AT394687B - Maschine zur kontrolle des fahrdrahtes einer oberleitung - Google Patents

Maschine zur kontrolle des fahrdrahtes einer oberleitung Download PDF

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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
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Description

AT 394 687 B
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung, mit einem auf Schienen eines Gleises abrollbare Schienenfahrwerke, einen Fahrantrieb sowie einen höhenverstellbaren Meßbügel aufweisenden Maschinenrahmen mit einem Wagenkasten.
Die Instandhaltung des Eisenbahnfahrweges erfordert, daß - ebenso wie der Gleiskörper - auch die Oberleitung in angemessenen Zeitabständen kontrolliert, gewartet und im Bedarfsfall wieder instandgesetzt wird. Einhergehend mit der Steigerung der Fahrgeschwindigkeit elektrisch betriebener Züge wächst auch die Bedeutung, die einer genauen Einhaltung der Soll-Lage des Fahrdrahtes zukommt. Maschinen zur Durchführung der notwendigen Kontrollen des Fahrdrahtes von Oberleitungen sind in der Praxis in Form von sogenannten Motor-Turmwagen bekannt. Diese sind in der Regel mittels eines eigenen Fahrantriebes über Schienenfahrwerke auf den Schienen eines Gleises abrollbar und mit einem als Pantograph ausgebildeten Meßbügel ausgestattet. Dieser ist auf einem am Maschinenrahmen abgestützten Wagenkasten des Motorturmwagens befestigt und der Höhe nach verstellbar ausgebildet. Während der Meßfahrt wird über den Bügel die Höhe des Fahrdrahtes elektronisch erfaßt und aufgezeichnet bzw. auf einem Axbeitsschreiber graphisch dargestellt.
Derartige Maschinen haben sich im Einsatz bereits bewährt; es besteht jedoch immer das Problem, daß das Ergebnis der Höhenmessung des Fahrdrahtes unter gewissen Umständen dadurch beeinflußt bzw. verfälscht wird, daß sich der Abstand zwischen Wagenkasten und Schienenobeikante auf Grund der Fahrwerksfederung verändert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Maschine der eingangs genannten Art, mittels derer eine zuverlässigere und insbesondere genauere Höhenkontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung unter den verschiedensten Einsatzbedingungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinenrahmen bzw. Wagenkasten ein Meßrahmen höhenverstellbar gelagert ist, dessen unterer Endbereich zur Auflage auf einem Achslagergehäuse des Schienenfahrwerkes bzw. direkt auf der Schienenfahrfläche einer durch das Schienenfahrwerk befahrenen Schiene ausgebildet ist, wobei der obere Endbereich des Meßrahmens mit einer Meßeinrichtung für die Höhenlage des Fahrdrahtes verbunden ist.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Meßrahmen auf Grund seiner Lagerung an der Fahrwerksachse bzw. unmittelbar auf der Schienenfahrfläche dazu geeignet ist, den Abstand des Fahrdrahtes von der Schienenoberkante - quasi unter "Umgehung" der Fahrwerksfederung - genau und vor allem direkt zu messen. Da der Meßrahmen mit dem Maschinenrahmen nicht fest verbunden, sondern nur höhenverstellbar an diesem geführt ist, kann eine Einflußnahme des Maschinenrahmens auf die Genauigkeit der Messung - z. B. auf Grund einer Schwerpunktverlagerung in einem überhöhten Gleisbogen und dadurch bedingten Schräglage der Maschine bezüglich der Gleisebene - zuverlässig ausgeschlossen werden.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 gewährleistet, daß dem Meßrahmen eine Meßbasis als Ausgangspunkt für die Höhenlagemessung des Fahrdrahtes zugeordnet ist, deren Abstand von der Schienenoberkante immer konstant bleibt und die daher einen zuverlässigen Bezugspunkt für die Messung bildet
Die Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht problemlos die in Gleisbögen erfolgende Relativverschiebung der mit der Schienenfahrwerksachse verbundenen Auflagerplatte zum Meßrahmen, der infolge seiner Lagerung am Maschinenrahmen mit diesem in Gleisquerrichtung verschoben wird.
