DE602005000908T2 - Verfahren zur Verwendung einer Anti-Rotations-Einrichtung für komplementäre Verbindungsstücke - Google Patents

Verfahren zur Verwendung einer Anti-Rotations-Einrichtung für komplementäre Verbindungsstücke Download PDF

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt im Allgemeinen auf dem Gebiet der komplementären Verbindungsstücke und im Besonderen auf einem Verfahren zur Verwendung einer Verdrehschutzvorrichtung für komplementäre Verbindungsstücke.
  • Es gibt viele Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen, wo rohrförmige Bauteile, z.B. Rohre, mittels komplementärer Verbindungsstücke, die an den Enden der Rohre platziert sind, miteinander verbunden werden. Beispielsweise erfordert in der Erdöl- und Erdgasbranche der Vorgang des Bohren von Erdöl- und Erdgasbohrlöchern den Einbau von vielen einzelnen Rohrlängen. In einigen Fällen werden mehrere einzelne Rohrlängen miteinander verbunden, um einen durchgängigen Rohrabschnitt zu bilden. Normalerweise werden die einzelnen Rohrlängen mittels eines Gewindes unter Verwendung von Gewindeanschlussstücken, die an die Enden der einzelnen Rohrlängen geschweißt sind, miteinander verbunden. Zum Beispiel bestehen die Gewindeanschlussstücke normalerweise aus einem Zapfenverbindungsstück mit Außengewinde, das an einem rohrförmigen Bauteil platziert ist, und einem Muffenverbindungsstück mit Innengewinde, das an einem anderen rohrförmigen Bauteil platziert ist. Der Gewindezapfen wird in die Muffe eingebracht und so lange gedreht, bis der Gewindeeingriff vollständig erfolgt ist und diese rohrförmigen Bauteile gegenseitig ineinander greifen.
  • Ganz speziell bei Gewindeverbindungen mit großem Durchmesser, die für das Steigrohr beim Offshore-Bohren und/oder für das Standrohr für das Bohren von Tiefbohrlöchern eingesetzt werden, erfolgt häufig das Zusammenschrauben mit wenigen Umdrehungen. Bei einigen Verbindungen in der Branche werden eingängige Gewinde genutzt, die mehrere Gewindeumdrehungen bereitstellen, damit ein beträchtliches radiales Übermaß entsteht. Bei anderen Ausführungen kommen mehrgängige Gewinde zur Anwendung, was die Zusammenschraubung mit Hilfe einer ungefähren Viertelumdrehung zur Folge hat. Diese mehrgängigen Gewinde weisen steile Steigungen auf und lassen nicht im gleichen Maße wie eingängige Gewinde radiale Übermaße entstehen. Die Eigenschaften des mehrgängigen Gewindes ermöglichen einen schnelleren Einbau an den Bohrplätzen und werden manchmal von einem finanziellen Gesichtspunkt aus als vorteilhaft betrachtet. Ein immer wiederkehrendes Problem und Anliegen der selbstständigen, mit wenigen Umdrehungen zusammengeschraubten Verbindungen ist jedoch die „Herausbewegung aus dem Gewindeeingriff", bei der die Anchlussstücke sich unabsichtlich lösen, was mögliche Verletzungen, Ausfallzeiten und Produktverluste zur Folge hat. Dies geschieht gewöhnlich, weil das radiale Übermaß für Anwendungsfälle unzureichend ist, bei denen Vibrationen oder zyklische Belastungen an Rohrsträngen vorliegen, die das Lösen der Verbindung verursachen.
  • Sobald die Gewindeverbindung hergestellt wurde, sind die verbundenen Rohre bei vielen Anwendungen Belastungszuständen, z.B. in Form von Vibration, Wechselbeanspruchung etc., unterworfen, die tendenziell das Locker der Gewindeverbindung oder, in einem Schlimmstfall-Szenario, das vollständige Lösen derselben verursachen. Wenn zum Beispiel die Rohre, in der Erdöl- und Erdgasbranche, einmal miteinander verbunden sind, können die Rohre mit einer Vielzahl von Rohrhandhabungseinrtchtungen bewegt oder transportiert werden. Angesichts einer solchen Handhabung kann die Gewindeverbindung dazu neigen, sich zu lockern oder zu lösen. Zusätzlich können Rohre, die in einem unterirdischen Bohrloch platziert sind, einer beträchtlichen Belastung unterworfen sein, die eine hohe Spannung und das mögliche Lockern oder Trennen der Gewindeverbindungsstücke verursachen kann. Ein solches Locker oder Lösen der gekoppelten Anschlussstücke ist aus mehreren Gründen unerwünscht. Wenn erstens die Unversehrtheit der gekoppelten Verbindung nicht aufrechterhalten wird, können Fluide, die in den gekoppelten Rohrlängen strömen, durch die gelockerte Verbindung entweichen. Außerdem kann im Schlimmstfall-Szenario die vollständige Trennung der Gewindeverbindung die Ursache dafür sein, dass der Betriebsausrüstung und/oder dem Personal ein schwerer Schaden zugefügt wird. Somit besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung zum Vermeiden oder Verringern der Wahrscheinlichkeit, dass gekoppelte Anschlussstücke für rohrförmige Bauteile während der Verwendung gelockert oder gelöst werden.
