DE7112626U - Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene Schlagbohrstangen - Google Patents
Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene SchlagbohrstangenInfo
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Description
Aktenzeichen: G 71 12 626.6
Anmelder : Fa. Sandvik AB
Uns. Zeichen: A 138 71 B/Ks
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BESCHREIBUNG
^Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene Schlagbohrstangen
Die Erfindung betrifft eine Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene Schlagbohrstangen, bei der im Längsschnitt
die Kern- und Kopfflächen des Stangen- und Hülsengewindes geradlinig oder leicht gekrümmt und die tragenden Planken des
Stangen- und des Hülsengewindes geradlinig ausgebildet sind.
Gewindeverbindungen für Schlagbohrstangen sind einer starken Beanspruchung ausgesetzt, die sich aus einer Schlag-,
Torsions- und Biegebeanspruchung zusammensetzt. Das hat zur %
Folge, daß bei bekannter Ausbildung des Außen- und Innengewin- |
des der betreffenden miteinander verbundenen Teile diese |
sich beim Schlagbohren derart niitanander verklemmen» daß sie |
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Bankhaus MercK. Ftnck & Co. München. Nr 2546^ I Bankhaus H Aufhauser. München. Nr 2613OO Postscheck. München 20904-800
Te leg ram mad rc 5"ie Patentsenior
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nur sehr schwer voneinander lösbar sind, was beim bzw. nach dem Ausbohren eines Bohrloches längere Betriebspausen des
Bohrgerätes zur Ursache hat.
Es ist ein Gewinde für Schlagbohrstangen bekannt
TIDSKRII1T" 1966, Seite 199), bei welchem gekrümmte Teile der
Gewindeverbindung einander berühren. Dies führt zu einer Verringerung
der Ermüdungsfestigkeit. Die gleiche Veröffentlichung
offenbart auch eine Gewindeverbindung, bei welcher ein sogenanntes Sägezahngewinde vorgesehen ist, bei dem nur gevade Gewindeflanken
einander berühren. Dies ist aber nur dadurch erreichbar, ψ daß der Neigungswinke" wesentlich größer als 40° gehalten wird.
Auch dies führt zu einer Verringerung der Ermüdungsfestigkeit«
Auch wird die Verschleißlänge des Gewindes verkürzt.
Auch bei d*n aus "ENGINEERING AND MINING JOURNAL" 1960,
Seite 98, bekannten Gewinden für Schlagbohrstangen berühren sich gekrümmte Teile der Gewindeverbindung, wodurch die bereits
genannten Nachteile bezüglich der Ermüdungsfestigkeit eintreten.
Es ist schließlich auch eine Gewinde-Schrumpfkupplung bekannt (GB-PS 801 456), bei welcher zur Herstellung der
Kupplung der ein Innengewinde tragende Teil erhitzt und auf einen kalten Dorn mit einem Außengewinde aufgeschraubt wird.
Es handelt sich hier weder um eine Gewindeverbindung für Schlagbohrstangen noch überhaupt um eine Gewindeverbindung,
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die wieder gelöst werden soll. Eine solche Gewinüekupplung
ist für Schlagbohrstangen nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene Schlagbohrstangen der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Verbindung bewirkt und eine gute Ermüdungsfestigkeit aufweist und bei der
die Gewindeteile auch leicht wieder voneinander lösbar sind. Dien wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den
Kopf- und Kernflächen und den Flanken des Stangengewindes und des Hülsengewindes gekrümmte Abschnitte vorgesehen sind, daß
der zwischen Kernfläche und Druckflanke des Stangengewindes
liegende gekrümmte Abschnitt einen Krümmungsradius aufweist, der größer ist als die Gewindetiefe, daß die Gewindeflanken
25 bis 40° gegen die Bohrstangenachse geneigt sind und daß der Steigungswinkel der Gewinde 6,5 bis 9° beträgt, wobei die
Gewinde bei verschraubter Gewindeverbindung im wesentlichen nur an den geraden Flanken aneinanderliegen.
Vorzugsweise verlaufen die Kopf- und Kernflächen der Gewinde parallel zur Bohrerachse.