Die in Anspruch 4 beschriebene Anordnung bietet den besonderen Vorteil, daß durch Längenveränderung der Führungsstangen anhand des Gewindes die durch die Radabnützung bewirkte Höhendifferenz ausgeglichen werden kann.
Durch die konstruktive Ausbildung des Meßrahmens nach Anspruch 5 wird in vorteilhafter Weise verhindert daß es auf Grund einseitiger Einfederungen des Wagenkastens zu einer Verspannung bzw. Verbiegung des daran geführten Meßrahmens kommen kann. Es wird dadurch auch die fortwährende Auflage beider mit Rollen ausgestatteter Führungsstangen gewährleistet
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist während der Montage der Oberleitung eine problemlose, einfach durchführbare und genau ablesbare Messung der Höhenlage des Fahrdrahtes gesichert, wobei durch die Querverschiebbarkeit der Halterung eine Anpassung an den Zickzack-Verlauf des Fahrdrahtes möglich ist
Mit der in Anspruch 7 angeführten Ausbildung läßt sich in vorteilhafter Weise im Zuge einer kontinuierlichen Meßfahrt die Höhenlage des Fahrdrahtes der Oberleitung in seiner gesamten Länge elektronisch erfassen und aufzeichnen bzw. können die ermittelten Daten an ein Terminal zum Ablesen durch eine Bedienungsperson weitergeleitet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen;
Fig. 1 eine räumliche Teildarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine mit einem Meßrahmen und einem Meßbügel zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Meßbügels der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Endbereiches eines Meßrahmens einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht der Meßbügelanordnung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Maschine.
Eine in Fig. 1 zum Teil nur schematisch gezeigte Maschine (1) zur Kontrolle des Fahrdrahtes (18) einer -2-
AT 394 687 B
Oberleitung (19) weist einen Maschinenrahmen (2) auf, der über Schienenfahrwerke (3) auf einem Gleis (4) mittels eines (nicht dargestellten) Fahrantriebes verfahrbar ist. Am Maschinenrahmen (2) bzw. an einem Wagenkasten (14) ist ein Meßrahmen (5) höhenverstellbar angeordnet, welcher zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte und in vertikalen Führungen (6) gelagerte Führungsstangen (7) aufweist. Im unteren Endbereich (8) des Meßrahmens (5) sind die Führungsstangen (7) jeweils mit Rollen (9) versehen, welche zur Abstützung auf horizontalen bzw. zur Gleisebene parallelen Auflagerplatten (10) dienen. Letztere sind jeweils mit einem Achslagergehäuse (11) des Schienenfahrwerkes (3) verbunden und sind größenmäßig so ausgebildet, daß bei der in Gleisbögen erfolgenden relativen Querverschiebung des Schienenfahrwerkes (3) zum Maschinenrahmen (2) auch noch bei engsten Gleisbögen die sichere Abstützung der Rollen (9) gewährleistet bleibt Jede Führungsstange (7) ist aus zwei Teilen gebildet, welche zur Längenveränderung der Führungsstange (7) mittels eines Gewindes (12) miteinander verbunden sind. Dadurch kann die aus der Schienenradabnützung resultierende Verkleinerung des Raddurchmessers und damit zusammenhängende Absenkung der Auflagerplatten (10) individuell ausgeglichen werden.
Im oberen Endbereich (13) des Meßrahmens (5) erstrecken sich die Führungsstangen (7) bis außerhalb bzw. oberhalb des Wagenkastens (14) der Maschine (1) und sind in diesem Bereich jeweils über ein Gelenk (15) mit einem Distanzglied (16) verbunden, welches in Maschinenquerrichtung verläuft und eine Meßeinrichtung (17) zum Messen der Höhenlage des Fahrdrahtes (18) der Oberleitung (19) trägt. Durch die gelenkige Verbindung der Führungsstangen (7) mittels des Distanzgliedes (16) wird verhindert, daß auf Grund einer einseitigen Einfederung des Wagenkastens (14) unzulässige Biegebeanspruchungen des Meßrahmens (5) auftreten.
