DE69839053T2 - Werkzeugverbindung mit doppelten schultern und ultrahohem drehmoment - Google Patents

Werkzeugverbindung mit doppelten schultern und ultrahohem drehmoment Download PDF

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen röhrenförmige Gewindeverbindungen für ein Ölfeld, die in der Lage sind, während Bohrvorgängen Drehmoment über die Gewindeverbindung zu übertragen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung röhrenförmige Gewindeverbindungen für ein Ölfeld an Rohrgestänge, Schwerstangen oder Bohrstangenschlössern, die verjüngte Gewinde zwischen einer radial äußeren Schulter und einer radial inneren Schulter beinhalten, auf die gewöhnlich als drehbare Schulterverbindung Bezug genommen wird. Die Doppelschulterverbindung ist so gestaltet, dass sie erhöhtem Drehmoment standhält und eine Drehfestigkeit aufrechterhält, die mit der des röhrenförmigen Teils vergleichbar ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Doppelschulter-Gewindeverbindungen an röhrenförmigen Teilen für ein Ölfeld beinhalten typischerweise einen Zapfenverbinder an einem Ende des röhrenförmigen Teils und einen Büchsenverbinder am anderen Ende. Jeder Verbinder ist dafür ausgelegt, mit einem entsprechenden Verbinder am entgegengesetzten Ende eines weiteren röhrenförmigen Teils zusammenzupassen.
  • Der Zapfenverbinder beinhaltet normalerweise einen großen Innendurchmesser oder Strömungsweg und ein Außengewinde, das sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter und einer radial inneren Zapfenfläche erstreckt. Der Zapfenverbinder beinhaltet auch einen Basisabschnitt, der sich axial zwischen der Außenschulter und dem Außengewinde erstreckt und einen Spitzenabschnitt, der sich axial zwischen der Zapfenfläche und dem Außengewinde erstreckt. Der Büchsenverbinder beinhaltet typischerweise einen Innendurchmesser, der einen Strömungsweg definiert, der mit dem des Innendurchmessers des Zapfenverbinders im Wesentlichen konsistent ist, wobei sich ein Innengewinde axial zwischen einer radial inneren Innenschulter und einer radial äußeren Büchsenfläche erstreckt, für eine Gewindeverbindung mit dem Zapfenverbinder, und einen Schulterbohrungsabschnitt, der sich zwischen den Innengewinden und der Büchsenfläche befindet.
  • Die Außengewinde und Innengewinde beinhalten typischerweise eine Verjüngung, die sich von einem ersten Zapfen-Gewindegang, dem Spitzenabschnitt benachbart, zu einem letzten Zapfen-Gewindegang, dem Basisabschnitt benachbart, radial nach außen erstreckt, die ausreichend verjüngt ist, um eine schnelle und wirksame Verbindung der Zapfen- und Büchsenverbinder zu gestatten.
  • Beim herkömmlichen Bohrgestänge gibt es üblicherweise keine Innenschulter im Büchsenelement zum Stoßeingriff einer Spitze oder Fläche des Zapfens. Wenn die Zapfen- und Büchsenverbinder an der Oberfläche drehbar verbunden werden, wird ein Drehmoment erreicht, das den Zapfen am letzten im Eingriff befindlichen Gewindegang bis zu etwa der Hälfte seiner Formänderungsfestigkeit belastet. Wenn während Bohrvorgängen zusätzliches Drehmoment übertragen wird, ist es möglich, die Drehfestigkeit der Gewinde an den Zapfen- und Büchsenverbindern zu überschreiten. Folglich ist es vorteilhaft, Bohrstangenschlösser mit hohen Drehmomentübertragungsfähigkeiten zu verwenden, um die schwächere Gewindeverbindung zu überwinden.
  • Während eine Anzahl von Versuchen unternommen wurde, um eine Gewindeverbindung mit hohen Fähigkeiten einem Drehmoment standzuhalten, haben sich sehr wenige auf die Fähigkeit konzentriert, einem Drehmoment standzuhalten, damit die Scherspannung auf den Gewinden nicht schwächer ist als die Festigkeit des gesamten Bohrstangenschlosses, einschließlich der Gewindeverbindung. Als Folge von Versuchen, einem Drehmoment in der Gewindeverbindung standzuhalten, wurden verschiedene Gestaltungsänderungen an Bohrstangenschlössern vorgenommen, während versucht wurde, einen maximalen Innendurchmesser oder Strömungsweg aufrechtzuerhalten.
  • Beispielsweise legt das US-Patent Nr. 4,548,431 für Hall et al. ein Bohrstangenschloss dar, das so gestaltet ist, dass es höher Drehmomentlast standhält als herkömmliche Bohrstangenschlösser. Die Gestaltung von Hall et al. beinhaltet eine Gewindeverbindung mit einem Zapfenspitzenabschnittsdurchmesser, der abnimmt, wenn die Gewindelänge erhöht wird. Da die Drehfestigkeit des Bohrstangenschlosses von Hall et al. vom Durchmesser des Zapfenspitzenabschnitts abhängig ist, beeinflusst die Gewindelänge die Drehfestigkeit nachteilig. Wie später durch Prüfen der Gestaltung von Hall et al. ermittelt wurde, führten Verbindungen, die mit Gewindelängen gestaltet wurden, die für den kleinsten erwarteten Innendurchmesser angemessen waren, zu einer Querschnittsfläche des Zapfenspitzenabschnitts beim größten verfügbaren Durchmesser, der zu klein war. Größere Innendurchmesser erzeugten eine Zapfenspitze mit unzureichender Festigkeit verglichen mit der Zapfenbasis, dem Büchsen-Schulterbohrungsabschnitt und dem Gewinde. Somit war die Gewindeverbindung nicht ausgewogen.
  • Das US-Patent Nr. 5,492,375 offenbart eine Verbesserung gegenüber dem Patent von Hall et al. Das Patent '375 ist auf die Maximierung der Drehfestigkeit der Gewindeverbindung gerichtet, indem die Gewindelänge und der Spitzendurchmesser für jeden gegebenen Innendurchmesser optimiert wird. Jedoch weder Hall et al. noch das Patent '375 erzielen eine geometrisch ausgewogene Gewindeverbindung ohne die Notwendigkeit, den Spitzendurchmesser oder die Querschnittsfläche mit der Gewindelänge zu korrelieren.
  • Zusätzlich verwendet das US-Patent Nr. 4,549,754 eine Gewindegestaltung, die Lasten entlang mehrerer Gewindegänge linear verteilt, indem die Verjüngung am Außengewinde relativ zum Innengewinde verringert wird, so dass die Verjüngung des Außengewindes relativ zum Innengewinde, so dass die Verjüngung des Außengewindes im Allgemeinen geringer als die Verjüngung des Innengewindes ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine neuartige Gewindegestaltung für röhrenförmige Verbindungen im Bohrloch, die bei der Produktion auf einem Ölfeld und/oder Abschlussanwendungen verwendet werden. Die Gewindeverbindung kann aus einem männlichen Zapfenelement an einem Ende des röhrenförmigen Teils bestehen, das sich in einem weiblichen Büchsenelement an einem Ende eines weiteren röhrenförmigen Teils ergänzt, wobei jedes röhrenförmige Teil ein Zapfenelement an einem Ende und ein Büchsenelement am anderen Ende aufweist. Die neuartige Gewindegestaltung der vorliegenden Erfindung verwendet eine Doppelschulterverbindung, die ein verjüngtes Gewinde zwischen einer radial äußeren Außenschulter am Zapfenelement und einer radial inneren Innenschulter am Büchsenelement beinhaltet. Die Gewindeverbindung ist geometrisch ausgewogen, um einem Drehmoment in der Gewindeverbindung standzuhalten, nachdem eine Vorlastbeanspruchung in einem Bereich radial dem letzten Zapfen-Gewindegang benachbart eingeführt wurde und die radial innere Schulter in die Zapfenfläche eingreift. Hauptüberlegung wird dem Innendurchmesser oder Strömungsweg des röhrenförmigen Teils für die Überführung von Bohrfluid gewidmet. Somit nimmt der Innendurchmesser der Gewindeverbindung Vorrang gegenüber der Festigkeit der Verbindung ein.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Maximierung der Drehfestigkeit einer Gewindeverbindung gerichtet, indem eine quer verlaufende Querschnittsfläche eines Schulterbohrungsabschnitts der Büchse und eine quer verlaufende Querschnittsfläche einer Spitze eines Zapfens korreliert werden. Die vorliegende Erfindung erreicht das vorhergehende Ziel durch Verwendung eines röhrenförmigen Zapfens mit Außengewinde, das sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter und einer radial inneren Zapfenfläche erstreckt. Der Zapfen beinhaltet einen Basisabschnitt, der sich axial zwischen der Außenschulter und Außengewinde erstreckt und einen Spitzenabschnitt, der sich axial zwischen der Zapfenfläche und Außengewinde erstreckt. Der Spitzenabschnitt definiert eine Spitzenquerschnittsfläche zwischen dem Innendurchmesser des Spitzenabschnitts und einem Außendurchmesser des Spitzenabschnitts. Das Außengewinde beinhaltet eine Verjüngung, die wesentlichen geringer als Verjüngungen von Standard-Bohrstangenschlössern sind, und beinhaltet vorzugsweise eine Verjüngung von weniger als der Innengewindeverjüngung und nicht mehr als 2,54 m (1 inch) pro 0,305 m (foot), die sich von einem ersten Zapfen-Gewindegang, dem Spitzenabschnitt benachbart, zu einem letzten Zapfen-Gewindegang, dem Basisabschnitt benachbart, radial nach außen erstreckt.
  • Eine röhrenförmige Büchse ist zur Verbindung mit dem Zapfen mit Gewinde versehen und weist ein Innengewinde auf, das sich axial zwischen einer radial inneren Innenschulter und einer radial äußeren Büchsenfläche erstreckt. Die Büchse beinhaltet einen Schulterbohrungsabschnitt zwischen dem Innengewinde und der Büchsenfläche. Der Schulterbohrungsabschnitt definiert die Schulterbohrungsquerschnittsfläche zwischen einem Innendurchmesser des Schulterbohrungsabschnitts und einem Außendurchmesser des Schulterbohrungsabschnitts. Die Büchse definiert eine Büchsenquerschnittsfläche zwischen einem Innendurchmesser der Büchse und einem Außendurchmesser der Büchse an einer Stelle, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde hinsichtlich der Innenschulter angeordnet ist. Wenn die Gewindeverbindung zusammengesetzt wird, wird eine Vorlastbeanspruchung in einem Bereich dem letzten Zapfen-Gewindegang benachbart eingeführt und werden die Zapfenfläche und die Innenschulter in Eingriff gebracht. Zusätzliches Drehmoment, das der Gewindeverbindung während Zusammensetzungsvorgängen auferlegt wird, wird über die schwächere Gewindeverbindung übertragen, was zu einem ebenen Eingriff der Zapfenfläche und der Innenschulter führt. Als Folge hängt die Gesamtfestigkeit des Bohrstangenschlosses von der Drehfestigkeit der Gewindeverbindung in dem Bereich ab, der der im Eingriff befindlichen Zapfenfläche und Innenschulter benachbart ist.
  • Die Drehfestigkeit der Gewindeverbindung ist verbessert durch Einschränken der kombinierten Schulterbohrungsquerschnittsfläche und Spitzen-Querschnittsfläche auf wenigstens 70% der Büchsen-Querschnittsfläche. Daher besteht eine Korrelation zwischen der Schulterbohrungsquerschnittsfläche (A1) und Spitzen-Querschnittsfläche (A2) und der Büchsen-Querschnittsfläche (A3), so dass: A1 + A2 = (70%) A3. Die vorhergehende Korrelation kann aufrechterhalten werden, während auch gefordert wird, dass der Schulterbohrungsabschnitt eine axiale Länge von wenigstens 3,81 cm (1,5 inch) zwischen dem Innengewinde und der Büchsenfläche beinhaltet. Somit hängt die Drehfestigkeit der Gewindeverbindung von A1 + A2 = (70%) A3 ab und entweder das Gewinde beinhaltet eine Verjüngung nicht größer als 2,54 cm (ein inch) pro foot oder der Schulterbohrungsabschnitt weist eine axiale Länge von wenigstens 3,81 cm (1,5 inch) auf.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Schulterbohrungsquerschnittsfläche wenigstens 10% größer als die Querschnittsfläche zwischen einem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs und einem radial dazu benachbarten Innendurchmesser des Zapfens, und das Innengewinde und das Außengewinde weisen einen axialen Abstand von etwa 3,5 Gewindegängen pro 2,54 cm (inch) auf. Außerdem ist der Innendurchmesser des Spitzenabschnitts nicht geringer als der Innendurchmesser der Büchse an einer Stelle, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde hinsichtlich der Innenschulter angeordnet ist, und ist der Außendurchmesser der Büchse nicht größer als ein Außendurchmesser der Büchse zwischen der Büchsenfläche und der Innenschulter.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definieren ein Außendurchmesser des Basisabschnitts und Innendurchmesser des Schulterbohrungsabschnitts einen radialen Zwischenraum von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch), wenn der Zapfen und die Büchse verbunden sind. Der Außendurchmesser des Spitzenabschnitts und ein radial dem Spitzenabschnitt benachbarter Innendurchmesser der Büchse definieren ebenfalls einen radialen Zwischenraum von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch), wenn der Zapfen und die Büchse verbunden sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren zum Ausbilden der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung wird ein Zapfen mit Außengewinde ausgebildet, das sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter und eine radial inneren Zapfenfläche erstreckt. Der Zapfen beinhaltet einen Basisabschnitt, der sich axial zwischen der Außenschulter und dem Außengewinde erstreckt und einen Spitzenabschnitt, der sich axial zwischen der Zapfenfläche und Außengewinde erstreckt. Der Spitzenabschnitt definiert eine Spitzen-Querschnittsfläche zwischen dem Innendurchmesser des Spitzenabschnitts und einem Außendurchmesser des Spitzenabschnitts. Das Außengewinde beinhaltet eine Verjüngung nicht größer als ein inch pro foot, das sich vom ersten Zapfen-Gewindegang, dem Spitzenabschnitt benachbart, zum einem letzten Gewindegang, dem Basisabschnitt benachbart, radial nach außen erstreckt.
  • Eine röhrenförmige Büchse ist zur Gewindeverbindung mit dem Zapfen ausgebildet und weist ein Innengewinde auf, das sich axial zwischen einer radial inneren Innenschulter und einer radial äußeren Büchsenfläche erstreckt. Die Büchse beinhaltet einen Schulterbohrungsabschnitt zwischen dem Innengewinde und der Büchsenfläche. Der Schulterbohrungsabschnitt definiert eine Schulterbohrungsquerschnittsfläche zwischen einem Innendurchmesser des Schulterbohrungsabschnitts und einem Außendurchmesser des Schulterbohrungsabschnitts. Die Büchse definiert eine Büchsen-Querschnittsfläche an einer Stelle, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde hinsichtlich der Innenschulter angeordnet ist, zwischen einem Innendurchmesser der Büchse und einem Außendurchmesser der Büchse. Die Schulterbohrungsquerschnittsfläche und die Spitzen-Querschnittsfläche definieren eine kombinierte Querschnittsfläche von wenigstens 70% der Büchsen-Querschnittsfläche. Der Zapfen und die Büchse werden dann verbunden, um die Büchsenfläche mit der Außenschulter in Eingriff zu bringen und eine Vorlastbeanspruchung auf sowohl den Zapfen als auch die Büchse in einem Bereich einzuführen, der dem letzten Spitzen-Gewindegang benachbart ist. Schließlich wird über den ebenen Eingriff der Zapfenfläche und Innenschulter während Bohrvorgängen Drehmoment übertragen, so dass die Gewindeverbindung eine Drehfestigkeit besitzt, die mit der des röhrenförmigen Teils vergleichbar ist.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Doppelschulter-Gewindeverbindung bereitzustellen, die in der Lage ist, in der Gewindeverbindung einem Drehmoment standzuhalten, und eine Drehfestigkeit besitzt, die mit der des röhrenförmigen Teils vergleichbar ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung mit einer kombinierten Schulterbohrungsquerschnittsfläche und Spitzen-Querschnittsfläche von wenigstens 70% der Büchsen-Querschnittsfläche bereitzustellen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Doppelschulter-Gewindeverbindung mit Innengewinde und Außengewinde bereitzustellen, die einen axialen Abstand aufweisen, der ausreicht, um die Zapfen- und Büchsenelemente zu befestigen, wenn sie unter Spannung gesetzt werden, und die Drehmomentübertragung über die Gewinde in die Innenschulter erleichtern.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung mit ausgewogenen Geometrien bereitzustellen, so dass:
    • 1. A1 + A2 ≥ (70%) A3; und
    • 2. die Außengewindeverjüngung nicht größer als 2,54 cm (ein inch) pro 30,48 cm (foot) ist; oder
    • 3. die axiale Länge des Schulterbohrungsabschnitts wenigstens 3,81 cm (1,5 inch) beträgt.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung mit Außengewinde bereitzustellen, das eine Verjüngung von nicht mehr als etwa 2,54 cm (ein inch) pro 0,48 cm (foot) aufweist, die sich radial von einem ersten Zapfen-Gewindegang, dem Spitzenabschnitt benachbart, zu einem letzten Zapfen-Gewindegang, dem Basisabschnitt benachbart, erstreckt.
  • Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung bereitzustellen, die einen Schulterbohrungsabschnitt mit einer axialen Länge von wenigstens 3,81 cm (1,5 inch) zwischen dem Innengewinde und der Büchsenfläche beinhaltet.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Gewindeverbindung mit einer ausreichenden Verjüngung bereitzustellen, um eine schnelle und wirksame Verbindung der mit Gewinde versehenen Zapfen- und Büchsenelemente zu ermöglichen.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine größere Spitzen-Querschnittsbreite bereitzustellen.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung mit einem radialen Zwischenraum von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch) zwischen dem Außendurchmesser des Basisabschnitts und dem Innendurchmesser des Schulterbohrungsabschnitts bereitzustellen, wenn der Zapfen und die Büchse verbunden sind.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung mit einem radialen Zwischenraum von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch) zwischen dem Außendurchmesser des Spitzenabschnitts und dem Innendurchmesser der Büchse, dem Spitzenabschnitt radial benachbart, bereitzustellen, wenn der Zapfen und die Büchse verbunden sind.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Doppelschulter-Gewindeverbindung mit einer Außengewindeverjüngung bereitzustellen, die geringer als die Innengewindeverjüngung ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich, in der auf die Figuren in den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Viertelschnittansicht in Längsrichtung von Zapfen- und Büchsenelementen gemäß der vorliegenden Erfindung in Position für eine Gewindeverbindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs, der in 1 eingekreist ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs, der in 1 eingekreist ist.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 befindet sich ein röhrenförmiger, mit Gewinde versehener Zapfen 10 an einem Ende eines Abschnitts eines Bohrgestänges in Position für eine zusammenpassende Verbindung mit einer röhrenförmigen, mit Gewinde versehenen Büchse 12 eines weiteren Abschnitts eines Bohrgestänges. Das Rohr, das den Zapfen 10 trägt, weist eine entsprechende Büchse ähnlich 12 an seinem anderen Ende auf. Ebenso weist das Rohr, das die Büchse 12 trägt, einen Zapfen ähnlich 10 an seinem anderen Ende auf.
  • Der röhrenförmige Zapfen 10 beinhaltet ein Außengewinde 22, das sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter 18 und einer radial inneren Zapfenfläche 26 erstreckt. Der Zapfen 10 beinhaltet auch einen Basisabschnitt 16, der sich axial zwischen der Außenschulter 18 und dem Außengewinde 22 erstreckt, und einen Spitzenabschnitt 24, der sich axial zwischen der Zapfenfläche 26 und dem Außengewinde 22 erstreckt. Der Spitzenabschnitt 24 definiert ferner eine Spitzen-Querschnittsfläche 28 zwischen einem Innendurchmesser 30 des Spitzenabschnitts 24 und einem Außendurchmesser 32 des Spitzenabschnitts 24.
  • Die Spitzen-Querschnittsfläche 28 ist für die Drehfestigkeit er Gewindeverbindung wesentlich. Die Spitzen-Querschnittsfläche 28 ist eine Funktion der axialen Länge und der Verjüngung der Gewinde. Weniger Gewindegänge pro 2,54 cm (inch) und eine flache Verjüngung führen zu einer höheren Drehfestigkeit des gesamten Gewindeverbindung. Umgekehrt gestatte eine steilere Verjüngung eine schnelle Verbindung der röhrenförmigen Rohrabschnitte. Mehr Gewindegänge pro 2,54 cm (inch) verringern ein Rutschen oder Lösen der Rohrabschnitte unter Spannungslasten. Folglich muss eine Anzahl geometrischer Abmessungen ausgewogen werden, um eine Gewindeverbindung zu erreichen, die zu einer höheren Drehmomentübertragung über die Gewindeverbindung in der Lage ist.
  • Die vorliegende Erfindung verringert die Standard-Gewindeverjüngung an röhrenförmigen Teilen von 3,175 (1¼) auf nicht mehr als 2,54 cm (1 inch) pro 30,48 cm (foot). Das Außengewinde 22 beinhaltet daher eine Verjüngung, die sich nach außen von einem ersten Zapfen-Gewindegang 34, dem Spitzenabschnitt 24 benachbart, zu einem letzten Zapfen-Gewindegang 36, dem Basisabschnitt 16 benachbart, erstreckt. Das Außengewinde 22 weist eine Verjüngung auf, die nicht größer als etwa 2,54 cm (1 inch) pro 30,48 cm (foot) ist, die sich radial nach außen von einem ersten Zapfen-Gewindegang 34 zu einem letzten Zapfen-Gewindegang 36 erstreckt, und die vorzugsweise nicht größer als 2,032 cm (0,8 inch) pro 30,48 cm (foot) ist.
  • Die röhrenförmige Büchse 12 ist zur Verbindung mit dem Zapfen 10 mit Gewinde versehen und beinhaltet ein Innengewinde 38, das sich axial zwischen einer radial inneren Innenschulter 40 und einer radial äußeren Büchsenfläche 42 erstreckt. Obwohl das Innengewinde 38 vorzugsweise eine Verjüngung größer als die Verjüngung des Außengewindes 22 für eine lineare Verteilung von Belastung über das Außengewinde 22 und das Innengewinde 38, wenn der Zapfen 10 und die Büchse 12 verbunden sind, beinhaltet, können das Innengewinde 38 und Außengewinde 22 eine identische Verjüngung beinhalten. Somit beinhaltet das Innengewinde 38 eine Verjüngung, die einen Winkel 39 von etwa 1,8 Grad relativ einer Achse der Büchse 12 bildet, die größer als die Verjüngung des Außengewindes 22 ist, das einen Winkel 20 von etwa 1,6 Grad relativ zu einer Achse des Zapfens 10 bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es etwa 3,5 Außengewindegänge 22 pro 2,54 cm (inch), um ein Rutschen der Gewindeverbindung zu verringern, wenn sie unter Spannung gesetzt wird.
  • Die Büchse 12 beinhaltet einen Schulterbohrungsabschnitt 44 mit einer axialen Länge 45 größer als etwa 3,81 cm (1,5 inch) und vorzugsweise wenigstens 5,08 cm (2 inch), der sich zwischen dem Innengewinde 38 und der Büchsenfläche 42 befindet. Die axiale Länge 45 des Schulterbohrungsabschnitts 44 muss groß genug sein, um die Masse oder das Volumen des Materials, über das das Drehmoment oder die Belastung verteilt wird, zu erhöhen, damit sie nicht die Belastungsgrenzen der röhrenförmigen Verbindung übersteigt. Der Schulterbohrungsabschnitt 44 definiert ferner eine Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 zwischen einem Innendurchmesser 48 des Schulterbohrungsabschnitts 44 und einem Außendurchmesser 50 des Schulterbohrungsabschnitts 44.
  • Die Büchse 12 definiert eine Büchsen-Querschnittsfläche 52 zwischen einem Innendurchmesser 54 der Büchse 12 und einem Außendurchmesser 56 der Büchse 12 an einer Stelle, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde 38 hinsichtlich der Innenschulter 40 angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 wenigstens 10% größer als die Querschnittsfläche zwischen einem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs 58 und einem radial dazu benachbarten Innendurchmesser 60 des Zapfens 10. Es ist wichtig, die Drehfestigkeit zwischen der Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 und der Querschnittsfläche zwischen einem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs 58 und dem radial dazu benachbarten Innendurchmesser 60 des Zapfens 10 vergleichbar zu halten. Um eine vergleichbare Drehfestigkeit aufrechtzuerhalten und eine Ermüdung des röhrenförmigen Teils im so beschriebenen Bereich zu verhindern, ist es somit bevorzugt, eine vergleichbare Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 mit der der Querschnittsfläche zwischen einem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs 58 und einem radial dazu benachbarten Innendurchmesser 60 des Zapfens 10 aufrechtzuerhalten. Die Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 ist vorzugsweise 10% größer als die Querschnittsfläche zwischen einem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs 58 und einem radial dazu benachbarten Innendurchmesser 60 des Zapfens 10, um eine Materialverringerung zu berücksichtigen, die durch Abnutzung und Reibung am Außendurchmesser 50 des Schulterbohrungsabschnitts 44 verursacht wird.
  • Wenn der Zapfen 10 und die Büchse 12 vor Verwendung verbunden werden, werden die Büchsenfläche 42 und die Außenschulter 18 in zusammenpassenden ebenen Eingriff gebracht. Während Zusammensetzungsvorgängen wird eine axiale Vorlastbeanspruchung auf sowohl den Zapfen 10 als auch die Büchse 12 in einem dem letzten Zapfen-Gewindegang 36 radial benachbarten Bereich ausgeübt und werden die Zapfenfläche 26 und die Innenschulter 40 in Eingriff gebracht.
  • Die Zapfenfläche 26 und die Innenschulter 40 bilden vorzugsweise einen axialen Zwischenraum von wenigstens 0,0127 cm (0,005 inch), wenn die Büchsenfläche 42 und die Außenschulter 18 anfangs in Eingriff gebracht werden, um eine Vorlastbeanspruchung auf sowohl den Zapfen 10 als auch die Büchse 12 in einem Bereich, der dem letzten Zapfen-Gewindegang 36 benachbart ist, vor dem zusammenpassenden ebenen Eingriff der Zapfenfläche 26 und der Innenschulter 40 zu begrenzen.
  • Die Abmessungen der so beschriebenen Gewindeverbindung ermöglichen die Übertragung von Drehmoment, das während Bohrvorgängen angetroffen wird, über die Gewindeverbindung, bis die Zapfenfläche 26 und Innenschulter 40 im Eingriff sind. Das zusätzliche Drehmoment, das in der im Eingriff befindlichen Zapfenfläche 26 und Innenschulter 40 angetroffen wird, wird dem letzten im Eingriff befindlichen Gewindegang 62 am Innengewinde 38 der Büchse 12 benachbart konzentriert. Somit erfordern die axialen Drucklasten, die in einem Bereich angetroffen werden, die dem letzten Büchsen-Gewindegang 62 am Innengewinde 38 radial benachbart sind, dass die kombinierte Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 und Spitzen-Querschnittsfläche 28 wenigstens 70% der Büchsen-Querschnittsfläche 52 und vorzugsweise wenigstens etwa 75% der Büchsen-Querschnittsfläche 52 beträgt.
  • Obwohl die kombinierte Drehfestigkeit der Spitzen-Querschnittsfläche 28 und Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 durch Erhöhen des Außendurchmessers des Schulterbohrungsabschnitts 50 oder Verringern des Innendurchmessers des Spitzenabschnitts 30 beeinflusst werden kann, wird dem Strömungsweg oder Innendurchmesser der Gewindeverbindung beträchtliche Rücksicht gegenüber ihrer Formänderungsfestigkeit gezollt. Folglich gestattet die vorliegende Erfindung einen optimalen Strömungsweg und maximalen Innendurchmesser für den Zapfen 10 und die Büchse 12, indem spezifische Geometrien des Zapfens 10 und der Büchse 12 korreliert werden, wie hier oben erläutert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innendurchmesser 30 des Spitzenabschnitts 24 nicht geringer als der Innendurchmesser 54 der Büchse 12, und ist der Außendurchmesser 56 der Büchse 12 nicht größer als der Außendurchmesser 50 der Büchse 12 zwischen der Büchsenfläche 42 und der Innenschulter 40.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 ist das Außengewinde 22 in einer vergrößerten Detailansicht des in 1 eingekreisten Bereichs gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der erste Zapfen-Gewindegang 34 einen Grund 64 mit einem Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser 32 des Spitzenabschnitts 24. Außerdem definieren der Außendurchmesser 32 des Spitzenabschnitts 24 und ein radial dem Spitzenabschnitt benachbarter Innendurchmesser 66 der Büchse 12 einen radialen Zwischenraum von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch), wenn der Zapfen 10 und die Büchse 12 verbunden sind.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3 ist eine vergrößerte Detailansicht des Innengewindes 38 des in 1 eingekreisten Bereichs gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Büchse 12 einen ersten Büchsen-Gewindegang 70 dem Schulterbohrungsabschnitt 44 benachbart auf. Der Innendurchmesser 48 des Schulterbohrungsabschnitts ist vorzugsweise größer als ein Innendurchmesser eines Grundes 72 des ersten Büchsen-Gewindegangs 70. Außerdem definieren der Außendurchmesser 74 des Basisabschnitts 16 und der Innendurchmesser 48 des Schulterbohrungsabschnitts 44 einen radialen Zwischenraum 76 von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch), wenn der Zapfen 10 und die Büchse 12 verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform zum Ausbilden einer Gewindeverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein röhrenförmiger Zapfen 10 mit einem Außengewinde 22 ausgebildet, das sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter 18 und einer radial inneren Zapfenfläche 26 erstreckt, wird in 1 gezeigt. Der Zapfen 10 beinhaltet einen Basisabschnitt 16, der sich axial zwischen der Außenschulter 18 und dem Außengewinde 22 erstreckt, und einen Spitzenabschnitt 24, der sich axial zwischen der Zapfenfläche 26 und dem Außengewinde 22 erstreckt. Der Spitzenabschnitt 24 definiert eine Spitzen-Querschnittsfläche 28 zwischen einem Innendurchmesser 30 und einem Außendurchmesser 32 des Spitzenabschnitts 24. Das Außengewinde 22 weist auch eine Verjüngung nicht größer als etwa 2,54 cm (1 inch) pro 30,48 cm (foot) und vorzugsweise nicht größer als etwa 2,032 cm (0,8 inch) pro 20,48 cm (foot) auf, die sich radial von einem ersten Zapfen-Gewindegang 34, dem Spitzenabschnitt 24 benachbart, zu einem letzten Zapfen-Gewindegang 36, dem Basisabschnitt 16 benachbart, erstreckt.
  • Eine röhrenförmige Büchse ist zur Gewindeverbindung mit dem Zapfen 10 ausgebildet. Der röhrenförmige Zapfen 12 weist ein Innengewinde 38 auf, das sich axial zwischen einer radial inneren Innenschulter 40 und einer radial äußeren Büchsenfläche 42 erstreckt. Obwohl das Innengewinde 38 vorzugsweise eine Verjüngung größer als die Verjüngung des Außengewindes 22 für eine lineare Verteilung von Belastung über das Außengewinde 22 und das Innengewinde 38, wenn der Zapfen 10 und die Büchse 12 verbunden sind, beinhaltet, können das Innengewinde 38 und Außengewinde 22 eine identische Verjüngung beinhalten.
  • Somit beinhaltet das Innengewinde 38 eine Verjüngung, die einen Winkel 39 von etwa 1,8 Grad relativ einer Achse der Büchse 12 bildet, die größer als die Verjüngung des Außengewindes 22 ist, das einen Winkel 20 von etwa 1,6 Grad relativ zu einer Achse des Zapfens 10 bildet.
  • Die röhrenförmige Büchse 12 beinhaltet einen Schulterbohrungsabschnitt 44 zwischen dem Innengewinde 38 und der Büchsenfläche 42. Der Schulterbohrungsabschnitt 44 definiert eine Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 zwischen einem Innendurchmesser 48 und einem Außendurchmesser 50 des Schulterbohrungsabschnitts 44. Ferner definiert die Büchse 12 eine Büchsen-Querschnittsfläche 52 zwischen einem Innendurchmesser 54 und einem Außendurchmesser 56 der Büchse 12 an einer Stelle, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde 38 hinsichtlich der Innenschulter 40 angeordnet ist.
  • Die Büchse 12 und der Zapfen 10 werden dann verbunden, um die Büchsenfläche 42 mit der Außenschulter 18 in Eingriff zu bringen. Während Zusammensetzungsvorgängen wird eine axiale Vorlastbeanspruchung auf sowohl den Zapfen 10 als auch die Büchse 12 in einem dem letzten Zapfen-Gewindegang 36 radial benachbarten Bereich ausgeübt und werden die Zapfenfläche 26 und die Innenschulter 40 in Eingriff gebracht. Wenn das Drehmoment über die Gewindeverbindung übertragen wird, wird die Gesamtdrehfestigkeit des Zapfens 10 und der Büchse 12 einheitlich aufrechterhalten, vorausgesetzt, dass die kombinierte Schulterbohrungsquerschnittsfläche 46 und Spitzen-Querschnittsfläche 28 wenigstens 70% und vorzugsweise wenigstens 75% der Büchsen-Querschnittsfläche 52 betragen.
  • Verschiedene zusätzliche Modifikationen an der hier beschriebenen Gewindeverbindung sollten aus der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich sein. Obwohl die Erfindung somit für diese Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, sollte selbstverständlich sein, dass diese Erläuterung nur der Veranschaulichung dient und dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen festgelegt ist. Alternative Komponenten und Bedienungstechniken sollten für Fachleute auf dem Gebiet im Hinblick auf diese Offenbarung offensichtlich sein.
  • Modifikationen wurden somit in Betracht gezogen und können vorgenommen werden, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (17)

  1. Röhrenförmige Gewindeverbindung für ein Ölfeld mit hoher Drehmomentübertragungsfähigkeit über die Gewindeverbindung, umfassend: einen röhrenförmigen Zapfen (10) mit Außengewinde (22), der sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter (18) und einer radial inneren Zapfenfläche (26) erstreckt, wobei der Zapfen (10) einen Basisabschnitt (16), der sich axial zwischen der Außenschulter (18) und dem Außengewinde (22) erstreckt, und einen Spitzenabschnitt (24) beinhaltet, der sich axial zwischen der Zapfenfläche (26) und dem Außengewinde (22) erstreckt, wobei der Spitzenabschnitt (24) eine Spitzen-Querschnittsfläche (28) zwischen einem Innendurchmesser (30) des Spitzenabschnitts und einem Außendurchmesser (32) des Spitzenabschnitts (24) definiert; eine röhrenförmige Büchse (12) zur Gewindeverbindung mit dem Zapfen (10), wobei die röhrenförmige Büchse (12) ein Innengewinde (38) aufweist, das sich axial zwischen einer radial inneren Innenschulter (40) und einer radial äußeren Büchsenfläche (42) erstreckt und einen Schulterbohrungsabschnitt (44) zwischen dem Innengewinde (38) und der Büchsenfläche (42) beinhaltet, wobei der Schulterbohrungsabschnitt (44) eine Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) zwischen einem Innendurchmesser (48) des Schulterbohrungsabschnitts und einem Außendurchmesser (56) des Schulterbohrungsabschnitts (44) definiert und die Büchse eine Büchsenquerschnittsfläche (52) zwischen einem Innendurchmesser der Büchse und einem Außendurchmesser (50) der Büchse an einer Stelle definiert, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde hinsichtlich der Innenschulter (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das Außengewinde (22) eine Verjüngung von nicht mehr als 2,54 cm (1 inch) pro 0,305 m (foot) aufweist, die sich von einem ersten Zapfengewindegang (34), dem Spitzenabschnitt (24) benachbart, zu einem letzten Zapfengewindegang (36), dem Basisabschnitt (16) benachbart erstreckt; die Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) und die Spitzen-Querschnittsfläche (28) ein kombinierte Querschnittsfläche von wenigstens 70% der Büchsen-Querschnittsfläche (52) definieren; und sich die Büchsenfläche (42) und die Außenschulter (18) in passendem ebenem Eingriff befinden, wenn der Zapfen (10) und die Büchse zum Herbeiführen einer Vorlastbeanspruchung auf sowohl den Zapfen (10) als auch die Büchse in einem radial dem letzten Zapfengewindegang (36) benachbarten Bereich vor dem passenden ebenen Eingriff der Zapfenfläche (26) und der Innenschulter (40) zusammengesetzt sind.
  2. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei der die kombinierte Querschnittsfläche wenigstens 75% der Büchsen-Querschnittsfläche (52) beträgt.
  3. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei der die Verjüngung nicht mehr als etwa 2,032 (0,8 inch) pro 0,305 m (foot) beträgt, die sich vom ersten Zapfengewindegang zum letzten Zapfengewindegang (36) radial nach außen erstreckt.
  4. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei der das Innengewinde (38) eine Verjüngung beinhaltet, die größer als die Verjüngung des Außengewindes (22) ist.
  5. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei der die Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) größer als eine Querschnittsfläche zwischen einem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs (58) und einem radial dazu benachbarten Innendurchmesser (60) des Zapfens ist.
  6. Gewindeverbindung nach Anspruch 5, bei der die Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) wenigstens 10% größer als die Querschnittsfläche zwischen dem Grund des letzten Zapfen-Gewindegangs (58) und dem radial dazu benachbarten Innendurchmesser (60) des Zapfens ist.
  7. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei dem das Innengewinde (38) und das Außengewinde (22) einen axialen Abstand von weniger als etwa 4 Gewindegängen pro 2,54 cm (inch) aufweisen.
  8. Gewindeverbindung nach Anspruch 7, bei dem der axiale Abstand etwa 3,5 Gewindegänge pro 2,54 cm (inch) beträgt.
  9. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei dem die Büchse (12) einen dem Schulterbohrungsabschnitt benachbarten ersten Büchsengewindegang und einen der Innenschulter (40) benachbarten letzten Büchsengewindegang aufweist, wobei der Innendurchmesser des Schulterbohrungsabschnittes größer als ein Innendurchmesser eines Grundes des ersten Büchsengewindegangs ist.
  10. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei dem ein Grund am ersten Zapfengewindegang (34) einen Außendurchmesser von mehr als einem Außendurchmesser (32) des Spitzenabschnitts (24) aufweist.
  11. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, bei dem der Innendurchmesser (30) des Spitzenabschnitts (24) nicht kleiner als der Innendurchmesser der Büchse (12) ist.
  12. Röhrenförmige Gewindeverbindung für ein Ölfeld mit hoher Drehmomentübertragungsfähigkeit über die Gewindeverbindung, umfassend: einen röhrenförmigen Zapfen (10) mit verjüngtem Außengewinde (22), das sich axial zwischen einer radial äußeren Außenschulter (18) und einer radial inneren Zapfenfläche (26) erstreckt, wobei der Zapfen einen Basisabschnitt (16), der sich axial zwischen der Außenschulter (18) und dem Außengewinde (22) erstreckt, und einen Spitzenabschnitt (24) beinhaltet, der sich axial zwischen der Zapfenfläche (26) und dem Außengewinde (22) erstreckt, wobei der Spitzenabschnitt (24) eine Spitzen-Querschnittsfläche (28) zwischen einem Innendurchmesser (30) des Spitzenabschnitts (24) und einem Außendurchmesser (32) des Spitzenabschnitts (24) definiert; eine röhrenförmige Büchse (12) zur Gewindeverbindung mit dem Zapfen (10), wobei die röhrenförmige Büchse (12) ein Innengewinde (38) aufweist, das sich axial zwischen einer radial inneren Innenschulter (40) und einer radial äußeren Büchsenfläche (42) erstreckt und einen Schulterbohrungsabschnitt (44) zwischen dem Innengewinde (38) und der Büchsenfläche beinhaltet, wobei der Schulterbohrungsabschnitt (44) eine Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) zwischen einem Innendurchmesser (48) des Schulterbohrungsabschnitts und einem Außendurchmesser (50) des Schulterbohrungsabschnitts definiert und die Büchse (12) eine Büchsenquerschnittsfläche (52) zwischen einem Innendurchmesser (54) der Büchse und einem Außendurchmesser (50) der Büchse an einer Stelle definiert, die mit Abstand axial entgegengesetzt zum Innengewinde (38) hinsichtlich der Innenschulter (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Schulterbohrungsabschnitt (44) eine axiale Länge von wenigstens 3,81 cm (1,5 inch) zwischen dem Innengewinde (38) und der Büchsenfläche (46) aufweist; der Außendurchmesser (32) des Spitzenabschnitts (24) und ein dem Spitzenabschnitt (24) radial benachbarter Innendurchmesser (48) der Büchse einen radialen Zwischenraum von wenigstens 0,0762 cm (0,03 inch) dazwischen definieren, wenn der Zapfen und die Buchse verbunden sind; die Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) und die Spitzen-Querschnittsfläche (28) ein kombinierte Querschnittsfläche von wenigstens 70% der Büchsen-Querschnittsfläche (52) definieren; und wobei die Zapfenfläche (26) und die Innenschulter (40) der Büchse einen axialen Zwischenraum von wenigstens 0,0127 cm (0,005 inch) aufweisen, wenn der Zapfen (10) und die Büchse (12) anfangs zum Herbeiführen von Vorlastschritten auf sowohl den Zapfen (10) als auch die Büchse (12) in einem einem letzten Zapfengewindegang (36) radial benachbarten Bereich vor dem passenden ebenen Eingriff der Zapfenfläche (26) und der Innenschulter (40) zusammengesetzt sind.
  13. Gewindeverbindung nach Anspruch 12, bei der die axiale Länge (45) des Schulterbohrungsabschnittes (44) größer als etwa 5,08 cm (2 inch) ist.
  14. Gewindeverbindung nach Anspruch 12, bei der die kombinierte Querschnittsfläche (28 + 46) wenigstens 75% der Büchsen-Querschnittsfläche (52) beträgt.
  15. Gewindeverbindung nach Anspruch 12, bei der die Schulterbohrungsquerschnittsfläche (46) größer als eine Querschnittsfläche (46) zwischen einem Grund (36) des letzten Zapfen-Gewindegangs (36) und einem radial dazu benachbarten Innendurchmesser (60) des Zapfens ist.
  16. Gewindeverbindung nach Anspruch 12, bei der der Außendurchmesser (50) der Büchse nicht größer als der Außendurchmesser der Büchse zwischen der Büchsenfläche und der Innenschulter (40) ist.
  17. Gewindeverbindung nach Anspruch 12, bei der das Innengewinde eine Verjüngung beinhaltet, die größer als die Verjüngung des Außengewindes (22) ist.
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