DE3135739A1 - Bohrstangen-zwischenstueck zum belasten - Google Patents

Bohrstangen-zwischenstueck zum belasten

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William R. 77302 Conroe Tex. Garrett
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL &ΡΑ&Τ&ξ$ , · Oneor Corporation
Houston, Texas, Ver.St.ν.Amerika
-PATENTANWÄLTE "EUROPEAN PATENTATTORNEYS
RICHARD GLAWE
DR-ING.
KLAUS DELFS
DIPL-ING.
WALTER MOLL
DIPL-PHYS. DR RER NAT
ÖFF. BEST. DOLMETSCHER
ULRICH MENGDEHL
DIPL-CHEM. DR RER NAT.
HBNRICH NIEBUHR
DIPL-PHYS. DR PHIL HABIL
8000 MÜNCHEN 26
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2000 HAMBURG 13
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ROTHENBAUM-
CHAUSSEE 58
TEL (040) 4102008
TELEX 212921 SPEZ
MÜNCHEN
A 58
Bohrstangen-Zwischenstück zum Belasten
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bohrstranggerät und insbesondere ein Bohrstrang-Zwischenstück zum Belasten.
Ein Bohrstrang-Zwischenstück zum Belasten, üblicherweise der Einfachheit halber als "Bohrstangen-Zwischenstück" bezeichnet, kann bei einem Bohrstrang für verschiedene Zwecke verwendet werden. Normalerweise wird es zwischen Schwerstangen und dem Hohlgestänge verwendet, um einen graduellen Ausgleich von Starrheit / Flexibilität
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zwischen den starren Schwerstangenteilen und den vergleichsweise flexiblen Hohlgestängeteilen zu erzeugen.
Eine Anwendungsart für ein Bohrstrang-Zwischenstück ist es, die Schneide beim Richtungsbohren zu belasten. Eine derartige Bohrstange erzeugt genügend Biegefestigkeit, um mit den Krümmungen gebogen zu werden, die in Richtungsbohrungen auftreten, ohne hohes Drehmoment und Widerstand zu erzeugen, der dann eintritt, wenn relativ steife Schwerstangen verwendet werden. Eine derartige Bohrstange ist jedoch nicht zu flexibel, um nicht zuviel Biegung zu erzeugen, was oft bei relativ leichtem Hohlgestänge allein auftritt. Ein derartiges Element weist auch nicht eine derartige Materialermüdung wie ein Hohlgestänge auf.
Eine andere Anwendung eines Bohrstangen-Zwischenstücks besteht darin, daß es ein Bohren unter Druck erlaubt. Beim Bohren von vertikalen Bohrlöchern in relativ weichen Schichten können Bohrstangen-Zwischenstücke sogar anstatt von Schwerstangen verwendet werden. Andererseits wird das Hohlgestänge üblicherweise unter Spannungsbedingungen angetrieben und kann dort nicht angewendet werden, wo dauernd Druckbedingungen existieren.
So wird ein Bohrstangen-Zwischenstück meist an einer Übergangsstelle zwischen den Schwerstangenteilen und den Hohlgestängeteilen in einem Abstand von ungefähr 180 m "bis 600 m oberhalb der Bohr schneide verwendet, um auf die Schwerstangenteile, wo erforderlich, eine zusätzliche Belastung auszuüben und zu verhindern, daß auf die Hohlgestängeteile unnötig Druck ausgeübt wird, wobei an der Stelle des Bohrstangen-Zwischenstückes manchmal Druck und manchmal Zug auftritt.
Tatsächlich umfaßt jegliches^ beim ÖIbohren verwendetes Bohrgerät Werkzeuganschlüsse, bei denen die im Betrieb befindlichen Gewindeverbindungen an ein mittleres Rohr geschweißt sind. Derartige Werkzeuganschlüsse oder -enden liegen normalerweise im Bereich von 60 cm Länge, und wenn sie mit einem Rohr verbunden sind, bilden sie eine Hohlstange von ungefähr 6 m Länge. Wenn, wie zu ersehen ist, ein Werkzeuganschluß zerstört oder sonstwie für den Einsatz unbrauchbar ist, während es das Rohr nicht ist, dann kann der schlechte Anschluß abgeschnitten, das verbleibende Rohr gereinigt und mit einem intakten Anschluß oder Ende versehen werden, um so ein wiederum vollständiges und intaktes Rohr zu schaffen.
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Sowohl bei der Herstellung des Originalrohres als auch beim Wiederherstellen des Rohres wird in der Ölindustrie keine Schweißstelle zwischen dem Rohr oder Körperstück des Hohlgestänges und dem Werkzeuganschluß oder -ende akzeptiert, die eine gleiche Querschnitt sf lache wie das Rohr aufweist. Dies ist, weil der schweiß- und wärmebeeinflußte Bereich neben der Schweißstelle eine geringere Bruchfestigkeit als das Rohr aufweist. Um daher die Schweißstelle ebenso fest wie das Rohr zu. gestalten, muß diese dicker sein.
Das heute meist verwendete Hohlgestänge hat an jedem Ende des Rohres daher eine innere Anstauchung, um die nötige Extradicke an der Schweißstelle zu erzeugen. Einige Rohr- oder Körperstücke sind auch außen leicht angestaucht.
Durch die US-PS 3 784 238 ist ein Rohrende bekannt, das zu einer Schulter gestaucht ist, an der die Verschweißung mit dem Werkzeuganschluß erfolgt. Diese Schulter bildet auch die Fläche, die zum Handhaben des Hohlgestänges durch Hebevorrichtungen und Abfangkeile benötigt wird. Schließlich ist es bekannt, wenn auch nicht allgemein angewendet, das Ende des Rohres so auszubilden oder zu stauchen, daß es die gleiche Dicke wie der Werkzeuganschluß aufweist, damit die Verschweißung mit der
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vollen Dicke des Werkzeuganschlusses erfolgt.
Alle diese bekannten Konstruktionen weisen Nachteile auf. Die am häufigsten verwendete Schweißverbindung mit einer inneren Anstauchung oder einer inneren Anstauchung plus einer gewissen äußeren Anstauchung reduziert den Durchmesser der Innenbohrung des Rohres an der Schweißstelle und dem Werkzeuganschluß. Wenn die Verschweißung an einer äußeren Anstauchung an einer Stufe unterhalb der Schulter erfolgt, wird die Innenbohrung nicht verengt, die Schweißstelle ist jedoch nicht gegen Einwirkungen, wie die Erzeugung eines Schlammringes oder Verschrammen durch die Hebewerkzeuge und Abfangkeile,geschützt. Wenn dann versucht wird, durch Abtragen der verscbrammten Schulter eine neue Hebeschulter zu schaffen, ist dies unbefriedigend, da dabei die Schweißfläche ebenfalls abgetragen würde, wodurch die Wandstärke an der Schweißstelle die gleiche Dicke wie die des Rohrkörpers erhielte,was, wie vorstehend angemerkt, in der Industrie nicht akzeptierbar ist.
Um von der Industrie akzeptierbar zu sein, sollte ein Bohrstangen-Zwischenstück die folgenden Eigenschaften aufweisen:
1. Angemessene Flexibilität,
2. ungefähr gleiche Außenabmessungen wie das herkömmliche Hohlgestänge oberhalb des Bohrstangen-Zwischenstücks, und
3. ein möglichst großes Gewicht pro Längeneinheit.
Für die Arbeit muß das Bohrstangen-Zwischenstück ausreichend flexibel sein, damit es um die Krümmungen gebogen werden kann, ohne eine extreme Reibung oder einen extremen Widerstand zu erzeugen. Es muß außen so bemessen sein, daß die gleiche Ausrüstung zum Heben und Handhaben (z. B. Abfangkeile und Hebeeinrichtungen) sowohl für herkömmliche Bohrstangen als auch für Bohrstangen-Zwischenstücke verwendet werden können. Die Wanddicke sollte so groß wie möglich sein und dabei eine Bohrung so klein wie zulässig erzeugen, um den hydraulischen Druckverlust und die Größe der Werkzeuge, die die Bohrstange innen passieren müssen, zu berücksichtigen.
Unter Berücksichtigung der obenstehenden Ausführungen ist die Auswahl der Hebeschulter für die Schweißung im Bohrstangen-Zwischenstück, wie durch die US-PS 3 784 238 bekannt, logisch. Obwohl dies für viele kommerzielle Anwendungen eine zufriedenstellende Konstruktion ist, bestehen bei einer derartigen Anordurg jedoch drei ausgeprägte Probleme.
Wie vorstehend erwähnt, sind Hebeschultera im Betrieb Verschleiß ausgesetzt und können geriffelt und uneben werden. Ein derartiger Verschleiß kann die Hebewerkzeuge zerstören, wenn die Sitzflächen nicht zusammenpassen. Eine zerstörte Hebeschulter kann nicht wiederhergestellt werden, ohne den Sicherheitsfaktor der Extradicke der Schweißfläche zu verlieren. Daher muß dies Rohrstück weggeworfen werden, wenn dies passiert .
Zweitens sollten alle Schweißstellen an Vergütungsstahl, aus dem alle modernen Ölbohrgeräte bestehen, eine gewisse nachträgliche Wärmebehandlung erhalten. Bevorzugte Verfahren zur nachträglichen Wärmebehandlung können an einer Schweißstelle an einer abgeschrägten Fläche nicht angewendet werden.
Drittens ist die Prozeßsteuerung beim Schweißen an einer abgeschrägten Fläche schwieriger als an einem Abschnitt mit gleichbleibendem Durchmesser. D. h,, daß es nicht nur teurer ist, an abgeschrägten Flächen zu schweißen, sondern auch ein größerer Prozentsatz an Schweißstellen bei der Inspektion ausfällt. Wenn eine Schweißstelle bei der Schlußinspektion nicht durchgeht, kann das Teil selten durch Nachbearbeitung gerettet werden.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Technik zum Anschließen von Werkzeuganschlüssen oder -enden an ein Hohlgestänge ohne Schweißstelle an einer Schulter, unter Erfüllung aller anderen Anforderungen an ein Bohrstangen-Zwischenstück, und insbesondere ein verbessertes Bohrstangen-Zwischenstück zu schaffen, bei dem die Verschweißung mit dem Rohr nahe oder an der gegen Verschleiß geschützten Hebeschulter liegt. -
Die mathematische Analyse der Bohrstange ist äußerst komplex. In gewissem Sinn kann sie jedoch als eine schlanke Stange oder Säule, die Segenstand der Euler-sehen Formel ist, betrachtet werden. Diese Formel enthält die Tatsache, daß, wenn ein belasteter Körper unter Druck eine Länge größer als das 10- oder 12-fache seiner geringsten Abmessung senkrecht zur Belastungsrichtung aufweißt, einfacher Druck nicht mehr der direkte Grund für Brechen ist. Bruch tritt seinerseits als ein Ergebnis von seitlichen Abbiegungen auf, die ihrerseits wiederum vom Elastizitätsmodul des Materials und des Länge-Breite-Verhältnisses der Stange, sowie der Druckfestigkeit des Materials abhängen. Zusätzlich ist die Belastbarkeit von den Einspannbedingungen an den Stangenenden (z. B. geführte freie Enden, fixierte Enden und ein Ende frei, das andere Ende fixiert;) abhängig.
•ΛΨ-
Eine Bohrstange ist nicht eindeutig ein derartiges Element, aber sicher angenäherte Werte können in die Euler'sehe Formel eingesetzt werden, um die kritische Knickbeanspruchung für eine Bohrstange zu bestimmen.
Wenn die Werkzeuganschlüsse oder -enden als steif betrachtet werden, würde ein bisher bekanntes Bohrstangen-Zwischenstück normalerweise ein Stück mit 120 cm Länge (zwei Enden mit Jeweils 60 cm Länge) und ein Stück mit 780 cm (Länge des Körpers) aufweisen. Bis die kritische Knickbeanspruchung eintritt, könnte eine derartige Bohrstange um ungefähr 21,75 cm biegen. Eine Bohrstange mit 12,5cm Durchmesser, die in der Mitte eines Bohrloches mit 25 cm Durchmesser läuft, würde lange bevor die kritische Knickbeanspruchung erreicht ist, die Wand berühren. Ein typischer Durchmesser von 16,25 cm für einen Werkzeuganschluß würde auch eine derartige Biegung erlauben. Daher ist bei der Einrichtung gemäß der US-PS 3 784238 ein Verschleißpuffer oder -schutz vorgesehen, in_dem die Wand des Körpers des Bohrstückes zwisehen den Enden der Bohrstange, bevorzugt ungefähr in der Mitte, verstärkt ist*
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Wie im nachfolgenden beschrieben, ist die kombinierte Länge der Werkzeuganschlüsse oder -enden des vorstehend beschriebenen Elementes ungefähr 3 m. Somit besteht bei einem normalen 9 m Hohlgestänge eine Rohr- oder Körperlänge von ungefähr 6 m. Eine 3 m Lange mit .16,25 cm Durchmesser würde in einem Bohrloch mit 25 cm Durchmesser einen Winkel von 1,7 Grad erlauben. Das 6m lange Stück würde nur um 2,25 cm knicken, bevor es seine kritische Knickbeanspruchung erreicht, die weit von der Berührung der Bohrlochwandung entfernt ist. Damit werden bei der vorliegenden Konstruktion keine mittleren Verschleißpuffer oder Schutzeinrichtungen benötigt,
Es ist daher ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bohrstangen-Zwischenstück zu schaffen, bei dem in der Mitte keine zusammengebaute Verschluß- oder Schutzaußenfläche erforderlich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch Bohrstangen-Zwischenstücke gelöst, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper mit herkömmlicher Hohlgestänge-Wandungsdicke, die an beiden Enden verstärkt ist. Die bevorzugte Länge eines derartigen Körpers beträgt.6 m. Der Werkzeuganschluß oder das Werkzeugende, das sich an einen derartigen Körper anschließt, weist eine oder mehrere Flächen zum Handhaben und Anheben mit Hebewerk-
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zeugen, Abfangkeilen, Zangen od. dgl. auf, die wenigstens einen verringerten Außendurchmesser und eine benachbarte Schulter oder einen Anstieg zu einem vergrößerten Außendurchmesser aufweisen. Am unteren Ende der untersten dieser Flächen mit verringertem Außendurchmesser befindet sich ein weiterer Teil mit vergrößertem Außendurchmesser, der bis auf die gleichen Außenabmessungen wie die Rohrkörperverstärkungen abgestuft ist. An dieser Stufe, die eine größere Wandungsdicke als die normale Wandungsdicke des Körpers aufweist, und keine abgeschrägte Fläche ist, erfolgt das Schweißen, wie beispielsweise Stumpfschweißen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Bohrstange gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Bohrstange gemäß der vorliegenden Erfindung in einer fragmentarischen Draufsicht in Längsrichtung;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Bohrstange gemäß der vorliegenden Erfindung in fragmentarischer Draufsicht in Längsrichtung.
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Die in der Fig. 1 dargestellte Bohrstange besteht aus einem rohrförmigen Körper 10, der mit herkömmlichem Hohlgestänge bezüglich Wandungsdurchmesser und -dicke übereinstimmt Obwohl es viele allgemein übliehe Größen gibt, wird ein Hohlgestängerohr mit einem Außendurchmesser von 12,5 cm und einer Wandungsdicke von 2,5 cm besonders häufig verwendet. Die Werkzeuganschlüsse bestehen konventionell aus einem Legierungsstahl mit einer Streckgrenze von wenigstens 120.000 psi, wobei der rohrförmige Teil des Rohres eine geringere
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Festigkeit aufweistj^bei der vorliegenden Erfindung jedoch keine Begrenzung auf irgendeine bestimmte Materialart besteht. Der Körper 10 ist an jedem Ende 12 und 14 mit einer Verdickung versehen, um Stufen 16 und 18 entsprechend auszubilden, die ungefähr parallel zur Längsachse des Rohres liegen.
Wie aus der Figur ersichtlich ist der untere Werkzeug-
das
anschluß oder'Werkzeugende 20 der Bolzenanschluß, und zur Verbindung mit der Muffe des benachbarten Bohrstangenelementes mit einem geeigneten Gewinde versehen. Das Anschlußteil, zum Anschließen eines 12,5 cm Rohrkörpers hat üblicherweise einen Außendurchmesser von 16,25 cm und einen Innendurchmesser von 7,5 cm. Die Härte des Anschiußteiles, die Gewindeform, die Schulterhöhe, und der Abstand von der Schulter zum Gewinde sind vorzugsweise
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wie "bei herkömmlichen Rotationsschulteranschlüssen für Werkzeuganschlüsse und Schwerstangen. Am oberen Ende des Werkzeuganschlusses 20 ist der Außendurchmesser auf die Fläche 22 abgestuft, die ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Anschlußfläche 18 aufweist. Auch die Stufe 22 liegt im wesentlichen parallel zur Achse des Rohres. Das Rohr 10 ist mit dem Werkzeuganschluß 20 über die Schweißstelle 24 verbunden, die durch Stumpfschweißen oder ein anderes Schweißverfahren erzeugt ist. Anzumerken ist, daß die Wandungsdicke an der Schweißstelle größer als die Wändungsdicke des Rohres 10 ist, jedoch nicht so dick wie die Wandungsdicke des Anschlusses 20 ist. Insgesamt ist der Werkzeuganschluß 20 ungefähr 60 cm lang.
Der muffenförmige Werkzeuganschluß weist etwas komplexere Oberflächen als der vorstehend beschriebene Bolzenanschluß auf. Die Muffe 30 ist in ihrer Innenbohrung mit einem geeigneten Gewinde versehen, um an das benachbarte Bohrstangenelement angeschlossen zu werden. An einer unteren Stelle, ungefähr 60 cm vom Ende entfernt, reduziert sich der Außendurchmesser an einer abgeschrägten Schulter 32 zu einem Aussparungsstück oder einer Fläche 34. Die Aussparungsfläche 34 ist ungefähr 90 cm lang und hat eine Wandungsdicke, die ungefähr die gleiche wie die des Kör-
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pers 10 ist. Diese Fläche und die darüberliegende Schulter bilden eine Fläche zum Anheben und Handhaben des Rohres mit Hebewerkzeugen, Abfangkeilen und dgl. Die Schulter 32 wird tatsächlich manchmal als eine "Hebeschulter" bezeichnet.
Am unteren Ende der Aussparung 34 wird die Wandungsdicke wiederum infolge äner Vergrößerung des Außendurchmessers dicker und unterhalb der Aussparung 34 ist ein ungefähr 90 cm langes Verschleißschutzstück 36 mit einer Wandungsdicke, die ungefähr gleich der der Werkzeuganschlüsse ist, angeordnet. Am unteren Ende des Schutzstückes 36 befindet sich eine Schulter 38, die sich auf eine Stufenabmessung 40 verjüngt. Diese Abmessung ist ungefähr die gleiche wie die des benachbarten verdickten Endes 12 und die Oberfläche ist der Fläche 16 benachbart und parallel zur Achse des Körpers. Die Schweißstelle 42 verbindet den Körper 10 mit dem Werkzeuganschluß 30 durch Stumpfschweißen od. dgl. auf die gleiche Art und Weise wie die Schweißstelle 24.
Die Wandungsdicke eines herkömmlichen Hohlgestänges liegt im Bereich bis zu 12,5 mm. Um die Vorteile eines Bohrstangen-Zwischenstückes zu erreichen, muß die Wan-
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dungsdicke größer als 15,5 mm sein. Daher müssen der Körper 10 und die Fläche 34 für das Bohrstangen-Zwischenstück eine Wandungsdicke von wenigstens 15,5 mm aufweisen. Um weiterhin die von der Industrie erwartete Sicherheit zu erzeugen sollte eine Schweißstelle um 20 % dicker als die homogene Länge des Rohres sein. Daher ist jede verdickte Stufe 16 und 18 und die entsprechende, angrenzende Stufe, mit denen die Stufen und 18 verschweißt sind, um 20 % dicker als die Wandungsdicke des Körpers 10. Für einen rohrförmigen Körper mit einer Wandungsdicke von 15,5 mm muß das verdickte Ende eine Wandungsdicke von 17,6 mm aufweisen, um von der Industrie akzeptiert werden zu können.
Anzumerken ist, daß der Werkzeuganschluß 20 ungefahr 60 cm, der Werkzeuganschluß 30 ungefähr 240 cm und der Rohrkorper 10 ungefähr 6 m lang ist. Die Fläche 34 und Schulter 32 sind durch den Schutzteil 36 geschützt und in der Nähe oder an der Schulter 32 befindet sich keine Schweißstelle, der nicht homogene Anschluß oder die Schweißstelle zwischen dem Rohrkorper und dem Werkzeuganschluß befindet sich unterhalb des Schutzteils 36. Die Schweißstelle befindet sieh an einem gegenüber der Rohrwandung vergrößerten Außendurchmesser, jedoch nicht an einem abgeschrägten Teil
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und außerhalb des dicksten Wandteils des Schutzteils oder Werkzeuganschlusses. Zwischen den Schweißstellen 24 und 42 oder in der Länge des Rohrkörpers befindet sich kein Schutzstück.
In der Fig. 2 ist ein anderer Werkzeuganschluß mit ungefähr 2,40 m Länge, "bei dem eine Aussparungsfläche 50 fürjdas Angreifen der Hebewerkzeuge, und eine von dieser getrennte Aussparungsfläche 52 für das Angreifen der Abfangkeiie geeignet ist. Das Trennen der Aussparungsflachen erfolgt durch einen nach außen vergrößerten Schutzbereich 54. Am oberen Ende der Aussparung 50 befindet sich ein kleiner Kaltbearbeitungsradius 56, der sich nach außen zu einem vergrößerten Schutzende 58 hin erstreckt und an der Anschlußaussparung 52 befindet sich in Richtung zur Schutzfläche 54 ein ähnlicher kleiner Radius 60.
Unterhalb der Aussparung 52 schließt sich eine Schutzfläche 62 mit einem größeren Außendurchmesser an. Die Schutzfläche 62 reduziert sich über die Schulter 64 auf eine Stufe 66, die im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der sich anschließenden verdickten Fläche 16 am Rohrkörperstück ist, welches, wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist. An diesem Anschlußpunkt ist der Rohrkörper mit dem Werkzeuganschluß durch die Schweißstelle 68 verbunden.
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In der Fig. 3 ist ein "weiterer Werkzeüganschluß zum Anschließen an einen Werkzeugkörper,wie vorstehend beschrieben, dargestellt. Sowohl das Bolzenanschlußende als auch das muffenförmige Anschlußende sind ungefähr 1,5 m lang und haben eine mittlere Aussparung 80a und 80b zwischen Flächen 82a und 82b mit vergrößertem Durchmesser an dem Werkzeuganschlußende und Schutzflächen 84a und 84b in der Nähe der Schweißstellen. Die Schutzflächen sind wie bei den anderen Ausführungsformen entsprechend auf eine gerade nicht abgeschrägte Fläche abgestuft, die mit den geraden Flächen der benachbarten Verdickungen des Rohrkörper fluchten. Die Schweißstellen 86a und 86b verbinden die entsprechenden Werkzeuganschlüsse mit dem Rohrkörper an diesen Verbindungsstellen.
Obwohl mehrere Ausführungsformen vorstehend beschrieben worden sind, bleibt anzumerken, daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, da zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges denkbar sind.-
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Bohrstangenelement, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (10) mit einer Wandungsdicke von wenigstens 15,5 mm, mit oberen und unteren verdickten Enden 12, 14; einen unteren Werkzeuganschluß (20) mit einem unteren Gewindeanschluß zum Anschließen eines benachbarten Bohrstangenelementes, und einem oberen Ende (22), dessen Wandungsabmessungen gleich dem unteren verdickten Ende (14) des Körpers (10) sind, einer ersten Schweißstelle (24), die das untere verdickte Ende (14) und das obere Ende (22) des unteren Werkzeuganschlusses (20) verbindet; einen oberen Werkzeuganschluß (30)
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mit einem Gewindeanschluß zum Anschließen eines benachbarten Bohrstangenelementes, und einem unteren Ende (40), dessen Wandungsabmessungen gleich dem oberen verdickten Ende (12) des Körpers (10) sind, und einem mittleren Abschnitt (34) mit reduziertem Außendurchmesser zwischen dem oberen Gewindeanschluß und dem unteren Ende zur Erzeugung einer Hebefläche (32) oberhalb des mittleren Abschnitts (34), und einer zweiten Schweißstelle (42), die das obere verdickte Ende (12). des Körpers (1O) und das untere Ende (40) des oberen Werkzeuganschlusses (30) verbindet.
2. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die verdickten Enden (12, 14) des Körpers (1O) außen liegen.
3. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Werkzeuganschluß (20)' zwischen seinem unteren Gewindestück und seinem oberen Ende ein Zwischenstück (80a)" mit reduziertem Außendurchmesser aufweist.
4. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der obere Werkzeuganschluß (30) ein zweites Zwischenstück (52) mit verringertem Aussendurchmesser aufweist, das über ein Stück (54) mit vergrößertem Außendurchmesser vom ersten Stück (50) mit verringertem Äußendurchmesser getrennt ist.
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5. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Schweißstellen (24, 42) an entsprechenden, nicht abgeschrägten Flächen (22, 16, 40) zwischen den verdickten Enden (12, 14) des Körpers (10) und den Werkzeuganschlußenden liegen.
6. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des rohrförmigen Körpers (10) ungefähr zwei Drittel der Gesamtlänge des Bohrstangenelementes beträgt.
7. Bohrstangenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandungsdikke des rohrförmigen Körpers (10) zwischen den ersten und zweiten Schweißstellen (24, 42) im wesentlichen gleichförmig ist.
8. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangsbohrung zwischen dem unteren Gewindeanschluß und dem oberen Gewindeanschluß einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser aufweist.
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9. Bohrstangenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen und unteren verdickten Enden(i2, 14) eine Wandungsdicke aufweisen, die um wenigstens 20 % größer als die des rohrförmigen Körpers(iO) ist.
10. Bohrstangenelement, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper mit oberen und unteren verdickten Enden, einen unteren Werkzeuganschluß mit einem unteren Gewindeanschlußende zum Anschließen eines benachbarten Bohrstangenelementes, und einem oberen Ende mit einer Wandungsabmessung gleich der des unteren, verdickten Endes des Körpers; eine erste Schweißstelle (86a), die das untere verdickte Ende des Körpers mit dem oberen Ende des unteren Werkzeuganschlusses verbindet; einen oberen Gewindeanschluß mit einem oberen Gewindeanschlußende zum Anschließen eines benachbarten Bohrstangenelementes, einem unteren Ende mit einer Wandungsabmessung gleich der des oberen verdickten Endes des Körpers, und einem mittleren Abschnitt (80b) mit verringertem Außendurchmesser zwischen seinem oberen Gewindeanschlußende und unteren Ende, um eine Hebefläche oberhalb des mittleren Abschnitts zu bilden, und einer zweiten Schweißstelle (86b), die das obere verdickte Ende des Körpers mit dem unteren Ende des oberen Gewindeanschlusses verbindet.
11. Bohrstangenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des rohrförmigen Körpers (10) ungefähr zwei Drittel der Gesamtlänge des Bohrstangenelementes beträgt.
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