Die mit dem Distanzglied (16) verbundene Meßeinrichtung (17) weist einen A-förmigen Rahmen (20) auf, an dem etwa in Gleismitte eine vertikale Gewindespindel (21) angeordnet ist. Letztere ist mit einer Höhenskala (22) sowie an ihrem unteren Ende mit einem Handrad (23) versehen und kann damit der Höhe nach zum Meßrahmen (5) verstellt werden. Am oberen Ende der Gewindespindel (21) ist eine in Maschinenquerrichtung verlaufende und eine Skala (25) aufweisende horizontale Gleitleiste (24) befestigt. Darauf ist eine Halterung (26) verschiebbar gelagert, die eine weitere Höhenskala (27) trägt.
Wie in Fig. 1 und noch genauer in Fig. 2 zu ersehen, ist ein höhenverstellbarer Meßbügel (28) im Dachbereich des Wagenkastens (14) an der Maschine (1) angeordnet und zur Anlage an den Fahrdraht (18) vorgesehen. Zum Messen der Höhenlage des Fahrdrahtes (18) im Zuge einer Meßfahrt ist der Meßbügel (28) mit dem Meßrahmen (5) durch einen elektronischen Weggeber (29) verbunden. Hierbei bildet der Meßrahmen (5) auf Grund seiner Lagerung direkt am Schienenfahrwerk (3) - unter Umgehung der Federung des Wagenkastens (14) - eine absolut verläßliche und vor allem konstante Referenzbasis für besagte Messung des Abstandes zwischen Fahrdraht (18) und Schienenoberkante. Da jedoch der Meßbügel (28) mit dem Wagenkasten (14) verbunden ist und somit etwaige vertikale Bewegungen des Wagenkastens in seiner Federung vom Weggeber (29) miterfaßt und fälschlicherweise dem Ergebnis der Fahrdrahthöhenmessung zugerechnet werden könnten, erfolgt die Verbindung des Weggebers (29) mit dem Meßrahmen (5) durch ein Seil, das um ein Umlenkorgan (30) geführt ist. Das Umlenkorgan (30) ist als drehbare Rolle ausgebildet sowie am Wagenkasten (14) befestigt und gleicht etwaige vertikale Bewegungen des Wagenkastens (14) gegenüber dem Meßrahmen (5) aus.
Fig. 3 stellt eine Variante der Erfindung dar, bei der ein Maschinenrahmen (31) einer Maschine (32) zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung über ein Schienenfahrwerk (33) auf den Schienen (34) eines Gleises (35) verfahrbar ist Eine vertikale Führungsstange (36) eines Meßrahmens (37) ist am Maschinenrahmen (31) höhenverstellbar geführt und stützt sich mit ihrem unteren Ende (38) auf einer horizontalen Auflagerplatte (39) auf bzw. ist zu dieser in horizontaler Richtung verstellbar. Die Auflagerplatte (39) ist ihrerseits über ein Spurkranzrad (40) direkt auf der Schiene (34) abgestützt bzw. abrollbar und weiters mittels einer Spurstange (41) am Schienenfahrwerk (33) angelenkt. Somit bildet die Auflageiplatte (39) eine konstante, zuverlässige Meßbasis für die im oberen Endbereich des Meßrahmens (37) angeordnete (hier nicht gezeigte) Meßeinrichtung, die ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Meßeinrichtung ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist schließlich noch eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu sehen. Ein höhenverstellbarer Meßbügel (42) einer Maschine (43) zur Kontrolle des Fahrdrahtes (44) einer Oberleitung (45) ist im oberen Endbereich eines Wagenkastens (46) angeordnet. Ein Meßrahmen (47) ist höhenverstellbar am Maschinenrahmen (48) der Maschine (43) geführt und in seinem oberen Endbereich zur Bildung einer Meßeinrichtung (49) mit einem Meßwertgeber in Form eines Drehpotentiometers (50) versehen, welches unter Zwischenschaltung eines Isolators (51) mit dem Meßbügel (42) verbunden ist Jede Änderung in der Höhe des Fahrdrahtes (44) ist somit auf direktem Wege meßbar.
