AT395093B - Muenzkassa - Google Patents

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AT395093B
AT395093B AT23591A AT23591A AT395093B AT 395093 B AT395093 B AT 395093B AT 23591 A AT23591 A AT 23591A AT 23591 A AT23591 A AT 23591A AT 395093 B AT395093 B AT 395093B
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    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • E05B17/2038Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly
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    • E05C3/30Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a hook

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Description

AT 395 093 B Münz-Kasse, vorzugsweise für mobile Zeitungsverkaufsstände, bestehend aus einem Kassenbehälter mit Geldeinwurfschlitz, abnehmbarem Boden mit Verriegelungseinrichtung gegenüber dem Kassenbehälter, wobei die Verriegelungseinrichtung aus um Drehpunkte verschwenkbare federbelastete Verriegelungselemente besteht, die in Ausnehmungen des Kassenbehälters eingreifen. 5 AusderOS-PS 361728 ist eine derartige Münzkasse bekannt, die einen einfachen mechanischen Aufbau aufweist und bei der die Betätigung der Verriegelungseinrichtung durch Erzeugung eines Unterdruckes erfolgt. Wenn eine Unterdruckpumpe vorhanden ist, kann diese Münz-Kasse schnell und sicher geöffnet werden. Dies kann zum Beispiel während dem Einsammeln der Miinz-Kassen erfolgen, es ist lediglich ein Gummiball als Unterdruckpumpe zum Ansaugen nötig. 10 Die deutsche Offenlegungsschrift (DE-OS) 1557618 zeigt einen Spardosenverschluß bei dem alle Bauteile zum Öffnen und Verschließen der Kassa dienen. Die in der DE-OS 1557618 beschriebene Verriegelungseinheit weist Verriegelungselemente auf, die auf unterschiedliche Art und Weise betätigt werden. Grundsätzlich immer durch Magneteinwirkung. Derartige Kassen sind relativ leicht und schnell zu öffnen beziehungsweise zu verschließen.
Die Schweizer Patentschrift 292884 zeigt ein einstellbares Nummemschloß als Verschluß. Ein maschinelles IS Öffnen derartiger Kassen wie bei Zeitungsmiinzkassen erforderlich, würde bei diesem Verschluß eine gleichartige Einstellung der Ziffemfolge für alle Schlösser erfordern. Eine Ziffemumstellung wäre nur mit erheblichem Zeitaufwand möglich, wobei dazukommt, daß auch die öffnungsautomaten umgestellt werden müßten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Münz-Kassa, die trotz eines einfachen mechanischen Aufbaues von Unbefugten nicht mit einfachen Mitteln zu entleeren ist. 20 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verriegelungselemente durch eine Verriegelungssperre gesichert sind und daß die Betätigung der Verriegelungselemente und der Verriegelungssperre voneinander unabhängig erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Münz-Kasse ist ein Öffnen durch einen Unbefugten erschwert, da dieser erstens die Münz-Kasse halten, zweitens die Verriegelungssperre lösen muß und erst dann die Verriegelungselemente betätigen 25 kann.
Man würde also drei Hände gleichzeitig und ein Werkzeug benötigen, um die Münz-Kasse zu öffnen. Dies stellt eine erhebliche Erschwernis gegen unbefugtes Öffnen dar. Vor allem wenn man in Betracht zieht, daß die Zeit für das Einsammeln der Münz-Kassen zeitlich beschränkt ist, beziehungsweise beschränkt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Verriegelungssperre pneumatisch betätigt. Für 30 ein Öffnen mußeineStrömungsolangeaufrechterhalten werden,bis die Verrieglungssperre die Verriegelungselemente freigibt und diese betätigt werden können. Diese Strömung kann nicht durch einen Gummiball erreicht werden, da ein statisch aufgebrachter Unter- oder Überdruck sofort zusammenbricht, wenn der Gummiball komplett zusammengedrückt ist und keine Luft mehr nachsaugen kann.
Erfindungsgemäß kann die Verriegelungssperre auch magnetisch betätigt werden, wenn diese aus magnetisierbarem 35 Material bestdien.
Erfindungsgemäß ist auch eine Betätigung der Verriegelungssperre durch mechanische Betätigungsglieder möglich. Diese verschiedenen Betätigungsarten haben den Vorteil, daß jemand, der die Münz-Kasse unbefugt öffnen will, von der äußeren Form der Münz-Kasse nicht erkennen kann, durch welche Betätigungsart die ihm vorliegende Kasse zu öffnen ist Dies erschwert zusätzlich ein unbefugtes Öffnen. 40 Einen besonderen einfachen mechanischen Aufbau erreicht man, wenn die Verriegelungselemente einen scheibenförmigen Teil aufweisen, in welchen die Verriegelungssperre eingreift und an welchem Verriegelungsnasen zum Eingriff in Ausnehmungen des Gehäuses der Münz-Kasse angeformt sind. Es kann dadurch die Anzahl der benötigten Bauteile gering gehalten werden, was zu einer kostengünstigen Münz-Kasse führt
Wenn der Boden der Münz-Kasse zweiteilig ausgebildet ist, und im wesentlichen aus zwei Platten besteht 45 können in jeder dieser Platten die Verriegelungselemente beziehungsweise die Verriegelungssperre gelagert werden, so daß man für die Herstellung einfach geformte Teile erhält
Eine sichere Funktion der Münz-Kasse wird erreicht, wenn die Verriegelungssperre durch eine Feder in der verriegelten Lage gehalten wird. Es wird dadurch eine automatische Verriegelung der Verriegelungselemente beim Schließen der Kassa erreicht. 50 Eine einfach herzustellende Ausführung erhält man, wenn die für die Betätigung der Verriegelungselemente nötigen Betätigungsglieder in Aufnahmen mit mehreckigem Querschnitt eingreifen.
Eine Erschwernis gegen unbefugtes Öffnen ergibtsich, wenn jedes Verriegelungselement eine Aufnahme für das Betätigungsgliedmit unterschiedlichem Querschnitt beziehungsweise unterschiedücherQuerschnittsform aufweist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform 55 näher erläutert. In dieser zeigtFig. 1 einen Schnittdurch die Münz-Kasse nach Linie (I-I) inFig.2;Fig.2zeigteinen
Schnitt nach Linie (Π-Π) in Fig. 1, durch die Münz-Kasse in verriegelter Lage; Fig. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch die Münz-Kasse, jedoch in entriegelter Lage, wobei Fig. 2 und 3 in 90° gedrehter Lage dargestellt sind. -2-

