AT394089B - Bohrgestaenge-bestandteile mit hohem biegefestigkeits-verhaeltnis - Google Patents

Bohrgestaenge-bestandteile mit hohem biegefestigkeits-verhaeltnis Download PDF

Info

Publication number
AT394089B
AT394089B AT0905587A AT905587A AT394089B AT 394089 B AT394089 B AT 394089B AT 0905587 A AT0905587 A AT 0905587A AT 905587 A AT905587 A AT 905587A AT 394089 B AT394089 B AT 394089B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
section
drill pipe
pipe part
sleeve
drill
Prior art date
Application number
AT0905587A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA905587A (de
Original Assignee
Dudman Roy L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dudman Roy L filed Critical Dudman Roy L
Publication of ATA905587A publication Critical patent/ATA905587A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394089B publication Critical patent/AT394089B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/16Drill collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

AT 394 089 B
Diese Erfindung bezieht sich auf Bohrgestängeteile, wie sie in der Öl-, Gas-, Wasser- und Bergbau-Industrie verwendet werden, und sie bezieht sich insbesondere auf Bohrgestängeteile für Rotary-Bohrgestänge mit einem Rohrstück mit einem Zapfenabschnitt an einem Ende und einem Muffenabschnitt am anderen Ende.
Viele Ausfälle von Bohrgestängeverbindungen sind auf Biegespannungen und nicht auf Torsionsspannungen zurückzuführen. Das American Petroleum-Institut definiert das Biegefestigkeitsverhältnis BSR wie folgt: D4-b4
D BSR =- R4 -d4
R worin BSR = Biegefestigkeitsverhältnis; D = Außendurchmesser von Zapfen und Muffe; d = Innendurchmesser der Bohrung; b = Gewindefußdurchmesser der Muffengewindegänge am Ende des Zapfens; und R = Gewindefußdurchmesser der Zapfengewindegänge in einem Abstand von der Schulter des Zapfens von 3/4 Zoll.
Eine Verbindung mit einem BSR von 2,50:1 ist allgemein als eine durchschnittlich ausgeglichene Verbindung akzeptabel. Der akzeptable Bereich kann aber von 3,20:1 bis 1,90:1 je nach Bohrbedingungen schwanken. Da der Außendurchmesser der Muffe schneller verschleißt als der Zapfeninnendurchmesser, verringert sich das resultierende Biegefestigkeitsverhältnis entsprechend. Diese Ungleichgewichtigkeit der Verschleißrate rührt daher, daß die Außenseite einer Erosion unterliegt, welche von dem in der Bohrspülung mitgeführten Abrasiven Bohrklein der durchbohrten Formation und von der Reibung an der Außenseite des Bohrloches herrührt. Der Innendurchmesser des Zapfens vergrößert sich im Vergleich dazu nur sehr langsam, weil durch die Bohrung verhältnismäßig saubere Bohrspülung gepumpt wird. Wenn das Biegefestigkeitsverhältnis unter 2,00:1 sinkt, können Verbindungsschwierigkeiten beginnen. Dabei kann es sich um aufgeweitete Muffen, geborstene Muffen oder Ermüdungsrisse der Muffen an dem letzten verschraubten Gewindegang handeln.
Es ist zu bemerken, daß das Biegefestigkeitsverhältnis nicht vom Außendurchmesser oder Innendurchmesser des Körpers des Werkzeugteiles, sondern allein von den jeweiligen Abmessungen an Muffe und Zapfen oder den Abmessungen an den Verbindungsenden der Teile abhängt.
Gewöhnlich werden Bohrgestänge mit den Zapfenenden der Gestängeteile nach unten und mit den Muffenenden der Gestängeteile nach oben in das Bohrloch eingeführt. Wenn das Bohrgestänge aus irgendeinem der vielen möglichen Gründe an einer gegebenen Stelle im Bohrloch festsitzt, so wird üblicherweise der Bohrvorgang unterbrochen und das Bohrgestänge an einer Stelle oberhalb des ersten festsitzenden Bohrabschnittes getrennt. Alsdann wird ein Overshot-Fangwerkzeug über den "Fisch" (das ist der in dem Bohrloch verbliebene Abschnitt) geschoben, um dann den Fisch zu greifen und anzuheben. Das benutzte Fangwerkzeug ist entweder ein spiralförmiger oder korbförmiger Greifer oder es arbeitet nach Art eines "Chinesen-Fingers". Der Greifer hat einen Innenkorb und ist außen konisch gestaltet, sodaß der Fisch unter Ausdehnung des Greifers in einen lose passenden, schraubengangförmig verjüngten Spiral-Teil in dem Hohlkörper des Fangwerkzeuges eintritL Wenn der Fisch hochgenommen wird, zieht sich der Greifer durch die verjüngten Teile des Hohlkörpers des Fangwerkzeuges zusammen und läßt die Zähne bei sich erhöhendem Zug stärker angreifen. Das Overshot-Fangwerkzeug kann durch Herabstoßen gelöst werden, wobei die konischen Teile am Greifer außer Eingriff von den konischen Teilen des Hohlkörpers kommen, woraufhin der Overshot beim Hochziehen langsam nach rechts gedieht wird.