Zweckmäßig we..st der zwischen Kernfläche und Druckflanke
des Stangengewindes liegende gekrümmte Abschnitt einen größeren Krümmungsradius auf als der zwischen Kopffläche und Druckilanke
des Stangengewindes liegende gekrümmte Abschnitt. Zweckmäßig
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weist auch der zv;ischen Kerni'läche und Druckflanke des Stangengewindes
liegende gekrümmte Abschnitt einen kleineren Krümmungsradius auf als der zwischen Kopffläche und Druckflanke
des Hülsengewin-.ies liegende gekrümmte Abschnitt. Ferner v/eist zweckmäßig der zwischen Kopffläche und nicht
drückender Flanke des Hüls engewind, es liegende gekrümmte Abschnitt
einen größeren Krümmungsradius auf als der zwischen Kopffläche und Druckflanke des Hülsengewindes liegende gekrümmte
Abschnitt.
Vorzugsv/eise haben die nicht drückenden Planken der
Gewinde im wesentlichen die gleiche Neigung wie deren Druckflanken.
Das Zwischenstück für den Anschluß eines Bohrmeißels an Bohrstangen mit einer Gewindeverbindung gemäß der Erfindung
wei st erfindungsgemäß bohrstangenseitig ein Innengewinde und
bohrmeißelseitig ein Außengewinde auf.
Die Erfindung ist in der anschließenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren der Zeichnungen erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Bohrstangenverbindung gemäß der Erfindung, di? aus zwei Stangenenden und eine" Knpplungshülse
besteht;
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Fig. 2 einen .einzelteil in vergrößerter Darstellung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Stangenende mit einem Gewini e gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Einzelheit des Stangengewindes gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Einzelheit eines Hülsengewindes gemäß der
Erfindung;
Fig. 6a
und 6b einen vergrößerten Längsschnitt der Kontur der
Gewinde in einer Verbindungsstelle gemäß der Erfindung.
Die mit Gewinde versehenen Stangenenden 10 und 11, die in Fig. 1 dargestellt sind, werden durch eine Gewindehülse
miteinander verbunden, die mit etwas Abstand von den Stangen dargestellt ist. Fig. M- und 5 zeigen einen Längsschnitt der
beiden Gewinde in einem größeren Maßstab. Fig* 6 zeigt einen Längsschnitt der beiden zusammenwirkenden Gewinde in einem
noch größeren Maßstab, wobei die beiden Profile zwecks größerer Klarheit etwas getrennt voneinander dargestellt sind. Fig. 2
zeigt in demselben Maßstab wie in Fig. M- und 5 das Ineinandergreifen
der beiden Gewinde. Das Stangengewinde 10 hat eine Flanke 20, die in ihrem Längsschnitt gerade ist, und es hat
das Hülsengewinde eine entsprechende gerade Flanke 30. Beide
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Gewinde haben im Querschnitt gerade oder etwas gekrümmte Kopf- und Kernflächen 21, 23 für das Stangengewinde und 31 und 33 für
das Hülsengewinde. Diese geraden Flanken grenzen an die geraden Flanken über gekrümmte Abschnitte 22 und 24- des Stangengewindes
und 32 und 34- des Hülsengewindes an. Die Kopf- und Kernflächen
der Gewinde verlaufen vorzugsweise, wie dargestellt, parallel zur Bohrerachse.
Die Gewinde sind so gestaltet, daß, wenn sie verschraubt sind, eine Berührung nur zwischen den geraden Flanken 20 und
30 erreicht wird, aber nicht zwischen den gekrümmten Flächen oder zwischen den Flächen am Kopf- und Kerndurchmesser. Der
Grund dafür ist, daß es erwünscht ist, eine Berührung zwischen Teilen zu vermeiden, doe nur in einem kleinen Winkel zur Bohrerachse
geneigt sind, weil das die Folge Hat, daß die Gewinde ineinandergezwängt (miteinander verkeilt) werden. Durch das
Angreifen an einem geraden Teil, der einen relativ großen Winkel gegenüber der Bohrerachse aufweist, ist dieses Aneinanderzwängen
beseitigt. Ferner wird eine gleichmäßigere Verteilung des Flächendruckes zwischen den Flanken erreicht. Es
ist festgestellt worden, daß die Neigung des Längsquerschnitts der Flanken 20 und 30 zweckmäßig 34-° plus 5° minus 10° gegenüber
der Bohrerachse beträgt. Ferner sollte der Steigungswinkel 6 bzw. 5 "bis 9°» üblicherweise 7 "bis 9° sein. Ein geeigneter
Wert liegt bei 8°.