Claims (10)

  1. AT 395 093 B Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie (IV-IV) in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung. In Fig. 1 ist mit (1) das Gehäuse und mit (2) der Boden mit der Verriegelungseinheit der Münz-Kasse dargestellt. Das Gehäuse (1) weist einen Münzeinwurfschlitz (3) und Ausnehmungen (4) zur Befestigung der Münzkasse an einem nicht dargestellten Verkaufsständer auf. Die im Boden (2) untergebrachte Vemegelungseinheit ist in den Figuren 1 bis 4 näher »läutert und besteht im wesentlichen aus einer dem Münzraum (5) begrenzenden Bodenplatte (6), in der die Verriegelungssperre (7) gelagert ist und ein»* Abschlußplatte (8), welche die Verriegelungselemente (9) aufnimmt. Die Verriegelungssperre (7) besteht aus einem zylindrischen Lagerungsteil (10) und einem scheibenförmigen Ansatz (11), der mit den Verriegelungselementen (9) zusammenwirkt. Die Verriegelungssperre (7) wird durch eine Feder (12) in die Bodenplatte (6) gedrückt Die beiden Verriegelungselemente (9) bestehen aus einem scheibenförmigen Teil (13) mit einem zylindrischen Fortsatz (14), der in der Abschlußplatte (8) drehbar gelagert ist Der zylindrische Fortsatz (14) weist im Bereich seiner Achse (15) eine Durchbrechung (16) mit mehreckigem Querschnitt zur Aufnahme eines nicht dargestellten Betätigungsgliedes auf. Der scheibenförmige Teil (13) der Verriegelungselemente (9) hat eine Ausnehmung (17) zum Eingriff der Verriegelungssperre (7), sowie Verriegelungsnasen (18) und einen Anlenkpunkt (19) für eine Feder (20). Die Verriegelungsnasen (18) greifen in Ausnehmungen (21) des Gehäuses (1) ein. Die Feder (20) zieht das Verriegelungselement (9) gegen einen Anschlag (22) in der Abschlußplatte (8). Der Boden (2) stützt sich gegen Rippen (23) im Gehäuse (1) ab und wird in dieser Lage durch die in die Ausnehmungen (21) des Gehäuses eingreifenden Verriegelungsnasen (18) gehalten. Die Abschlußplatte (8) weist in der Verlängerung der Achse der Verriegelungssperre (7) eine Bohrung (24) auf. Die Bodenplatte (6) weistkonzentrisch zur Bohrung (24) eine Bohrung (27) auf. Die Funktion der erfindungsgemäßen Münzkasse wird im folgenden beschrieben. In der verriegelten Lage, dargestellt in Fig.
  2. 2, ist der Boden (2) im Gehäuse (1) der Münzkasse verriegelt, daß heißt die Verriegelungssperre (7) greift in die Ausnehmung (17) des scheibenförmigen Teiles (13) der Verriegelungselemente (9) ein und verhindern dadurch ein Verdrehen der Vemegelungselemente (9). Die Vetriegelungsnasen (18) können nicht aus den Ausnehmungen (21) des Gehäuses herausgedreht werden. Der Boden (2) ist somit sicher im Gehäuse (1) der Münzkasse gehalten. Ein Öffnen der Münzkasse, daß heißt ein Entfernen des Bodens (2) erfolgt dadurch, daß zwischen den Bohrungen (24) und (27) eine Strömung angelegt wird und die Verriegelungssperre (7) entgegen der Federkraft der Feder (12) in die dafür vorgesehene Ausnehmung (25) der Abschlußplatte (8) gedrückt wird. Dies ist in Fig. 1 durch die strichpunktiert dargestellte Lage (11') des scheibenförmigen Ansatzes (11) dargestellt. Dadurch können nun die Verriegelungselemente (9) um ihre Achse (15) in Richtung der Pfeße (26) verschwenkt werden, wie dies in Fig.