Wenn das Fangwerkzeug den Fisch durch Zug nicht lösen kann, dann ist es oft erforderlich, den festsitzenden Abschnitt einem Überbohr-Vorgang zu unterziehen. Bei dem Überbohr-Vorgang führt man in das Bohrloch zunächst mehrere miteinander verbundene, glatte Mantelrohre ein, deren Innendurchmesser etwas größer als der Fisch ist, und deren Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Bohrloches ist. Alsdann werden auf dem Bohrrohr Überbohr-Rohre in das Bohrloch eingeführt und der Fisch wird überfräst, wobei auch die durchbohrte Formation von dem Fisch fortgeschnitten und weggewaschen wird. Auf diese Weise wird versucht, den Fisch so weit freizumachen, daß er in der oben beschriebenen Weise mit einem Overshot-Fangwerkzeug zurückgeholt werden kann.
Wie oben erläutert, verringert eine Verringerung des Außendurchmessers der Muffe das Biegefestigkeitsverhältnis BSR. Wenn die Bohrlöcher groß sind und man Bohrgestängeteile mit größeren Außendurchmessem der Rohrverbinder und demgemäß größerat BSR-Werten anwenden kann, sind die obigen Fangprobleme akzeptabel. Wenn jedoch bei verhältnismäßig kleinen Bohrlochabmessungen enge Toleranzen auftreten, dann wird es erforderlich, Bohrgestänge mit einem niedrigen BSR-Wert zu benutzen. Die bei regulärem Verschleiß oder bei Fangmanipulationen der vorbeschriebenen Art zu erwartende Reduzierung des Biegefestigkeitsverhältnisses BSR -2-
AT 394 089 B unter akzeptable Grenzen, macht die Einhaltung der oben erläuterten Grenzwerte der BSR-Zahlen problematisch. So haben beispielsweise bei Bohrlochabmessungen im Bereich von 6 Zoll Innendurchmesser die 4-3/4 Zoll Außendurchmesser aufweisenden Schwerstangen und korrespondierende Bohrgestängeteile mit 21/4 Zoll Innendurchmesser, wie sie normalerweise benutzt werden, im neuen Zustand nur ein Biegefestigkeitsverhältnis von 1,85:1. Dieser Wert ist bereits kleiner als von der bevorzugten Praxis vorgeschrieben. Wie unten gezeigt, steigt der BSR-Wert bei steigendem Zapfen-Innendurchmesser, während der BSR-Wert bei abnehmendem Muffen-
Außendurchmesser rapide abnimmt. Verbindung Innendurchmesser 4-3/4 Zoll Außendurchmesser N.C. 38/3 1/2 Zoll 2-1/2 Zoll 2,12 : 1 I.F. 2-1/4 Zoll 1,85 : 1 2 Zoll 1,80 : 1 1-3/4 Zoll 1,70 : 1 5 Zoll Außendurchmesser 51/4 Zoll Außendurchmesser 2,62 : 1 3,17 : 1 2,38 : 1 2,84 : 1 2,25 : 1 2,67 : 1 2,15 : 1 2,62 : 1
Aufgabe der Erfindung ist es eine Bauart von Bohrgestänge-Komponenten anzugeben, welche die Erhaltung eines hohen Biegefestigkeitsverhältnisses der Bohrgestängeverbindungen in Situationen ermöglicht, bei denen verhältnismäßig kleine Bohrlochdurchmesser beim Stande der Technik die Verwendung von kleinen Bohrgestängeteilen mit niedrigem BSR-Wert erforderlich machten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrgestängeteil vorgeschlagen, welcher als Teil eines Rotary-Bohrgestänges mit diesem verschraubbar ist und ein Rohrstöck aufweist, welches einen sich Aber einen größeren Teil der Gesamtlänge des Bohrgestängeteiles erstreckenden Schaftabschnitt einen Muffenabschnitt an einem Ende und einem Zapfenabschnitt am anderen Ende besitzt. Dieser Bohrgestängeteil ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenabschnitt am unteren Teil des Schaftabschnittes eine Muffe aufweist, daß der Zapfenabschnitt am oberen Ende des Schaftabschnittes einen halsförmigen Fangabschnitt mit einem kleineren Außendurchmesser als der Muffenabschnitt aufweist, und daß der Muffenabschnitt und der Zapfenabschnitt für die Verbindung mit Bohrgestängeteilen mit gleichartigen Gewinden, jeweils Gewindegänge gleicher Dimension und Bauart aufweisen.