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Eine Berührung erfolgt natürlich nur an den Planken, die gegeneinandergepreßt werden, wenn die Gevinrie miteinander
verschraubt sind. In dem dargestellten Aus lührunssbei spiel ist
vorausgesetzt, daß das lediglich die Flanken 20 und 30 sind,
die nachstehend als die Druckflanken bezeichnet sind. Die
gegenüberliegenden Flanken 20a und 30a werden nicht gegeneinandergepreßt
und sind nachstehend als nichtdrückende Flanken bezeichnet.
Der Zweck der gekrümmten Zwischenteile ist der, Ursachen
für Ermüdungsbrüche zu vermeiden. Der Radius der Krümmung 22, die an den Außenteil der Druckflanke 20 des Stangengewindes
angrenzt, und der Radius des gegenüberliegenden Teils 32 des
Hülsengewindes können kleiner sein als der Radius der Teile 24- und 34- an dem entgegengesetzten Ende der Druckflanken, weil die
Ermüdungsbeanspruchungen weniger gefährlich in der Hülse sind wegen deren größeren Querschnitts. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der gerade Teil der Flanken so groß wie möglich wird.
Der Radius der Abschnitte 22 und 32 kann gleich sein,
während der Krümmungsmittelpunkt des Abschnitts 22 etwas näher zur Flanke hin liegt, um sicherzustellen, daß die gekrümmten
Teile nicht in gegenseitige Berührung kommen. Von den Abschnitten 24- und 34- kann der Radius des letzteren etwas größer sein,
um eine Berührung der Gewinde im Bereich des Übergangs zu dem Kern des otangengewindes zu vermeiden. "Jm das zu erreichen,
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sollte der Krummungsmittelpunkt des Abschnitts 34 weiter von
der Bohrerachse entfernt liegen als der Mittelpunkt des Abschnitts 24. Das Verhältnis zwischen den Radien der Abschnitte
34 und 24 kann 1,1 bis 1,5» vorzugsweise etwa 1,3 betragen.
Ein Zweck der Differenz zwischen den Radien äer Abschnitte
24 und 34 ist der, daß es erwünscht ist, eine Berührung
zwischen den gekrümmten Teilen zu vermeiden, um die Gefahr von Beschädigungen am Kern des Stangengewindes auszuschalten.
Es wird angestrebt, mögliche infolge von Reibung auftretende Schäden des Stangengewindes auf den Bereich des Außendurchmessers
desselben zu beschränken.
Zum gleichen Zweck erhält das Stangengewinde eine etwas größere Tiefe als das Hülsengewinde, so daß das SpiäL zwischen
dem Kern des Stangengewindes und der Außenfläche des Hülsengewhdes
größer ist als zwischen dem Außendurchmesser des Stangengewindes und dem Kern des Hülsengewindes.
Ein weiterer Schritt zum Ausschließen der Gefahr einer 3erührung am Kern des Stangengewindes ist der, daß die Außenfläche
des Hülsengewindes einen besonders großen Radius an der nichtdrückenden Flanke erhält. Der Radius des Abschnitts 35 in
T7Ig. 5 kann daher entsprechend größer sein als der Radius des
Abschnitts 34, und sein Krümmungsmittelpunkt kann weiter entfernt von der Bohrerachse liegen.
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Gewisse der oben erwähnten Bedingungen für die Flanken, z.B. die Flankenneigung, beziehen sich in erster Linie auf
j j _ Ti—.,, -τ--τι _ —1__ _ '»λ .._ .3 ^r/~s t>_j j ja T?·! ι on. -a
uxc XfXUUA-XXaUJXVu c\j uuu V-7 · x>cx ucu a.uucXCu i'iauAcu awa. uuu
30a und den sich an sie anschließenden gekrümmten Teilen ist die Formgebung freier. Es ist jedoch oft vorteilhaft, daß beide
Flanken des Gewindeganges wenigstens im wesentlichen symmetrisch sind in bezug auf die Flankenneigung.
Durch die beschriebene Form der Gewindeverbindung wird außer den bereits erwähnten Vorteilen auch erreicht, daß der
Zwischenraum zwischen den Gewinden 30 klein wie möglich wird, was der Ansainmluncp von ausgebohrtem Material in der Yerbindun0"
entgegenwirkt.
Als geeignete praktische Abmessungen für eine Gewindeverbindung
mit einem Durchmesser von 38»1 mm (1 1/2 ") kann
folgendes erwähntewerden:
Flankenneigung in bezug auf die Achse 35° von beiden Flanken, der Druckflanke und der nichtdrückenden Flanke;
Steigungswinkel 8°;
Radien der Krümmung sind folgende: I
j Abschnitt Radius g
22 2 mm j
32 2 mm I
» 10 -
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- 10 - . *■-
/Id j
Abschnitt Radius j
24 a 3,5 mm j
34 4,5 mm '
35 · · · 6 mm
Tiefe des Hülsengewindes 2,25 mm,
Tiefe des Stangengewindes 2,30 mm.
Tiefe des Stangengewindes 2,30 mm.
Die Gewindeverbindung nach der Erfindung kann nicht nur zum Verbinden von Schlagbohrstangen mittels Hülsen, sondern
natürlich auch zum Verbinden von Schlagbohrstangen und Bohrkronen, von Adaptern und Bohrkronen usw. angewendet werden.
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Claims (6)
1. Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene Schlagbohrstangen,
bei der im Längsschnitt die Kern- und Kopfflächen des Stangen- und Hülsengewindes geradlinig oder leicht gekrümmt
und die tragenden Flanken des Stangen- und des Hülsengewindfis
geradlinig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopf- und Kernflächen (21, 23; 31, 33) und
den Flanken (20, 20a; 30, 30a) des Stancengewindes (10) und
des Hülsengewindes (12) gekrümmte A'__chnitte vorgesehen sind,
daß der zwischen Kernfläche (23) und Druckflanke (20) des Stangengewindes (10) liegende gekrümmte Abschnitt (24) einen Krümmungsradius
aufweist, der größer ist als die Gewindetiefe, daß die Gewindeflanken (20, 20a; 30, 30a) 25 bis 40° gegen die Bohrstangenachse
geneigt sind,und daß der Steigungswinkel der Gewinde
(10; 12) 6,5 bis 9° beträgt, wobei die Gewinde (10; 12) bei verschraubter Gewindeverbindung im wesentlichen nur an den
geraden Flanken (20, 30) aneinander liegen.
Bankhaus Merck Finck & Co.. München. Nr 25464 I Bankhaus H Aufhauser. N'unchen Nr 26) 3OO Postscheck München 20904 800
Telegrammadresse Paten I senior
j 7112626 28.08.75
2. Gewindeverbindung nach. Anspruch Ί, eadurc'·; ro>f r.n.■':::.-net,
daß die Kopf- und Kernf" ächen (21, 25; ?1, 7-') d<-r G'--v:i r.-· =
(10; 12) pai'allel zur Bohrerachse verlaufen.
3. Gewindeverbindung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Kernfläche (23) und Druckflanke (20) des
Stangengewindes (10) liegende gekrümmte Abschnitt (24) einen größeren Krümmungsradius aufweist als der zwischen Kopffläche
(21) und Druckflanke (20) des Stangengewindes (10) liegende gekrümmte Abschnitt (22).
4. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Kernfläche (23) und Druckflanke (20) des Stangengewindes (10) liegende gekrümmte Abschnitt (24) einen
kleineren Krümmungsradius aufweist als der zwischen Kopffläche (33) iind Druckflanke (30) des Hülsengevrindes (12) liegende
gekrümmte Abschnitt (JA).
5. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Zopffläche (33) und nicht drückender
Flanke (30a) des Hülsengewindes (12) liegende gekrümmte Abschnitt (35) einen größeren Krümmungsradius aufweist als der
zwischen Kopffläche (3?) und Druckflanke (30) des Hülsengewindes
(12) liegende gekrümmte Abschnitt
7112626 2 8.08.7fi
6. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht drückenden Flanken (20a, 30a) der Gewinde
(10; 12) im wesentlichen die gleiche Neigung haben wie deren
Druckflanken (20, 30).
7112626 28.08.75
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE606270 | 1970-05-04 |
Publications (1)
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---|---|
DE7112626U true DE7112626U (de) | 1975-08-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7112626U Expired DE7112626U (de) | 1970-05-04 | Gewindeverbindung für durch Hülsen verbundene Schlagbohrstangen |
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