  3. 3 dargestellt ist. Diese Verschwenkung »folgt durch nicht dargestellte Betätigungsglieder, die durch die Durchbrüche (16) an den Verriegelungselementen (9)angreifen und diese gegen die Kraftder Federn (20)verschwenken. Während dieses ganzen Vorganges muß die Strömung aufrechterhalten bleiben. Für die Verriegelung genügt es, die nicht dargestellten Betätigungsglieder von den Verriegelungselementen (9) zu entfernen, sodaß diese wieder gegen die Drehrichtung (26) in die verriegelte Lage gelangen, in welche die Vetriegelungsnasen in die Ausnehmungen (21) eingreifen und die Verriegelungssperre (7) die Verriegelungselemente (9) in dieser Lage arretieren. Das dargestellte Beispiel stellt nur eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Münzkasse dar. Es ist möglich die Verriegelungssperre nicht pneumatisch sondern mittels eines Magneten zu betätigen, wenn das Verriegelungsglied aus magnetischem Material gebildet ist. Das Veiriegelungsglied (7) kann auch mechanisch zum Beispiel durch einen am Verriegelungsglied (7) einrastbaren Haken betätigt weiden. Die in der Zeichnung dargestellten mehreckigen Durchbrüche für die Aufnahme der Betätigungsglieder der Verriegelungselemente können auch andere geometrische Formen, zum Beispiel dreieckig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, daß jedes Verriegelungselement einen Durchbruch mit einem anderen Querschnitt auf weist PATENTANSPRÜCHE 1. Münzkassa, vorzugsweise fürmobileZeitungsstände,bestehend auseinem Kassenbehältermit Geldeinwurfschlitz, abnehmbarem Boden mit Verriegelungseinrichtung desselben gegenüber dem Kassenbehälter, wobei die Verriegelungseinrichtung aus um Drehpunkte verschwenkbare federbelastete Verriegelungselemente besteht die in Ausnehmungen des Kassenbehälters eingreifen, dadurch gekennzeichnet daß die Vemegelungselemente (9) AT 395 093 B durch eine Verriegelungssperre (7,11) gesichert sind und daß die Betätigung der Verriegelungselemente (9) und der Verriegelungsspeire (7,11) voneinander unabhängig erfolgt 2. Münzkassa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssperre (7,11) pneumatisch betätigt 5 wird. 3. Münzkassa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssperre (7,11) magnetisch betätigt wird. 10
  4. 4. Münzkassa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssperre (7,11) mechanisch betätigt wird.
  5. 5. Münzkassanach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (9) einen scheibenförmigen Teil (13) auf weisen, in welchen die Verriegelungssperre (7,11) eingreift, und an welchem Vemegelungsnasen (18) 15 zum Eingriff in Ausnehmung«! (21) des Gehäuses (1) der Münzkassa angeformt sind.
  6. 6. Münzkassa nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) der Münzkassa aus einer Bodenplatte (6) und einer Abschlußplatte (8) besteht, und in diesen beiden Platten (6; 8) die Verriegelungssperre (7,11) und die Verriegelungselemente (9) gelagert sind. 20
  7. 7. Münzkassanach Anspruch 1,2,5 und6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssperre (7,11) durch eine Feder (12) druckbeaufschlagt ist.
  8. 8. Münzkassa nach Anspruch 1,2,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (9) durch 25 Federn (20) in die Verriegelungslage gebracht werden.
  9. 9. Münzkassa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (9) Aufnahmen zum Betätigen aufweisen, und daß die Aufnahmen mehreckige oder schlüsselförmige Durchbrüche (16) sind. 30
  10. 10. Münzkassa nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für jedes Betätigungsglied eine unterschiedliche geometrische Form bzw. Dimension aufweist. 35 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 40 45 50 -4- 55
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH292884A (de) * 1951-07-05 1953-08-31 Brunner Jun Albert Sparrohr.
DE1557618A1 (de) * 1967-03-07 1970-05-06 Krone Gmbh Spardosenverschluss

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH292884A (de) * 1951-07-05 1953-08-31 Brunner Jun Albert Sparrohr.
DE1557618A1 (de) * 1967-03-07 1970-05-06 Krone Gmbh Spardosenverschluss

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