Weiters wird ein Rotary-Bohrgestängeabschnitt mit einem ersten Bohrgestängeteil und einem zweiten Bohrgestängeteil vorgeschlagen, welche jeweils ein Rohrstück mit einem Zapfenabschnitt an einem Ende und einen Muffenabschnitt am anderen Ende aufweisen und endseitig miteinander verbindbar sind. Dieser Bohrgestängeabschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bohrgestängeteil an seinem oberen Ende einen halsförmigen Fangabschnitt und an seinem unteren Ende einen Muffenabschnitt aufweist und daß der zweite Bohrgestängeteil zur Verbindung mit dem Muffenabschnitt des ersten Bohrgestängeteiles einen Zapfenabschnitt mit einem halsförmigen Fangabschnitt an seinem oberen Ende und zur Verbindung mit dem Zapfenabschnitt eines dritten Bohrgestängeteiles einen Muffenabschnitt an seinem unteren Ende aufweist, daß bei jedem Bohrgestängeteil der Außendurchmesser des Zapfenabschnittes größer ist als der des halsförmigen Fangabschnittes des Zapfenabschnittes, daß der Außendurchmesser des Muffenabschnittes des ersten Bohrgestängeteiles größer ist als der des halsförmigen Fangabschnittes des zweiten Bohrgestängeteiles, und daß zumindest einer der Bohrgestängeteile einen zwischen den halsförmigen Fangabschnitt und dem Muffenabschnitt vorgesehenen Schaftabschnitt auf weist, der sich über einen größeren Teil der Gesamtlänge erstreckt.
Ferner wird ein Rotary-Bohrgestängeabschnitt mit einem ersten Bohrgestängeteil und einem zweiten Bohrgestängeteil vorgeschiagen, welche jeweils ein Rohrstück mit einem Zapfenabschnitt an einem Ende und einen Muffenabschnitt an ihrem anderen Ende aufweisen und endseitig miteinander verbindbar sind. Dieser Rotary-Bohrgestängeabschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bohrgestängeteil an seinem oberen Ende einen Zapfenabschnitt und an seinem unteren Ende einen Muffenabschnitt aufweist und daß der zweite Bohrgestängeteil zur Verbindung mit dem Muffenabschnitt des ersten Bohrgestängeteiles einen Zapfenabschnitt mit einem halsförmigen Fangabschnitt an seinem oberen Ende und zur Verbindung mit dem Zapfenabschnitt eines dritten Bohrgestängeteiles einen Muffenabschnitt an seinem unteren Ende aufweist, daß der Außendurchmesser des Muffenabschnittes des ersten Bohrgestängeteiles größer ist als der des halsförmigen Fangabschnittes des zweiten Bohrgestängeteiles, und daß einer der Bohrgestängeteile einen zwischen dem halsförmigen Fangabschnitt und dem Muffenabschnitt vorgesehenen Schaftabschnitt aufweist, der sich über einen größeren Teil der Gesamtlänge des einen Bohrgestängeteiles erstreckt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der eine Bohrgestängeteil eine Schwerstange ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes kleiner ist als der des Muffenabschnittes. -3-
AT 394 089 B
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der eine Bohrgestängeteil eine Schwerstange ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes zumindest so groß ist wie der des Muffenabschnittes.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der eine Bohrgestängeteil ein Bohrrohr ist, bei welchem der Außendurchmesser des Schaftabschnittes kleiner ist als der des Muffenabschnittes oder des Zapfenabschnittes.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Schaftabschnitt des einen Bohrgestängeteiles einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der des Muffenabschnittes.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine verbesserte, rohrförmige Bohrgestängebauart geschaffen, welche für kleine Schwerstangen ein höheres Biegefestigkeitsverhältnis BSR als herkömmliche Bauart erbringt, wobei der Fangvorgang ohne kritische Minderung des Biegefestigkeitsverhältnisses BSR möglich sein soll. Ferner ermöglicht die Erfindung die Anwendung einer größeren, stärkeren Verbindung mit akzeptablen Biegefestigkeitsverhältnis erlauben soll, z. B. NC 40/4 Zoll, F. H., 5 1/4 Zoll Außendurchmesser x 2 1/4 Zoll Innendurchmesser, mit einem BSR-Wert von 230:1 und über 30 % Steigerung der Torsionsfestigkeit.
Die Ausdrücke Schwerstange und Bohrrohr stehen allgemein für ein Stück oder einen Verbindungsteil eines rohrförmigen Produktes zur Einbeziehung in ein aus solchen Produkten hergestelltes Bohrgestänge. Es gibt viele spezielle Schwerstangen und Bohrrohre, die auch schwerer als üblich sein können oder spezielle Werkzeugteile (beispielsweise Schneidwerkzeuge) aufweisen können. Die normalen Bohr-Rohrstücke und die vorgenannten Spezial-Stücke werden alle allgemein als Schwerstangen und Bohrrohie bezeichnet. Die hier offenbarten Bohrgestängeteile sollen in das Bohrgestänge mit dem Zapfenende nach oben einbezogen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Paares