Der Arbeitseinsatz der erfindungsgemäß ausgestatteten Maschine erfolgt einerseits bei der Neu-Installation bzw. Reparatur des Fahrdrahtes einer Oberleitung und andererseits im Zuge kontinuierlicher Meßfahrten zur Kontrolle bereits im Einsatz befindlicher Oberleitungen. Im ersten Fall kommen die verschiedenen, am Rahmen (20) angeordneten Meßskalen - bei Stillstand der Maschine (1) - zur Anwendung, die vom Gleisbaupersonal bei der Montage des Fahrdrahtes (18) zur Feststellung der korrekten Soll-Lage der Oberleitung (19) herangezogen werden. Im zweiten Fall sind die Meßskalen nicht im Einsatz; die Fahrdrahthöhenmessung erfolgt über den Meßbügel (28), wobei eine in der Maschine (1) befindliche Bedienungsperson an Hand von am Bügel angebrachten Markierung«! zusätzlich visuell den Zickzack-Verlauf des Fahrdrahtes (18) kontrollieren kann. -3-

Claims (7)

  1. AT 394 687 B Es sind darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten der Höhenmessung eines Fahrdrahtes im Rahmen der vorliegenden Erfindung anwendbar. So könnte z. B. die Erfassung der Lage des Fahrdrahtes berührungslos auf optoelektronischem Wege mittels einer Lichtschrankenanordnung erfolgen. Möglich ist auch der Einsatz von induktiven Näherungsschaltem zur berührungslosen Messung. PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung, mit einem auf Schienen eines Gleises abrollbare Schienenfahrwerke, einen Fahrantrieb sowie einen höhenverstellbaren Meßbügel aufweisenden Maschinenrahmen mit einem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen (2) bzw. Wagenkasten (14) ein Meßrahmen (5) höhenverstellbar gelagert ist, dessen unterer Endbereich (8) zur Auflage auf einem Achslagergehäuse (11) des Schienenfahrwerkes (3) bzw. direkt auf der Schienenfahrfläche einer durch das Schienenfahrwerk (33) befahrenen Schiene (34) ausgebildet ist, wobei der obere Endbereich (13) des Meßrahmens (5) mit einer Meßeinrichtung (17) für die Höhenlage des Fahrdrahtes (18) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endbereich (8) des Meßrahmens (5) auf einer mit dem Achslagergehäuse (11) verbundenen horizontalen bzw. zur Gleisebene parallelen Auflagerplatte (10) aufliegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endbereich (8) des Meßrahmens (5) Rollen (9) zur Abstützung auf der Auflagerplatte (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßrahmen (5) aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten und höhenverstellbar gelagerten vertikalen Führungsstangen (7) gebildet ist, die jeweils aus zwei durch ein Gewinde (12) miteinander verbundenen Teilen gebildet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Führungsstangen (7) des Meßrahmens (5) in ihrem oberen, außerhalb des Wagenkastens (14) befindlichen Endbereich (13) jeweils durch ein Gelenk (15) mit einem querverlaufenden und die Meßeinrichtung (17) aufweisenden Distanzglied (16) verbunden sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Endbereich (13) des Meßrahmens (5) außerhalb des Wagenkastens (14) befindliche und mit dem Meßrahmen (5) verbundene Meßeinrichtung (17) eine vertikale, mit einem Handrad (23) und einer Höhenskala (22) verbundene Gewindespindel (21) aufweist, die mit einer horizontalen und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und mit einer Skala (25) versehenen Gleitleiste (24) verbunden ist, auf der eine Halterung (26) mit einer vertikalen Höhenskala (27) verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Meßeinrichtung (17; 49) zwischen Meßrahmen (5; 47) und dem Meßbügel (28; 42) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Isolatoren ein elektronischer Weggeber (29), beispielsweise in Form eines Drehpotentiometers (50) od. dgl., angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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