  • In GB 2394237 wird eine Verdrehschutzverbindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, bei der ein Verdrehschutzelement sich durch fluchtende Öffnungen hindurch erstreckt, die in ein Paar Verbindungsstücke geformt sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das von den oben erwähnten Problemen einige oder alle lösen, oder mindestens verringern, kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    Verbinden eines ersten Verbindungsstückes mit einem zweiten Verbindungsstück;
    Entfernen mindestens eines Teils des zweiten Verbindungsstückes, um dadurch eine Aussparung im zweiten Verbindungsstück zu definieren; und
    Verbinden eines Verdrehschutzelementes mit mindestens einem Verbindungsstück des ersten und des zweiten Verbindungsstückes, wobei das Verdrehschutzelement in mindestens einen Teil des ersten Verbindungsstückes eingreift und dafür ausgelegt ist, in mindestens einen Teil der Aussparung im zweiten Verbindungsstück einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Teil des zweiten Verbindungsstückes nach dem Verbinden des ersten und des zweiten Verbindungsstückes entfernt wird.
  • Sonstige Aspekte der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
  • Die Erfindung lässt sich unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile ausweisen, und wobei:
  • die 1A-1D Längsschnittdarstellungen eines illustrativen ersten und zweiten Verbindungsstückes sind, die mit einer oder mehreren, der in diesem Dokument beschriebenen Verdrehschutzvorrichtungen versehen sein können;
  • die 2A-2D Außenansichten des illustrativen ersten und zweiten Verbindungsstückes in jeweiliger Übereinstimmung mit den 1A-1D sind;
  • 2E eine Darstellung eines illustrativen Verbindungsstückes ist, bei dem ein Teil des Verbindungsstückes gemäß den, in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung entfernt wurde;
  • die 3A-3D eine illustrative Ausführungsform eines Verdrehschutzelementes darstellen, das zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück platziert ist;
  • die 4A-4D eine andere illustrative Ausführungsform eines Verdrehschutzelementes darstellen, das zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück platziert ist;
  • die 5A-5D wieder eine andere illustrative Ausführungsform eines illustrativen Verdrehschutzelementes darstellen, das zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück bereitgestellt wird;
  • 6 eine andere illustrative Ausführungsform eines Verdrehschutzelementes darstellt, das mit der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen kann;
  • die 7A-7E eine illustrative Vorrichtung darstellen, die sich beim Einbau der illustrativen Verdrehschutzelemente, die in diesem Dokument beschrieben sind, verwenden lässt;
  • die 8A-8B eine andere Ausführungsform einer illustrativen Vorrichtung darstellen, die sich einsetzen lässt, um das in diesem Dokument beschriebene, illustrative Verdrehschutzelement einzubauen.
  • Obwohl bezüglich der Erfindung verschiedene Abwandlungen und alternative Formen möglich sind, sind von ihr spezifische Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt worden und werden hierin ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Beschreibung hierin von spezifischen Ausführungsformen nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung auf die offenbarten bestimmten Formen einzuschränken, sondern es im Gegenteil vorgesehen ist, alle Abwandlungen, Äquivalente und Alternativlösungen abzudecken, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Im Folgenden werden illustrative Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Zur besseren Veranschaulichung werden nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementierung in dieser Beschreibung beschrieben. Selbstverständlich ist einzusehen, dass bei der Entwicklung einer solchen tatsächlichen Ausführungsform zahlreiche implementierungsspezifische Entscheidungen getroffen werden müssen, um die spezifischen Ziele der Entwickler zu erreichen, wie z.B. die Einhaltung von systembedingten und betriebsbedingten Randbedingungen, die je nach Implementierung unterschiedlich sind. Darüber hinaus versteht man, dass eine solche Entwicklungsanstrengung komplex und zeitraubend sein könnte, aber nichtsdestoweniger für den Durchschnittsfachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, ein routinemäßiges Unternehmen wäre.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die enthalten sind, um illustrative Beispiele der vorliegenden Erfindung zu beschreiben und zu erläutern. Die in diesem Dokument verwendeten Worte und Wortgruppen sind so zu verstehen und auszulegen, dass ihre Bedeutung mit dem Verständnis dieser Worte und Wortgruppen durch den Fachmann im relevanten Fachgebiet übereinstimmt. Es ist bezweckt, dass keine spezielle Definition eines Ausdruckes oder einer Wortgruppe, d.h. eine Definition, die sich von der normalen und üblichen Bedeutung, wie sie vom Fachmann verstanden wird, unterscheidet, durch den konsistenten Gebrauch des Ausdruckes oder der Wortgruppe hierin stillschweigend enthalten ist. Sofern ein Ausdruck oder eine Wortgruppe eine spezielle Bedeutung haben soll, d.h. eine andere Bedeutung als sie von einem erfahrenen Durchschnittsfachmann verstanden wird, wird eine spezielle Definition ausdrücklich in der Beschreibung in einer definitorischen Weise dargelegt, die direkt und eindeutig die spezielle Definition für den Ausdruck oder die Wortgruppe liefert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind im Allgemeinen verschiedene Ausführungsformen einer Verdrehschutzvorrichtung für gekoppelte Verbindungsstücke und verschiedene Verfahren zur Verwendung von solchen Verdrehschutzvorrichtungen. Wie vom Fachmann nach dem vollständigen Durchlesen der vorliegenden Anmeldung anerkannt werden wird, lässt sich die Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, mit einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungen von Verbindungsstücken in vielen verschiedenen Branchen einsetzen. Obwohl somit hierin illustrative Beispiele bereitgestellt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht als eingeschränkt auf eine bestimmte Ausführung oder einen bestimmten Aufbau von solchen Verbindungsstücken zu betrachten, es sei denn, dass solche Einschränkungen ausdrücklich in den beigefügten Patentansprüchen angeführt sind.
  • Im Allgemeinen erfordert die vorliegende Erfindung den Einbau einer Verdrehschutzvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, dass sie mindestens in Teile der beiden gekoppelten Verbindungsstücke eingreift. Es wird jetzt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1A-1D und die 2A-2E offenbart. Die 1A-1D sind Längsschnittdarstellungen einer Hälfte einer gekoppelten Verbindung zwischen einem illustrativen ersten Verbindungsstück 12 und einem zweiten Verbindungsstück 14. Die 2A-2D sind Außenansichten der gekoppelten Verbindungsstücke, die jeweils den 1A-1D entsprechen.
  • Wie in den 1A und 2A gezeigt, besteht bei einer illustrativen Ausführungsform eine Gewindeverbindungsstück-Baugruppe 10 aus einem ersten Verbindungsstück 12, das dafür ausgelegt ist, mittels eines Gewindes mit einem zweiten Verbindungsstück 14 verbunden zu werden. Das erste Verbindungsstück 12 ist bei der hierin dargestellten, illustrativen Ausführungsform mit einer Rohrlänge 16 verbunden und das zweite Verbindungsstück 14 ist mit einer anderen Rohrlänge 18 verbunden. Bei einer illustrativen Ausführungsform ist das erste Verbindungsstück 12 ein Zapfenverbindungsstück, das eine Vielzahl von an demselben ausgebildeten Außengewindegängen 20 aufweist, und das zweite Verbindungsstück 14 ein Muffenverbindungsstück, das eine Vielzahl von an demselben ausgebildeten Innengewindegängen 22 aufweist. Die Außengewindegänge 20 und die Innengewindegänge 22 sind dafür ausgelegt, mittels eines Gewindes in dem Maße, wie das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 miteinander verbunden werden, ineinander zu greifen. Bei der in 1A dargestellten, illustrativen Ausführungsform umfasst das zweite Verbindungsstück 14 außerdem einen Ansatz 24, der dafür ausgelegt ist, sich mindestens teilweise bis in eine Nut 26, die im ersten Verbindungsstück 12 ausgebildet ist, zu erstrecken, wenn das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 mittels eines Gewindes miteinander verbunden werden. Das erste Verbindungsstück 12 umfasst außerdem eine Öffnung 28, die dafür ausgelegt ist, ein Verdrehschutzelement 34 (siehe 1D und 2D) aufzunehmen, wie dies nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Die 1A und 2A stellen das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 in einer Abstandsbeziehung dar. Wie in 2A dargestellt, können eine oder mehrere Verdrehschutzöffnungen 28 in das erste Verbindungsstück 12 geformt sein. Bei einigen Anwendungen kann das erste Verbindungsstück 12 beispielsweise 14 solche Öffnungen 28, die in demselben ausgebildet sind, aufweisen und sie können auf dem Umfang des ersten Verbindungsstückes 12 in gleichem Abstand angeordnet sein. Außerdem sind, wie in 2A dargestellt, zwei Drehmomentaufnahmelöcher 30 im ersten Verbindungsstück 12 jeweils neben den Öffnungen 28 ausgebildet. Die zwei Löcher 30 können zur Ausrichtorientierung unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, werden die Drehmomentaufnahmelöcher 30 bei einem illustrativen Verfahren für den Einbau des Verdrehschutzelementes 34 verwendet.
  • Die Größe, die Form, der Ort und die Orientierung der Öffnung 28 bezüglich der Mittellinie 15 des ersten Verbindungsstückes 12 können in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung variieren. Bei der in den 1A-1D dargestellten, illustrativen Ausführungsform ist die Öffnung 28 im Allgemeinen eine rund geformte Öffnung. Bei einer illustrativen Ausführungsform kann die Öffnung 28 einen Durchmesser 25, der im Bereich von etwa 1,3-3,8 cm (0,5-1,5 inches) liegt und eine Tiefe 27 aufweisen, die im Bereich von etwa 0,64-3,8 cm (0,25-1,5 inches) liegt. Bei einer besonders illustrativen Ausführungsform weist die Öffnung 28 einen Durchmesser 25 von etwa 1,9 cm (0,75 inches) und eine Tiefe von etwa 1,5 cm (0,6 inches) auf. Wie dies nachstehend ausführlicher beschrieben wird, kann bei verschiedenen illustrativen Ausführungsformen die gesamte Innenfläche 28a der Öffnung 28 oder ein Teil davon mit einem Gewinde versehen sein. Eine Schmierbeschichtung, z.B. verkapselter Loctite, kann auf die, innen mit Gewinde versehene Öffnung 28 aufgetragen werden, nachdem die Gewindegänge geformt sind. Es ist ferner zu beachten, dass bei der hierin dargestellten, illustrativen Ausführungsform die Längsachse 29 der Öffnung 28 ungefähr senkrecht zur Längsmittellinie 15 des ersten Verbindungsstückes 12 liegt. Je nach der speziellen Anwendung kann die Orientierung der Öffnung 28 jedoch von diesem illustrativen Beispiel abweichen. Die Öffnung 28 kann unter Verwendung einer Vielzahl von bekannten Techniken geformt werden.
  • Die 1A und 2A stellen das Beispiel dar, bei dem sich das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 in einer Abstandsbeziehung befinden. Die 1B und 2B stellen das illustrative Beispiel dar, bei dem das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 mittels eines Gewindes durch Eingriff der Gewindegänge 20, 22 miteinander verbunden sind. Es ist zu beachten, dass in dieser Position der Ansatz 24 am zweiten Verbindungsstück 14 sich bis in die Nut 26 erstreckt, die im ersten Verbindungsstück 12 ausgebildet ist. Ferner ist zu beachten, dass, wie in 2B gezeigt, ein Teil 24a des Ansatzes 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 in dem Bereich positioniert ist, der durch die Öffnung 28, die in das erste Verbindungsstück 12 geformt ist, definiert wird. Wie vom Fachmann nach dem vollständigen Durchlesen der vorliegenden Anmeldung anerkannt werden wird, kann das Maß 23, um das sich der Ansatz 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 bis in den Bereich erstreckt, der durch die Öffnung 28 definiert wird, in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung variieren. Bei einer besonders illustrativen Ausführungsform kann der Abstand 23 ungefähr 0,318 cm (0,125 inches) betragen. Als allgemeine Richtlinie gilt, dass in einigen Fällen die Öffnung 28 so platziert werden kann, dass der Abstand 23 ungefähr gleich 20-25 % des Durchmessers 25 der Öffnung 28 beträgt. Es ist jedoch deutlich zu machen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den Einsatz mit Verbindungsstücken 12, 14 eingeschränkt ist, bei denen die Verbindungsstücke in einer Zungen-Nut-Ausführung ineinander greifen, so wie diese durch die Positionierung des Ansatzes 24 in der Nut 26 repräsentiert ist. Stattdessen weist, wie vom Fachmann nach dem vollständigen Durchlesen der vorliegenden Anmeldung anerkannt werden wird, die vorliegende Erfindung ein breites Anwendungsfeld für Verbindungsstücke mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen auf. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht als auf die illustrativen Verbindungsstückbeispiele eingeschränkt zu betrachten, die hierin beschrieben sind.
  • Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, wird, nachdem das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 miteinander verbunden sind, mindestens ein Teil des zweiten Verbindungsstückes 14 entfernt, um den Einbau des Verdrehschutzelementes 34 zu erleichtern. Bei dem besonders illustrativen Beispiel, das hierin dargestellt ist, wird der Teil 24a des Ansatzes 24, der sich in dem Bereich, der durch die Öffnung 28 definiert wird, entfernt. Der Entfernungsvorgang lässt sich durch eine beliebige Technik bewerkstelligen. Beispielsweise können/kann ein Bohr- und/oder Fräsarbeitsgang ausgeführt werden, um den gewünschten Teil des zweiten Verbindungsstückes zu entfernen. 2E ist eine Zeichnung, die den Ansatz 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 darstellt, nachdem dieser Teil 24a des Ansatzes 24 entfernt wurde. Dieser Vorgang führt zur Definition einer Aussparung oder eines bogenförmig ausgezackten Bereiches 32, der eine Fläche 32A, im Ansatz 24 des zweiten Verbindungsstückes 14, aufweist. Die 1C und 2C stellen das gekoppelte erste und zweite Verbindungsstück 12, 14 dar, nachdem der Teil 24a des Ansatzes 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 entfernt oder zugerichtet wurde. Nachdem dieser Vorgang ausgeführt wurde, kann ein Verdrehschutzelement 34 in der Öffnung 28 derart positioniert werden, dass es in mindestens einen Teil sowohl des ersten als auch des zweiten Verbindungsstückes 12, 14 eingreift, um dadurch eine unerwünschte Drehung des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14 zu verhindern oder zu verringern. Genauer gesagt ist bei der dargestellten Ausführungsform das Verdrehschutzelement 34 so bemessen und gestaltet, dass es in Teile des ersten Zapfenverbindungsstückes 12 und mindestens einen Teil der Aussparung 32 (siehe 2E), die im Ansatz 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 ausgebildet ist, eingreift.
  • In einigen Fällen ist das Verdrehschutzelement 34 mittels eines Gewindes mit der Öffnung 28 längs mindestens eines gewissen Teils der Tiefe der Öffnung 28 verbunden. In anderen Fällen ist das Verdrehschutzelement 34 mittels eines Gewindes mit der Öffnung 28 und mit der Fläche 32A der Aussparung 32, die im zweiten Verbindungsstück 14 ausgebildet ist, verbunden. Das Verdrehschutzelement 34 kann eine beliebige gewünschte Form oder Ausführung aufweisen und es kann in einer beliebigen Weise eingebaut werden, um in mindestens Teile des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14 einzugreifen, um dadurch eine unerwünschte Drehung oder ein unerwünschtes Lösen zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück 12, 14 zu verhindern oder zu verringern. Bei einer speziellen illustrativen Ausführungsform kann das Verdrehschutzelement 34 eine Gewindevorrichtung oder einen Gewindebolzen umfassen, die bzw. der mittels eines Gewindes an mindestens Teilen des ersten Verbindungsstückes 12 in Eingriff gebracht wurde und/oder mittels eines Gewindes sowohl an dem ersten Verbindungsstück 12 als auch im zweiten Verbindungsstück 14 in Eingriff gebracht wurde. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, lässt sich bei einer illustrativen Ausführungsform das Verdrehschutzelement 34 so entfernen, dass die Verbindungsstücke 12, 14 voneinander gelöst werden können. Beispielsweise kann das Verdrehschutzelement 34 für den Einbau des Verdrehschutzelementes 34 bzw. die Entfernung desselben aus der Öffnung 28 mit einer Sechskant-Vertiefung 31 (siehe 2D) versehen werden.
  • Bei einer illustrativen Ausführungsform besteht das Verdrehschutzelement 34 aus einem Material, das im Vergleich zum Material des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14 eine größere Umformfestigkeit und/oder Härte aufweist. Bei einer illustrativen Ausführungsform kann das Verdrehschutzelement 34 ungefähr 20 % härter sein als das Material des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14. Anders ausgedrückt kann das Verdrehschutzelement 34 eine Umformfestigkeit aufweisen, die mindestens 69 MPa (10 ksi) größer ist als die Umformfestigkeit des Materials des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14. Bei einer besonders illustrativen Ausführungsform kann das Verdrehschutzelement 34 aus einem Werkzeugstahl bestehen, der eine Umformfestigkeit von mindestens 310-552 MPa (45-80 ksi) und eine Härte von ungefähr 45-60 Rockwell C aufweist. In einigen Fällen kann das Verdrehschutzelement 34 aus einem Pulvermetall hergestellt werden.
  • Das Verdrehschutzelement 34 kann, wie dies bereits zuvor angegeben wurde, eine Vielzahl von Ausführungen aufweisen und es lässt sich mit einer Vielzahl von Techniken einbauen. Die 3A-3D stellen eine illustrative Ausführungsform dar, bei der das Verdrehschutzelement 34 ein Gewindeschneid-Verbindungselement 34a ist, das sich gemäß der Methodik, die in denselben beschrieben ist, einbauen lässt. Wie in 3D dargestellt, weist das Gewindeschneid-Verbindungselement 34a eine Vielzahl von Span-Nuten 35, die in demselben ausgebildet sind, auf, damit Metallspäne und Bruchstücke, während das Gewindeschneid-Verbindungselement 34a eingebaut wird, abgeführt werden können. 3A stellt die Situation dar, bei der das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 mittels eines Gewindes miteinander verbunden sind und mindestens ein Teil des zweiten Verbindungsstückes 14 entfernt werden muss, nachdem das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 miteinander verbunden wurden, um dadurch den Einbau des Verdrehschutzelementes 34a, wie er hierin beschrieben ist, zu ermöglichen. Unter Bezugnahme auf die spezifische Ausführungsform, die hierin, in 3A, offenbart wird, wird der Ansatz 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 in der Nut 26 des ersten Verbindungsstückes 12 positioniert. Bei dieser speziellen Ausführungsform wird eine Vielzahl von Gewindegängen 40 auf der im Wesentlichen gesamten Tiefe der Öffnung 28 hergestellt. Als Nächstes wird, wie in 3B gezeigt, durch Verwendung der Methodiken, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden, der Teil 24a des Ansatzes 24, der in dem Bereich liegt, der durch die Öffnung 28 definiert wird, entfernt oder zugerichtet. Dieser Zurichtvorgang wird so ausgeführt, dass die Fläche 32a der im Ansatz 24 ausgebildeten Aussparung 32 dafür ausgelegt ist, unter Verwendung des Gewindeschneid-Verbindungselementes 34a mit Gewinde, d.h. einem Innengewinde, versehen zu werden. 3C stellt die illustrative Verdrehschutzvorrichtung 34a in der Einbauposition dar, wodurch sie die Möglichkeit des unerwünschten Lockerns oder Lösens des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14 verhindert oder verringert. Es ist zu beachten, dass während das Verdrehschutzelement 34a, d.h. das Gewindeschneid-Verbindungselement, eingebaut wird, die Gewindegänge 32t auf der Fläche 32a der, im zweiten Verbindungsstück 14 ausgebildeten Aussparung 32 hergestellt werden.
  • Die 4A-4D stellen eine weitere illustrative Ausführungsform dar, bei der das Verdrehschutzelement 34 ein Schraub-Verbindungselement 34b ist. 4A stellt die Situation dar, bei der das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 mittels eines Gewindes miteinander verbunden sind. Wie darin dargestellt, erstreckt sich der Ansatz 24 bis in die Nut 26 des ersten Verbindungsstückes 12. Mindestens ein Teil der Öffnung 28 ist mit Innengewindegängen 42 versehen, die dafür ausgelegt sind, mittels eines Gewindes in das Verdrehschutzelement 34b einzugreifen. 4B stellt die Situation dar, nachdem der Teil 24a des Ansatzes 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 zum Definieren der Fläche 32a unter Verwendung der Methodiken, die hierin im Weiteren beschrieben werden, zugerichtet wurde. 4C stellt das Verdrehschutzelement 34b in der Einbauposition dar, bei der es in mindestens einen Teil des ersten und des zweiten Verbindungsstückes 12, 14 eingreift. Genauer gesagt ist bei dieser illustrativen Ausführungsform das Verdrehschutzelement 34b mittels eines Gewindes mit der, mit Gewinde versehenen Öffnung 28 verbunden und greift nur in einen Teil der Fläche 32a des zweiten Verbindungsstückes 14 ein. Es ist zu beachten, dass bei der Ausführungsform, die in den 4A-4D dargestellt ist, nicht die gesamte Tiefe der Öffnung 28 mit Gewinde versehen werden muss.
  • Die 5A-5D stellen eine wieder andere illustrative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie darin dargestellt, umfasst das Verdrehschutzelement 34 einen Gewindestift 34c. Wie in 5A gezeigt, sind das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 mittels eines Gewindes miteinander verbunden und der Ansatz 24 des zweiten Verbindungsstückes 14 ist in der Nut 26 positioniert, die im ersten Verbindungsstück 12 ausgebildet ist. Die Öffnung 28 im ersten Verbindungsstück 12 ist auf ungefähr der gesamten Tiefe der Öffnung 28 mit Innengewindegängen 44 versehen. Als Nächstes wird der Teil 24a des Ansatzes 24, der sich bis in den Bereich erstreckt, der durch die Öffnung 28 definiert wird, unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Methodiken entfernt. Danach wird, obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ein Gewindeschneidwerkzeug für Innengewinde verwendet, um die Gewindegänge 32t auf der zugerichteten Fläche 32a der Aussparung 32 herzustellen, die im Ansatz 24 ausgebildet ist. Nachdem die Gewindegänge 32t auf der zugerichteten Fläche 32a hergestellt wurden, kann der Gewindestift 34c mittels eines Gewindes an der Öffnung 28 in Eingriff gebracht werden, in der er mittels eines Gewindes in mindestens einen Teil des ersten Verbindungsstückes 12 und mindestens einen Teil des zweiten Verbindungsstückes 14 eingreift, wie dies in 5C dargestellt ist.
  • 6 stellt eine wieder andere illustrative Ausführungsform des Verdrehschutzelementes 34 dar. Wie darin dargestellt, ist das Verdrehschutzelement 34 eine Kombination aus Gewindestift und Gewindebohrer 34d. Ein einziger Spanraum 37 wird bereitgestellt, um die Abführung von Spänen und Bruchstücken zu ermöglichen. Ein vertiefter Sechskantangriff 31 wird zum Drehen des Elementes 34d bereitgestellt.
  • Bei den verschiedenen, oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Größe, die Ausführung und die Steigung der Gewindegänge, die in der Öffnung 28 und, in einigen Fällen, auf der Fläche 32a der im Ansatz 24 ausgebildeten Aussparung 32 hergestellt werden, in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung variieren. Bei einer illustrativen Ausführungsform sind die Gewindegänge 3/4''-UNF-Gewindegänge, die eine Steigung von ungefähr 6,3 Gewindegängen pro cm (16 Gewindegänge pro Zoll) aufweisen.
  • Wie oben gezeigt, erfordert die vorliegende Erfindung bei einer illustrativen Ausführungsform die Entfernung eines Teils des zweiten Verbindungsstückes 14, nachdem das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 miteinander verbunden wurden, um den Einbau eines Verdrehschutzelementes 34 zu gestatten. Bei der illustrativen, hierin dargestellten Ausführungsform wird der Teil 24a des Ansatzes 24, der in dem Bereich positioniert ist, der durch die Öffnung 28, die im ersten Verbindungsstück 12 ausgebildet ist, definiert wird, entfernt. Die Entfernung des Teils 24a des zweiten Verbindungsstückes 14 kann mittels einer beliebigen Technik aus einer Vielzahl von Techniken ausgeführt werden, die zum Erreichen der hierin beschriebenen Zwecke wirksam sind. Beispielsweise kann der Entfernungsvorgang ein Bohrvorgang, ein Fräsvorgang oder eine Kombination aus beiden Vorgängen sein. Bei einer illustrativen Ausführungsform wird eine illustrative Vorrichtung 100, die in den 7A-7E dargestellt ist, für solche Zwecke verwendet. Wie darin dargestellt, umfasst die Vorrichtung 100 eine Druckluft-Bohrmaschine 102, einen Gestellhalter 104, eine Vielzahl von Keilprofilen 110, einen Ambosshalter 126, einen Bohrer 103 und eine Vielzahl von Stiften 116. Der Bohrer 103 ist mit einem stumpfen Ende 103a versehen. Die Gestellhalter 104 ist durch eine Vielzahl von Schraub-Verbindungselementen 106 (siehe 7B) mit der Bohrmaschine 102 verbunden. Eine Vielzahl von Keilprofilbuchsen 108 sind in den Gestellhalter 104 eingepresst und die Keilprofilbuchsen 108 sind dafür ausgelegt, die Keilprofile 110, die in denselben positioniert sind, aufzunehmen. Die Keilprofile 110 sind dafür ausgelegt, sich axial in den Keilprofilbuchsen 108 zu bewegen. Eine Bohrbuchse 114 (siehe 7A und 7D) ist im Ambosshalter 126 platziert. Die Bohrbuchse 114 ist dafür ausgelegt, dass sich der Bohrer 103 axial in der Buchse 114 bewegen kann, während der Bohrer 103 in der vertikalen Ausrichtung gehalten wird. Bei einer illustrativen Ausführungsform kann die Bohrmaschine 102 eine 1,27-cm-(1/2 inch) Druckluft-Bohrmaschine mit 500 min–1 sein, wie sie als Modell Nr. K344 von Viking Air Tool hergestellt wird.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst außerdem jeweils eine Feder 120, die um alle Keilprofile 110 herum angeordnet ist, und eine Vielzahl von Wellenbunden 124, die an den Keilprofilen 110 jeweils mit einem Gewindestift (nicht dargestellt) befestigt sind. Die Federn 120 dienen dazu, sicherzustellen, dass der Bohrer 103 in den Ambosshalter 126 zurückgezogen wird, wenn der Bohrer 103 nicht im Einsatz ist. Genauer gesagt stellen die Federn 120 sicher, dass das Ende 103a des Bohrers 103 in etwa mit der Fläche 127 des Ambosshalters 126 bündig ist. Die Vorrichtung 100 umfasst außerdem eine Vielzahl von Passstiften 118, die im Ambosshalter 126 positioniert sind. Wie in 7E gezeigt, sind die Stifte 116 dafür ausgelegt, in den Drehmomentaufnahmelöchern 30 positioniert zu werden, die im ersten Verbindungsstück 12 ausgebildet sind. Die Stifte 116 sind dafür ausgelegt, dem Drehmoment standzuhalten, das ausgeübt wird, wenn die Bohrmaschine 102 zum Entfernen des Teils 24a des Ansatzes 24 verwendet wird, der in dem Bereich liegt, der durch die Öffnung 28 im ersten Verbindungsstück 12 definiert wird. Die Stifte 118 sind dafür ausgelegt, an der Außenfläche 17 des ersten Verbindungsstückes 12 anzuliegen, um dadurch die vertikale Ausrichtung der Bohrmaschine 102 bereitzustellen.
  • Die 7A und 7B sind perspektivische Darstellungen, die die Vorrichtung 100 mit dem Bohrer 103 in einer zurückgezogenen Position zeigen. 7C ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung 100 mit dem Bohrer 103 in einer ausgeschobenen Position. In der Position, die in 7C dargestellt ist, wird in den Federn 120 eine Vorspannkraft erzeugt, die bewirkt, dass der Bohrer 103 in die zurückgezogene Position zurückkehrt, die in den 7A und 7B dargestellt ist. Im Einsatz werden das erste und das zweite Verbindungsstück 12, 14 mittels eines Gewindes miteinander verbunden. Danach wird die Vorrichtung 100 neben den verbundenen Verbindungsstücken positioniert, wie dies in 7E gezeigt ist, wobei die Stifte 116 der Vorrichtung 100 in den Löchern 30 (siehe 2A) positioniert werden, die im ersten Verbindungsstück 12 ausgebildet sind. Die Stifte 118 liegen dabei an der Außenfläche 17 des ersten Verbindungsstückes 12 an. Mit einer solchen Positionierung ist die Vorrichtung 100 für das Entfernen eines Teils des zweiten Verbindungsstückes 14, z.B. des Teils 24a des in der Öffnung 28 positionierten Ansatzes 24, ausgelegt. Der Durchmesser des Bohrers 103 ist so bemessen, dass der Bohrer nicht die vorhandenen Gewindegänge berührt, die in der Öffnung 28 ausgebildet sind. Der Bohrer 103 ist mit einem stumpfen Ende 103a versehen, um den Hub des Bohrers zu begrenzen, wenn das Ende 103a am tiefsten Teil 28b der Öffnung 28 zur Anlage kommt. Bei den illustrativen Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, ist die Bohrkrone 103 eine Viernuten-Bohrkrone mit dem stumpfen Ende 103a, das an derselben ausgebildet ist. Selbstverständlich können andere Ausführungen von Vorrichtungen eingesetzt werden, um den Bohr- und/oder Fräsvorgang auszuführen, die/der verwendet werden/wird, um den Teil 24a des zweiten Verbindungsstückes 14 zu entfernen. Zum Beispiel lässt sich in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung eine Kernbohrkrone oder eine Fräskrone mit der Vorrichtung 100 verwenden.
  • Nachdem der Teil 24a entfernt ist, kann die Vorrichtung 100 am gekoppelten Verbindungsstückpaar außer Eingriff gebracht werden. Danach wird ein Verdrehschutzelement 34 eingebaut, um die Drehung zwischen den gekoppelten Verbindungsstücken 12, 14 zu verhindern oder zu verringern. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Einführen des Verdrehschutzelementes 34 sowie jede sonstige Tätigkeit zum Gewindebohen oder Gewindeformen manuell oder durch Verwendung von kraftbetriebenen Werkzeugen ausgeführt werden. Außerdem kann, unabhängig von dem Typ oder der Gestaltung des Verdrehschutzelementes 34, ein chemischer Klebstoff, wie z.B. Loctite, beim Einbau des Verdrehschutzelementes 34 in die Öffnung 28, in dem Bemühen, die Möglichkeiten zu verringern, dass sich das Verdrehschutzelement 34 aus der Öffnung 28 löst, zum Einsatz kommen. Es kann auch ein mechanisches System verwendet werden. Selbstverständlich lassen sich eine Vielzahl von Techniken und Materialien verwenden, um die Möglichkeiten zu verringern, dass sich das Verdrehschutzelement 34 aus der Öffnung 28 löst.
  • Die 8A-8B stellen eine wieder andere illustrative Ausführungsform der Vorrichtung 100 dar. Bei dieser Ausführungsform werden die Keilprofile 110 durch Wellen 110a ersetzt und die Keilprofilbuchsen 108 wurden durch nicht mit Keilprofilen versehene Linearbuchsen 108a ersetzt. Bei einer speziellen Ausführungsform sind die Wellen 110a keramikbeschichtete Aluminiumwellen, die einen Durchmesser von ungefähr 1,9 cm (0,75 inches) aufweisen. Die Vorrichtung 100 ist so gestaltet, dass bezüglich der Montage der Vorrichtung 100 alle Einpressarbeitsgänge beseitigt werden. Genauer gesagt kann die Bohrbuchse 114 im Ambosshalter 126a durch eine Vielzahl von Schraub-Verbindungselementen 131 befestigt werden. Ein Abstandsstab 133 wird bereitgestellt, um die Wahrscheinlichkeit des Überdrehens der Schraub-Verbindungselemente 131 zu verringern. Zusätzlich ist der Ambosshalter 126a durch eine Vielzahl von Gewindestiften 135 mit den Wellen 110a verbunden. Es kann ein chemischer Klebstoff, wie z.B. Loctite, vor dem Anziehen der Gewindestifte 135 zwischen den Wellen 108a und dem Ambosshalter 126a aufgetragen werden. Zusätzlich umfasst diese Ausführungsform der Vorrichtung 100 einen Gestellhalter 104a, der so gestaltet ist, dass er durch eine Vielzahl von Schraub-Verbindungselementen 136 an der Bohrmaschine 102 befestigt werden kann. Ein Abstandsstab 134 wird bereitgestellt, um die Wahrscheinlichkeit des Überdrehens der Verbindungselemente 136 zu verringern. Die Linearbuchsen 108a sind im Gestellhalter 104a durch eine Vielzahl von Schraub-Verbindungselementen 137 befestigt. Die illustrative Ausführungsform der Vorrichtung, die in den 8A-8B dargestellt ist, arbeitet im Wesentlichen genau so wie die in den 7A-7E dargestellte Vorrichtung.

Claims (13)

  1. Verfahren, umfassend: Verbinden eines ersten Verbindungsstückes (12) mit einem zweiten Verbindungsstück (14); Entfernen mindestens eines Teils (24a) des zweiten Verbindungsstückes (14), um dadurch eine Aussparung (32) im zweiten Verbindungsstück (14) zu definieren; und Verbinden eines Verdrehschutzelementes (34) mit mindestens einem der ersten und zweiten Verbindungsstücke (12, 14), wobei das Verdrehschutzelement (34) in mindestens einen Teil des ersten Verbindungsstück (12) eingreift und dafür ausgelegt ist, in mindestens einen Teil der Aussparung (32) im zweiten Verbindungsstück (14) einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Teil (24a) des zweiten Verbindungsstückes (14) nach dem Verbinden des ersten und des zweiten Verbindungsstückes (12, 14) entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verdrehschutzelement (34) mittels eines Gewindes mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück (12, 14) verbunden wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verbinden des ersten Verbindungsstückes (12) mit dem zweiten Verbindungsstück (14) das Verbinden mittels eines Gewindes des ersten Verbindungsstückes (12) mit dem zweiten Verbindungsstück umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Entfernen eines Teils des zweiten Verbindungsstückes (14) das Ausführen von mindestens einem Bohrarbeitsgang und/oder einem Fräsarbeitsgang umfasst, um den Teil (24a) des zweiten Verbindungsstückes (14) zu entfernen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Entfernen eines Teils (24a) des zweiten Verbindungsstückes (14) das Entfernen von mindestens einem Teil (24a) des zweiten Verbindungsstückes (14) umfasst, der in einem Bereich, der durch eine Öffnung (28) im ersten Verbindungsstück (12) definiert wird, positioniert ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verbinden des Verdrehschutzelementes (34) mit mindestens einem der ersten und zweiten Verbindungsstücke (12, 14) den Gewindeeingriff des Verdrehschutzelementes (34) mit mindestens einem Teil des ersten Verbindungsstückes (12) umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Verbinden des Verdrehschutzelementes (34) mit mindestens einem der ersten und zweiten Verbindungsstücke (12, 14) den Gewindeeingriff des Verdrehschutzelementes (34) mit mindestens einem Teil des ersten Verbindungsstückes (12) und mindestens einem Teil des zweiten Verbindungsstückes (14) umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verdrehschutzelement (34) eine im Allgemeinen zylindrische Ausführung aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verdrehschutzelement (34) Außengewindegänge aufweist, die an mindestens einem Teil einer Außenfläche des Verdrehschutzelementes geformt sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verdrehschutzelement (34) mindestens ein Gewindeschneid-Verbindungselement und/oder ein Schraub-Verbindungselement umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das außerdem, vor dem Verbinden des Verdrehschutzelementes (34) mit mindestens einem der ersten und zweiten Verbindungsstücke (12, 14), das Herstellen von Innengewindegängen auf einer Fläche der Aussparung (32) im zweiten Verbindungsstück (14) umfasst.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Verbindungsstück (12) ein Zapfenverbindungsstück ist und das zweite Verbindungsstück (14) ein Muffenverbindungsstück ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verdrehschutzelement (34) in eine Öffnung (28) eingeführt wird, die in dem ersten Verbindungsstück (12) geformt ist, wobei das Verdrehschutzelement (34) in mindestens einen Teil des ersten Verbindungsstückes (12) eingreift und dafür ausgelegt ist, in mindestens einen Teil der Aussparung (32) im zweiten Verbindungsstück einzugreifen.
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