von aneinander angeschlossenen erfindungsgemäßen Schwerstangen; Fig. 1A einen Längsschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Schwerstange nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 1B einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Bohrrohres gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. IC einen Längsschnitt eines Stabilisators gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ein Bohrgestängeabschnitt veranschaulicht der Schwerstangen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet Typischerweise besteht eine Schwerstange aus drei Teilen oder Abschnitten, nämlich einem Schaftabschnitt (12), der sich über den größten Teil der Gesamtlänge der Schwerstange (10) erstreckt, einem Muffenabschnitt (14) und einem mit einem Zapfenende versehenen Zapfenabschnitt (16). Der Muffenabschnitt ist der aufnehmende Teil der Verbindung und der Zapfenabschnitt ist der eindringende Teil der Verbindung. Wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich ist, zeigt der Zapfenabschnitt in der Bohrung (18) nach oben. Unterhalb des Zapfenabschnittes (16) befindet sich ein halsförmiger Fangabschnitt (20). Unter dem halsförmigen Fangabschnitt befindet sich der Schaftabschnitt (2). Die Schulter des Zapfens am äußeren Kegeldurchmesser (22) muß zur Aufnahme der auf die Verbindung aufgebrachten Torsionsbelastung geeignet sein. Diese Schulter wird anfänglich auf einen Kegeldurchmesser von 4-37/64 Zoll bzw. 4-49/64 Zoll, bzw. 4-61/64 Zoll bearbeitet, um jeweils mit Muffenabmessungen von 4-3/4 Zoll Außendurchmesser bzw. 5 Zoll Außendurchmesser bzw. 5 1/4 Zoll Außendurchmesser zu korrespondieren. Solange eine angemessene Schulterbreite beibehalten wird, ändert sich die Zapfenfestigkeit aufgrund einer Änderung seines Außendurchmessers nicht.
Muffenabschnitt und Zapfenabschnitt sind, verglichen mit dem Schaftabschnitt von verhältnismäßig kurzer Länge. Der Schaftabschnitt hat gewöhnlich eine Länge von 28 Fuß, und die Länge der Endabschnitte liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 18 Zoll bis 24 Zoll. Der in der Zeichnung an der gezeigten Schwerstange ersichtliche halsförmige Fangabschnitt (20) ist normalerweise mindestens 18 Zoll lang. Wie in Fig. 1A gezeigt, kann (alternativ zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Schwerstange (10)) der gesamte Schaftabschnitt (12A) den gleichen Außendurchmesser wie der halsförmige Fangabschnitt (20A) haben.
Das Biegefestigkeitsverhältnis BSR bezieht sich auf die mit umlaufenden Schultern versehene Verbindung oder die Gewindegänge, mit denen die Bohrgestängeteile aneinander angeschlossen sind, wobei das Biegefestigkeitsverhältnis hauptsächlich durch den Außendurchmesser der Muffe bestimmt ist. Der Außendurchmesser des Zapfenabschnittes und der Außendurchmesser des Schaftes können ohne eine Reduzierung des Biegefestigkeitsverhältnisses herabgesetzt werden. Der größere Außendurchmesser des Muffenabschnittes braucht daher nur wenige Zoll lang zu sein, d. h. genügend lang, um der Gewindegangverbindung Festigkeit zu geben. Normalerweise macht man den Muffenabschnitt ausreichend lang, um ein mehrfaches Nacharbeiten der Muffenverbindung zu ermöglichen.
Wenn der Schaftdurchmesser genauso groß oder kleiner als der Durchmesser des Zapfenabschnittes ist, so wie es bei dem Schaftabschnitt (12B) des Bohrrohres (10B) in Fig. 1B der Fall ist, kann der Schaftabschnitt mit einem Überbohr-Vorgang bearbeitet werden, ohne Stahl abzuarbeiten, oder man kann es bei dem oben beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Aufbau belassen, und die Abmessung größer als bei Anordnung mit dem Muffenende nach oben machen, wenn Gewicht und Steifigkeit erzeugt werden sollen. Der reduzierte Zapfenabschnitt ermöglicht es, in der oben erläuterten Weise, der Overshot-Fangglocke den Fisch zu ergreifen.
Wenn eine Überbohr-Bearbeitung der ganzen Länge eines Abschnittes erforderlich ist, kann im Falle einer Durchmesservergrößerung lediglich des Muffenabschnittes leicht eine Abarbeitung des Muffenabschnittes mit dem Frässchuh des Überbohr-Rohres erfolgen. Zusammenfassend hat das Bohrpersonal dann, wenn nur ein halsförmiger Fangabschnitt dem Zapfenende benachbart ist, eine schwerere und steifere Schwerstange mit einem -4-

Claims (15)

  1. AT 394 089 B höheren Biegefestigkeitsverhältnis, während die Fangbarkeit für den Fisch erhalten bleibt Sind das Zapfenende und der Schaftabschnitt wie bei der Schwerstange (10A) reduziert, so ergibt sich für das Bohrpersonal, bezogen auf die Arbeitsweise des Standes der Technik mit dem Zapfenende nach unten, ein höheres Biegefestigkeitsverhältnis BSR, während sowohl Fangbaikeit als auch die Möglichkeit zur Überbohr-Bearbeitung erhalten bleiben. Es ist erwähnt worden, daß in ein Bohrgestänge einbezogene Spezialwerkzeuge häufig zusätzliche Merkmale aufweisen, welche sich bei üblichen Schwerstangen nicht finden. So können beispielsweise Verschleiß-Knotenstellen, Räum-Schneidwerkzeuge, Stabilisator-Flügel, Elevatoren oder Abfang-Ausnehmungen vorgesehen sein. Der Schaftabschnitt eines Räumers oder Stabilisators, der bei (10C) in Fig. IC gezeigten Art, würde üblicherweise einen größeren Außendurchmesser als der Zapfenabschnitt und der Muffenabschnitt haben. Mit der oben erläuterten Anordnung mit dem Zapfen nach oben, wäre die Fangbarkeit des Werkzeuges als Fisch erhalten. Der Muffenabschnitt hätte im Vergleich zu einem gleichartigen Werkzeug mit dem Zapfen nach unten gemäß dem Stand der Technik einen größeren Außendurchmesser und würde somit ein größeres Biegefestigkeitsverhältnis BSR bieten. Jegliche Überbohr-Bearbeitung für ein solches Werkzeug würde ein Überfräsen des Schaftes erforderlich machen, um die Räum-Schneidwerkzeuge oder Stabilisator-Flügel und den kurzen Muffenabschnitt zu beseitigen. Obwohl die obige Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erfolgt ist, die eine Schwerstange mit einem Schaftabschnitt und einem Muffenabschnitt von gleichem Außendurchmesser zeigt, so versteht es sich doch, daß auch ein Muffenabschnitt mit größerem Außendurchmesser als der Schaftabschnitt in gleicher Weise zufriedenstellend ist PATENTANSPRÜCHE 1. Bohrgestängeteil, welcher als Teil eines Rotary-Bohrgestänges mit diesem verschraubbar ist und ein Rohrstück aufweist, welches einen sich über einen größeren Teil der Gesamtlänge des Bohrgestängeteiles erstreckenden Schaftabschnitt einen Muffenabschnitt an einem Ende und einem Zapfenabschnitt am anderen Ende besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenabschnitt (14) am unteren Teil des Schaftabschnittes (12) eine Muffe aufweist, daß der Zapfenabschnitt (16) am oberen Ende des Schaftabschnittes (12) einen halsförmigen Fangabschnitt (20) mit einem kleineren Außendurchmesser als der Muffenabschnitt (14) aufweist, und daß der Muffenabschnitt (14) und der Zapfenabschnitt (16) für die Verbindung mit Bohrgestängeteilen mit gleichartigen Gewinden, jeweils Gewindegänge gleicher Dimension und Bauart aufweisen.
  2. 2. Bohrgestängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrgestängeteil eine Schwerstange (IOA) ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12A) kleiner ist als der des Muffenabschnittes (14A). (Fig. 1A)
  3. 3. Bohrgestängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrgestängeteil eine Schwerstange (10) ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12) zumindest so groß ist, wie der des Muffenabschnittes (14). (Fig. 1)
  4. 4. Bohrgestängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrgestängeteil ein Bohrrohr (IOB) ist, bei welchem der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12B) kleiner ist als der des Muffenabschnittes (14B) oder des Zapfenabschnittes (16B). (Fig. 1B)
  5. 5. Bohrgestängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12C) größer ist als der des Muffenabschnittes (14C). (Fig. IC)
  6. 6. Rotary-Bohrgestängeabschnitt mit einem ersten Bohrgestängeteil und einem zweiten Bohrgestängeteil, welche jeweils ein Rohrstück mit einem Zapfenabschnitt an einem Ende und einen Muffenabschnitt am anderen Ende aufweisen und endseitig miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bohrgestängeteil an seinem oberen Ende einen halsförmigen Fangabschnitt (20) und an seinem unteren Ende einen Muffenabschnitt (14) aufweist und daß der zweite Bohrgestängeteil zur Verbindung mit dem Muffenabschnitt (14) des ersten Bohrgestängeteiles einen Zapfenabschnitt (16) mit einem halsförmigen Fangabschnitt (20) an seinem oberen Ende und zur Verbindung mit dem Zapfenabschnitt (16) eines dritten Bohrgestängeteiles einen Muffenabschnitt (14) an seinem unteren Ende aufweist, daß bei jedem Bohrgestängeteil der Außendurchmesser des Zapfenabschnittes (16) größer ist als der des halsförmigen Fangabschnittes (20) des Zapfenabschnittes -5- AT 394 089 B (16), daß der Außendurchmesser des Muffenabschnittes (14) des ersten Bohrgestängeteiles größer ist als der des halsförmigen Fangabschnittes (20) des zweiten Bohrgestängeteiles, und daß zumindest einer der Bohrgestängeteile einen zwischen den halsförmigen Fangabschnitt (20) und dem Muffenabschnitt (14) vorgesehenen Schaftabschnitt (12) aufweist, der sich über einen größeren Teil der Gesamtlänge erstreckt 5
  7. 7. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrgestängeteil eine Schwerstange (10A) ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12A) kleiner ist als der des Muffenabschnittes (14A). (Fig. 1A)
  8. 8. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrgestängeteil eine Schwerstange (10) ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12) zumindest so groß ist wie der des Muffenabschnittes (14). (Fig. 1)
  9. 9. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrgestängeteil ein 15 Bohrrohr (10B) ist, bei welchem der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12B) kleiner ist als der des Muffenabschnittes (14B) oder des Zapfenabschnittes (16B). (Fig. 1B)
  10. 10. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (12C) des einen Bohrgestängeteiles einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der des Muffenabschnittes (14C). 20 (Fig. IC)
  11. 11. Rotary-Bohrgestängeabschnitt mit einem ersten Bohrgestängeteil und einem zweiten Bohrgestängeteil, welche jeweils ein Rohrstück mit einem Zapfenabschnitt an einem Ende und einen Muffenabschnitt an ihrem anderen Ende aufweisen und endseitig miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste 25 Bohrgestängeteil an seinem oberen Ende einen Zapfenabschnitt (16) und an seinem unteren Ende einen Muffenabschnitt (14) aufweist und daß der zweite Bohrgestängeteil zur Verbindung mit dem Muffenabschnitt (14) des ersten Bohrgestängeteiles einen Zapfenabschnitt (16) mit einem halsförmigen Fangabschnitt (20) an seinem oberen Ende und zur Verbindung mit dem Zapfenabschnitt (16) eines dritten Bohrgestängeteiles einen Muffenabschnitt (14) an seinem unteren Ende aufweist, daß der Außendurchmesser des Muffenabschnittes (14) 30 des ersten Bohrgestängeteiles größer ist als der des halsförmigen Fangabschnittes (20) des zweiten Bohrgestängeteiles, und daß einer der Bohrgestängeteile einen zwischen dem halsförmigen Fangabschnitt (20) und dem Muffenabschnitt (14) vorgesehenen Schaftabschnitt (12) aufweist, der sich über einen größeren Teil der Gesamtlänge des einen Bohrgestängeteiles erstreckt.
  12. 12. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrgestängeteil eine Schwerstange (10A) ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12A) kleiner ist als der des Muffenabschnittes (14A). (Fig. 1A)
  13. 13. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrgestängeteil eine 40 Schwerstange (10) ist, bei welcher der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12) zumindest so groß ist wie der des Muffenabschnittes (14). (Fig. 1)
  14. 14. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrgestängeteil ein Bohrrohr (10B) ist, bei welchem der Außendurchmesser des Schaftabschnittes (12B) kleiner ist als der des 45 Muffenabschnittes (14B) oder des Zapfenabschnittes (16B). (Fig. 1B)
  15. 15. Bohrgestängeabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (12C) des einen Bohrgestängeteiles einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der des Muffenabschnittes (14C). (Fig. IC) 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT0905587A 1986-09-19 1987-09-02 Bohrgestaenge-bestandteile mit hohem biegefestigkeits-verhaeltnis AT394089B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/909,164 US4760889A (en) 1986-09-19 1986-09-19 High bending strength ratio drill string components

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA905587A ATA905587A (de) 1991-07-15
AT394089B true AT394089B (de) 1992-01-27

Family

ID=25426738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0905587A AT394089B (de) 1986-09-19 1987-09-02 Bohrgestaenge-bestandteile mit hohem biegefestigkeits-verhaeltnis

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4760889A (de)
EP (1) EP0324756B1 (de)
JP (1) JPH01501406A (de)
KR (1) KR930004021B1 (de)
CN (1) CN1009122B (de)
AT (1) AT394089B (de)
AU (1) AU590183B2 (de)
BR (1) BR8707821A (de)
CA (1) CA1256094A (de)
DE (2) DE3790534T1 (de)
DK (1) DK168165B1 (de)
GB (1) GB2219022B (de)
HU (1) HU206757B (de)
IN (1) IN168972B (de)
NL (1) NL192346C (de)
NO (1) NO174218C (de)
RU (1) RU1836535C (de)
SG (1) SG77792G (de)
WO (1) WO1988002056A1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724767C2 (de) * 1987-07-25 1996-02-08 Manfred Hawerkamp Rohr, insbesondere Vorpreßrohr
US4874045A (en) * 1988-12-27 1989-10-17 Clayton Charles H Straight hole drilling method and assembly
BR8901637A (pt) * 1989-04-07 1990-10-30 Petroleo Brasileiros S A Petro Dispositivo centralizador de obturadores
US4987961A (en) * 1990-01-04 1991-01-29 Mcneely Jr Branch M Drill stem arrangement and method
JP3181375B2 (ja) * 1992-05-30 2001-07-03 株式会社豊夢 接合具及びそれを用いた構造部材の接合方法並びに構造部材間の接合構造
US5286069A (en) * 1992-12-03 1994-02-15 Prideco, Inc. Stress relief groove for drill pipe
US5358285A (en) * 1992-12-03 1994-10-25 Prideco, Inc. Stress relief groove for drill pipe
US5361846A (en) * 1993-11-19 1994-11-08 Grant Tfw, Inc. Apparatus and method for enhancing fatigue properties of subterranean well drill pipe immediate the area of securement to a tool joint
GB9617819D0 (en) * 1996-08-27 1996-10-09 Aitken William R S A drill pipe
WO2002010630A1 (en) * 2000-08-01 2002-02-07 Grant Prideco, L.P. Wear-resistant tool joint and drill pipe made therefrom
SE0003916L (sv) * 2000-10-27 2002-02-19 Sandvik Ab Styrrör för mekanisk hantering i en rigg för bergborrning samt borrsträng för mekanisk hantering
US20030132035A1 (en) * 2001-04-26 2003-07-17 Tsutomu Kaneko Step tube rod, and drilling machine
CA2514195C (en) * 2003-01-27 2010-03-23 Strataloc Technology Products Llc Drilling assembly and method
US10145182B2 (en) * 2012-11-29 2018-12-04 Tuboscope Vetco (France) Sas Landing pipe
US9702680B2 (en) 2013-07-18 2017-07-11 Dynaenergetics Gmbh & Co. Kg Perforation gun components and system
PL2868860T3 (pl) * 2013-09-09 2016-06-30 Sandvik Intellectual Property Komponent przewodu wiertniczego
US10458213B1 (en) * 2018-07-17 2019-10-29 Dynaenergetics Gmbh & Co. Kg Positioning device for shaped charges in a perforating gun module
US11339614B2 (en) 2020-03-31 2022-05-24 DynaEnergetics Europe GmbH Alignment sub and orienting sub adapter
US11808093B2 (en) 2018-07-17 2023-11-07 DynaEnergetics Europe GmbH Oriented perforating system
USD1010758S1 (en) 2019-02-11 2024-01-09 DynaEnergetics Europe GmbH Gun body
USD1019709S1 (en) 2019-02-11 2024-03-26 DynaEnergetics Europe GmbH Charge holder
CZ2022303A3 (cs) 2019-12-10 2022-08-24 DynaEnergetics Europe GmbH Hlava rozněcovadla
US11225848B2 (en) 2020-03-20 2022-01-18 DynaEnergetics Europe GmbH Tandem seal adapter, adapter assembly with tandem seal adapter, and wellbore tool string with adapter assembly
US11988049B2 (en) 2020-03-31 2024-05-21 DynaEnergetics Europe GmbH Alignment sub and perforating gun assembly with alignment sub
US11713625B2 (en) 2021-03-03 2023-08-01 DynaEnergetics Europe GmbH Bulkhead

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199656C (de) *
US1879856A (en) * 1929-03-25 1932-09-27 Bert L Peterson Drill tool joint
US4285407A (en) * 1979-12-17 1981-08-25 Samford Travis L Straight hole driller
US4310059A (en) * 1980-01-21 1982-01-12 Christensen, Inc. Composite heavy metal drill collar
US4460202A (en) * 1980-11-26 1984-07-17 Chance Glenn G Intermediate weight drill string member

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2539057A (en) * 1944-09-02 1951-01-23 Chicago Pneumatic Tool Co Tool joint
US2676820A (en) * 1951-09-24 1954-04-27 Reed Roller Bit Co Drill collar
US3916998A (en) * 1974-11-05 1975-11-04 Jr Samuel L Bass Drilling stabilizer and method
US4527815A (en) * 1982-10-21 1985-07-09 Mobil Oil Corporation Use of electroless nickel coating to prevent galling of threaded tubular joints
FI68293B (fi) * 1982-11-30 1985-04-30 Airam Ab Oy Foerfarande i laonghaolbergborrning och borrstaongsystem
JPS60205091A (ja) * 1984-03-29 1985-10-16 住友金属工業株式会社 油井管用管継手
JPS616238A (ja) * 1984-06-21 1986-01-11 Tanaka Kikinzoku Kogyo Kk 摺動接点材料

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199656C (de) *
US1879856A (en) * 1929-03-25 1932-09-27 Bert L Peterson Drill tool joint
US4285407A (en) * 1979-12-17 1981-08-25 Samford Travis L Straight hole driller
US4310059A (en) * 1980-01-21 1982-01-12 Christensen, Inc. Composite heavy metal drill collar
US4460202A (en) * 1980-11-26 1984-07-17 Chance Glenn G Intermediate weight drill string member

Also Published As

Publication number Publication date
DK271888D0 (da) 1988-05-18
KR880701810A (ko) 1988-11-05
CA1256094A (en) 1989-06-20
DE3790534T1 (de) 1989-08-17
AU7966487A (en) 1988-04-07
NO174218C (no) 1994-03-30
KR930004021B1 (ko) 1993-05-19
GB8905125D0 (en) 1989-08-23
GB2219022A (en) 1989-11-29
CN87106383A (zh) 1988-03-30
AU590183B2 (en) 1989-10-26
JPH01501406A (ja) 1989-05-18
DK271888A (da) 1988-05-18
NO882176L (no) 1988-05-18
WO1988002056A1 (en) 1988-03-24
CN1009122B (zh) 1990-08-08
GB2219022B (en) 1990-08-15
EP0324756B1 (de) 1992-08-05
NL192346B (nl) 1997-02-03
BR8707821A (pt) 1989-08-15
JPH0449639B2 (de) 1992-08-12
NL8720473A (nl) 1989-05-01
RU1836535C (ru) 1993-08-23
IN168972B (de) 1991-08-03
EP0324756A1 (de) 1989-07-26
NO174218B (no) 1993-12-20
DE3790534C2 (de) 1993-08-05
DK168165B1 (da) 1994-02-21
NO882176D0 (no) 1988-05-18
NL192346C (nl) 1997-06-04
HUT59733A (en) 1992-06-29
HU206757B (en) 1992-12-28
ATA905587A (de) 1991-07-15
SG77792G (en) 1992-10-02
US4760889A (en) 1988-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394089B (de) Bohrgestaenge-bestandteile mit hohem biegefestigkeits-verhaeltnis
DE69933773T2 (de) Schwalbenschwanzförmige gewinderohrkupplung
DE3015531C2 (de) Bohrstangenvorrichtung, insbesondere Stabilisator für Tiefbohrgestänge
DE69630344T2 (de) Walzgeschmiedeter Bohrer
DE3610880A1 (de) Gewindeaufbau fuer das gesteinsschlagbohren
DE3426725A1 (de) Gestaengeverbindung
DE1157175B (de) Sicherheitskopfstueck zum Heben von Schwerstangen und Bohrgestaenge
DE69816857T2 (de) Fräswerkzeug zur verwendung in einem bohrloch und fräsverfahren
DE3135739A1 (de) Bohrstangen-zwischenstueck zum belasten
DE4035982A1 (de) Gestaengerohr fuer einen bohrstrang
DE2050703C3 (de) Eingängiges Gewindesystem für Bohrgestängeverbindungen und Bohrgestängeverbindung
DE2429146B2 (de) Schlagbohrgestaenge
EP1117897B1 (de) Bohrgestänge zum drehschlagbohren, insbesondere zum überlagerungsbohren
DE102012025187A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE568114C (de) Schraubverbindung fuer Gestaenge in Bohrloechern
DE19803304C5 (de) Bohrgestänge zum Drehschlagbohren, insbesondere zum Überlagerungsbohren
DE3004971A1 (de) Hydraulischer ruettler zur verwendung in einem bohrgestaenge
DE3117696C2 (de) Futterrohr für die Erdöl-Erdgasgewinnungsindustrie
DE3209659A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer gesteinsbohrer
DE9106268U1 (de) Schraube für Faserzementplatten oder Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften
DE3540870C2 (de) Gewinde- oder Steckverbinder
DE3442045A1 (de) Bohrstrangstabilisator
DE2548195C3 (de) Verbindung für Bohrgestänge
DE1229945B (de) Rohrfoermige Bohrstange
DE3814788C2 (de) Ankerbohrstange

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee