DE19830995A1 - Mehrgängige Gewinde für Anwendungen mit hoher Drehmomentübertragung - Google Patents

Mehrgängige Gewinde für Anwendungen mit hoher Drehmomentübertragung

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DE19830995A1 DE1998130995 DE19830995A DE19830995A1 DE 19830995 A1 DE19830995 A1 DE 19830995A1 DE 1998130995 DE1998130995 DE 1998130995 DE 19830995 A DE19830995 A DE 19830995A DE 19830995 A1 DE19830995 A1 DE 19830995A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schraubver­ bindungen für Anwendungen bzw. Verwendungen mit hoher Drehmomentübertragung. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für eine Verwendung bei Bohrvorgängen unter Einschluß von Bohrgestängen, Bohrmotoren und verschiedenen anderen Bohrgeräten ausgelegt, wenngleich sie nicht auf diese beschränkt ist.
Zahlreiche Typen von Kupplungen und Verbindungsstücken wurden verwendet, um zylindrische Elemente axial zusammenzu­ fügen. Es ist in vielen Fällen erforderlich, die Drehkraft und die Axialkraft vom einen zum anderen zylindrischen Ele­ ment zu übertragen. Es ist häufig erforderlich, daß die Kupplung oder das Verbindungsstück leicht angeschlossen und getrennt werden kann. Durch diese Anforderung wird die Ver­ wendung einer Schweißverbindung zum Zusammenfügen der beiden Elemente ausgeschlossen.
Schraubverbindungen wurden seit vielen Jahren verwendet, um Elemente bei Drehkraft- und Axialkraft-Übertragungsanwen­ dungen zusammenzufügen. Schraubverbindungen übertragen axiale Druck- und Zugkräfte und auch Drehkräfte in einer Richtung um die Längsachse der zylindrischen Elemente. Im allgemeinen ermöglichen Schraubverbindungen ein leichtes Verbinden und Trennen. Bestimmte Schraubverbindungen, wie konisch zulau­ fende Rohrschraubverbindungen, können jedoch wegen des Wesens des durch Schrauben hergestellten Eingreifens schwieriger zu trennen sein.
Mehrgängige Gewinde wurden in der Vergangenheit zum schnellen Verschrauben von einem Element mit einem anderen verwendet. Mehrgängige Gewinde weisen mehrere Startpositionen für den Beginn des Verschraubens der Elemente auf. Typischer­ weise ist die Ganghöhe bei einem mehrgängigen Gewinde größer als bei einem eingängigen Gewinde. Infolge der erhöhten Gewindeganghöhe ist der Verfahrweg des einen Elements bezüg­ lich des anderen bei jeder Umdrehung des eingeschraubten Elements größer als bei einer kleineren Gewindeganghöhe. Demgemäß wurden mehrgängige Gewinde in Fällen verwendet, in denen ein schnelles Verfahren eines Elements an einem langen mit einem Gewinde versehenen Element erforderlich ist. Es sei bemerkt, daß die mehrgängigen Gewinde in diesen Fällen nicht für Anwendungen mit hoher Drehmomentübertragung verwendet wurden.
Im US Patent 4 564 225 ist ein mehrgängiges Verschrauben offenbart, das zum Zusammenfügen von Abschnitten von Ummantelungen oder Rohren verwendet wird. Taylor offenbart das Zusammenfügen zweier rohrförmiger Elemente, die jeweils radial konisch zulaufende mehrgängige Außengewindeabschnitte und eine Manschette mit radial konisch zulaufenden mehrgängigen Innengewindeabschnitten aufweisen. Die Gewindeabschnitte der Manschette sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert. Taylor führt aus, daß durch diese Kupplungsanordnung die Einricht- oder Demontagezeit am Ein­ satzort verringert und jegliche Neigung des Gewindes zum Festsitzen und/oder Ausreißen stark vermindert wird. Bei der Schraubverbindungsanordnung von Taylor nehmen die konisch zulaufenden Gewinde die Belastung beim Herstellen der Verbin­ dung auf. Die konisch zulaufenden Gewinde weisen zwischen den Gewinden zwei Kontaktpunkte auf. Die konisch zulaufende Schraubverbindung nach Taylor weist keine hohe Drehfestigkeit auf, und sie ist eine Verbindung, die nicht zur Demontage vorgesehen ist.
Es ist zusätzlich dazu, eine Schraubverbindung mit dem Merkmal einer hohen Drehmomentübertragung zu haben, häufig erforderlich, daß die Größe und die Länge der Schraubverbin­ dung minimal gehalten ist. Dies ist insbesondere bei vielen Teilen von Bohrgeräten und Tiefbohrwerkzeugen der Fall, die beim Ausbohren von Ölbohrlöchern verwendet werden. Ein Bei­ spiel dieser Beschränkung tritt bei Verdrängungsmotoren auf, die zum Bohren stark gekrümmter Bohrlöcher verwendet werden. Der Verdrängungsmotor oder "Bohrmotor" dreht die Bohrspitze und wird durch Bohrschlamm angetrieben, der durch Oberflä­ chenpumpen unter Druck gesetzt über die Bohrung der Bohrkette zum Bohrmotor übertragen wird. Bei diesem Bohrmodus ist es nicht erforderlich, daß die ganze Bohrkette während des Bohrens fortwährend gedreht wird. Der unter Druck stehende Bohrschlamm wirkt jedoch auf eine interne Drehleistungs- Übertragungsanordnung im Bohrmotor, um die Bohrspitze in Drehung zu versetzen, die am unteren Ende des Bohrmotors angebracht ist. Die verschiedenen Bestandteile der Leistungs­ übertragungsanordnung sind typischerweise mit Schraubverbin­ dungen zusammengefügt. Die mehreren die Leistungsübertra­ gungsanordnung bildenden Bestandteile befinden sich innerhalb einer Außengehäuseanordnung. Es ist wichtig zu verstehen, daß es wünschenswert ist, daß der Außendurchmesser des Bohrmotors minimal gehalten wird. Weiterhin sind die inneren Bestand­ teile der Leistungsübertragungsanordnung durch diese äußeren Zwangsbedingungen sowie die für den Bohrmotor erforderlichen inneren Arbeitsvorgänge eingeschränkt. Daher sind die Schraubverbindungen, die die verschiedenen inneren Bestand­ teile der Leistungsübertragungsanordnung bilden und zusammen­ fügen, hinsichtlich des Durchmessers des Elements einge­ schränkt, und die Länge des Schlammotors ist optimalerweise auch minimal gehalten. Typischerweise waren die beim Verbin­ den der verschiedenen Bestandteile des Bohrmotors verwendeten Schraubverbindungen eine mit einem Absatz versehene Drehver­ bindung, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Mehrere Typen von mit einem Absatz versehenen Drehverbindungen sind in Fig. 5 veranschaulicht. Die in Fig. 5 dargestellte mit einem Absatz versehene Drehverbindung zwischen den allgemein mit 6 bezeichneten äußeren Gehäuseelementen weist konisch zulau­ fende Gewinde mit äußeren aneinander angrenzenden Absätzen auf. Die mit einem Absatz versehene Drehverbindung zwischen den allgemein mit 7 bezeichneten oberen inneren Elementen weist gerade Gewinde mit äußeren aneinander angrenzenden Absätzen auf. Die allgemein mit 8 bezeichnete mit einem Absatz versehene Drehverbindung weist gerade Gewinde mit inneren aneinander angrenzenden Absätzen auf. Typischerweise ist ein großer Teil der Drehmoment-Aufnahmefähigkeit der mit einem Absatz versehenen Drehverbindung der Reibung der anein­ ander angrenzenden Absätze zuzuschreiben, ein Teil der Drehmoment-Aufnahmefähigkeit ist jedoch einer "Hebeschrauben­ wirkung" ("jackscrew effect") zuzuschreiben, die auf der Steigung bzw. Ganghöhe des Gewindes beruht und dazu neigt, die Absätze zusammenzudrücken.
Es ist wünschenswert, zwischen zwei zylindrischen Elemen­ ten eine Schraubverbindung mit hoher Drehmomentübertragung und hoher Festigkeit zu haben. Es ist wünschenswert, eine Schraubverbindung mit hoher Drehmomentübertragung und hoher Festigkeit zu haben, die bei Bohrvorgängen unter Einschluß von Bohrgestängen, Bohrmotoren und verschiedenen anderen Bohrgeräten verwendet werden kann, wenngleich sie nicht auf diese beschränkt ist. Es ist wünschenswert, eine Bohrverbin­ dungskonstruktion zu haben, bei der die Drehmoment-Übertra­ gungsfähigkeit der Verbindung bei einem gegebenen bestimmten Gewindedurchmesser optimiert ist.
Die Mehrganggewinde-Schraubverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet eine Schraubverbindung mit hoher Drehmomentübertragung und hoher Festigkeit zwischen zwei zylindrischen Elementen. Die vorliegende Erfindung kann bei Bohrvorgängen unter Einschluß von Bohrgestängen, Bohrmotoren und verschiedenen anderen Bohrgeräten verwendet werden, wenngleich sie nicht auf diese beschränkt ist. Die Mehrganggewinde-Schraubverbindung optimiert die Drehmoment- Übertragungsfähigkeit der Verbindung bei einem gegebenen bestimmte Gewindedurchmesser.
Die Mehrganggewinde-Schraubkupplung zum Übertragen von Drehmoment hat ein männliches Verbindungsstück, das einen zylindrischen Hauptteil mit einer in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung aufweist. Der zylindrische Hauptteil weist einen Außengewindeabschnitt mit einem mehr­ gängigen Gewinde auf. Der zylindrische Hauptteil weist auch einen Absatz auf, der ein umlaufender Absatz bzw. eine Schulter oder ein Ende eines Bolzens sein kann. Die mit einem mehrgängigen Gewinde versehene Kupplung beinhaltet auch ein weibliches Verbindungsstück, das einen zylindrischen Hauptteil mit einer in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung aufweist. Der zylindrische Hauptteil weist eine Anschlagfläche und einen Innengewindeabschnitt mit einem mehrgängigen Gewinde auf. Das männliche Verbindungsstück kann über ein Gewinde in das weibliche Verbindungsstück eingreifen, wobei der Absatz gegen die Anschlagfläche stößt.
Bevorzugte Ausführungsformen werden nachstehend beispiel­ haft an Hand der Zeichnung erläutert.
Zum besseren Verständnis der Zeichnung, auf die in der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, wird eine kurze Beschreibung jedes Zeichnungs­ bestandteils gegeben, wobei
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht einer Schraubverbin­ dung gemäß einer ersten Ausführungsform der Schraubgewinde mit mehreren Startpunkten für Anwendungen mit hoher Dreh­ momentübertragung ist;
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht einer Schraubverbin­ dung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Schraubgewinde mit mehreren Startpunkten für Anwendungen mit hoher Dreh­ momentübertragung ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des weiblichen Endab­ schnitts eines Rohrs mit den Schraubgewinden mit mehreren Startpunkten ist;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt von Fig. 1 ist und
Fig. 5 ein Teilschnitt eines Abschnitts eines Bohrmotors aus dem Stand der Technik ist, wobei mehrere mit einem Absatz versehene Drehverbindungen dargestellt sind.
Die vorliegende Erfindung von mehrgängigen Gewinden für Anwendungen mit hoher Drehmomentübertragung wird nun detail­ liert mit Bezug auf die Fig. 1-4 beschrieben. In Fig. 1 ist eine mit einem Absatz versehene Drehverbindung mit mehre­ ren Startpunkten und einem konisch zulaufenden Gewinde darge­ stellt, und in Fig. 2 ist eine mit einem Absatz versehene Drehverbindung mit mehreren Startpunkten und einem geraden Gewinde dargestellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Rohrverbindung 10 mit einem stiftförmigen oder einem männlichen Gewinde mit der kastenförmigen oder weiblichen Rohrverbindung 12 verschraubt. Die männliche Rohrverbindung 10 weist einen Außengewinde­ abschnitt 14 auf, und die kastenförmige Rohrverbindung weist einen Innengewindeabschnitt 16 auf. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Gewindeabschnitte 14 und 16 konisch zulaufend, um ein leichtes Einstecken zwischen dem männlichen Gewinde­ abschnitt 14 und dem weiblichen Gewindeabschnitt 16 zu erleichtern. Wenngleich dies nicht bei allen Anwendungen der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, ist dargestellt, daß die rohrförmigen Elemente 10 und 12 eine sich durch sie erstreckende axiale Bohrung 18 aufweisen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist ein Anschlagflächen­ abschnitt 28 der weiblichen Rohrverbindung 12 mehrere Gewin­ degänge 32a-d auf, wie am besten in Fig. 1 dargestellt ist. In ähnlicher Weise hat die männliche Rohrverbindung 10 mehrere entsprechende Gewindegänge 30a-d, wie am besten in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weisen die Gewindegänge 30a-d und 32a-d einen Kopf bzw. Oberteil 20, einen Unterteil 22 sowie sich zwischen dem Oberteil 20 und dem Unterteil 22 erstreckende Flanken 24 und 26 auf. Es sei bemerkt, daß der in den Fig. 1 und 4 dargestellte Gewindetyp für die vorliegende Erfindung nicht kritisch ist. Beispielsweise sind die Gewinde in den Fig. 1 und 4 stumpf bzw. kegelstumpfförmig, während die Gewinde in Fig. 2 nicht stumpf sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weisen die Gewinde 32a-d vier Gänge auf, die in 90°-Intervallen beabstandet gleich­ mäßig um den Anschlagflächenabschnitt 28 der weiblichen Rohrverbindung 12 herum angeordnet sind. Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sei bemerkt, daß auch die Gewindegänge 30a-d in 90°-Intervallen beabstandet gleichmäßig am bolzenförmigen Gewindeabschnitt 14 angeordnet sind.
Es sei auch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten vier Gänge beschränkt ist, sondern daß sie eine beliebige Anzahl von mehrgängigen Gewinden unter Einschluß von zwei und drei Gängen aufweisen kann, wobei sie jedoch dicht auf diese beschränkt ist. Die Gänge sind stets in gleichmäßigen Abstand um die männliche Rohrverbindung 10 bzw. die weiblichen Rohrverbindung 12 herum angeordnet. Beispielsweise sind drei Gänge in 120°-Interval­ len und zwei Gänge in 180°-Intervallen beabstandet.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, beinhaltet die mit einem männlichen Gewinde versehene Rohrverbindung 10 einen Absatz 34, der an den Anschlagflächenabschnitt 28 der weiblichen Rohrverbindung 12 anstößt, wenn die mit einem Absatz versehene Drehverbindung hergestellt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, gibt es zwischen den Gewinden einen Berüh­ rungspunkt. Der Berührungspunkt tritt zwischen den Flanken 26 auf.
In Fig. 2 ist die vorliegende Erfindung als eine mit einem Absatz versehene Drehverbindung mit mehreren Startpunk­ ten und einem geraden Gewinde für Anwendungen mit hoher Drehmomentübertragung dargestellt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine mit einem (API-)Bolzengewinde oder männlichen Gewinde versehene Rohrverbindung 10' mit der kastenförmigen oder weiblichen Rohrverbindung 12' verschraubt. Die männliche Rohrverbindung 10' weist einen Außengewindeabschnitt 14' auf, und die kastenförmige Rohrverbindung weist einen Innen­ gewindeabschnitt 16' auf. Die Gewindeabschnitte 14' und 16' sind gerade Gewinde. Wenngleich dies nicht bei allen Anwen­ dungen der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, weisen die Rohrelemente 10' und 12' typischerweise eine sich durch sie erstreckende axiale Bohrung 18' auf.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß ein Anschlagflächen­ abschnitt 28' der weiblichen Rohrverbindung 12' mehrere Gewindegänge 32a'-d' aufweist. In ähnlicher Weise beinhaltet die männliche Rohrverbindung 10' mehrere entsprechende Gewin­ degänge 30a'-d'. Wie oben erwähnt wurde, sind die Gewindegänge 30a'-d', 32a'-d' nicht wie in den Fig. 1, 3 und 4 abgeschnitten. Es sind vier Gewindegänge 32a'-d' vorgesehen, die in 90°-Intervallen beabstandet gleichmäßig um den Anschlagflächenabschnitt 28' der weiblichen Rohrverbindung 12' herum angeordnet sind. Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sei bemerkt, daß auch die Gewindegänge 30a'-d' in 90°-Intervallen beabstandet gleichmäßig am bolzenförmigen Gewindeabschnitt 14' angeordnet sind. Wie oben erwähnt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf vier Gänge beschränkt, sondern es ist vorgesehen, daß sie im allgemeinen mehrere Gänge umfaßt.
Wie in Fig. 2 weiterhin dargestellt ist, hat die mit einem männlichen Gewinde versehene Rohrverbindung 10' einen Absatz 34', der an den Anschlagflächenabschnitt 28' der weiblichen Rohrverbindung 12' anstößt, wenn die mit einem Absatz versehene Drehverbindung hergestellt ist.
Die mit einem Absatz versehene mehrgängige Drehverbindung kann einem größeren Drehmoment standhalten als eine ähnliche mit einem Absatz versehene eingängige Drehverbindung. Dem­ gemäß kann die Drehmoment-Aufnahmefähigkeit der mit einem Absatz versehenen Drehverbindung durch Wechseln von einem eingängigen Gewinde zu einem mehrgängigen Gewinde erhöht werden, ohne daß die Länge oder der Außendurchmesser der Gewindeabschnitte erhöht ist. Ein dreigängiges Gewinde hat eine größere Drehmoment-Aufnahmefähigkeit als ein zweigängi­ ges Gewinde.
Die erhöhte Drehmoment-Aufnahmefähigkeit ergibt sich aus der erhöhten Steigung bzw. Ganghöhe des Gewindes, die sich bei mehrgängigen Gewinden ergibt. Die Steigung eines Gewindes ist in Fig. 1 als P dargestellt. Die Steigung eines Gewindes P ist der Abstand zwischen den Windungen bei einer Drehung um 360°. Es ist bei der Konstruktion von Schraubverbindungen bekannt, daß die Steigung P eines Gewindes die Drehmoment-Aufnahmefähigkeit der Schraubverbindung beeinflußt. Die Steigung P des Gewindes beeinflußt das, was üblicherweise als "Hebeschraubenwirkung" bezeichnet wird. Die Hebeschraubenwirkung wird durch den erhöhten Angriffswinkel der Gewinde bei ansteigender Steigung P verwirklicht.
Betragsmäßig ist der Hebeschraubenbeitrag zur Drehmoment- Aufnahmefähigkeit zum Erzielen einer mit einem Absatz verse­ henen Drehverbindung durch die folgende Gleichung bestimmt:
wobei:
Ty = zum Erzielen erforderliches Drehmoment - ft. lbs.
Ym = minimale Streckgrenze des Materials - psi.
P = Steigung des Gewindes - Zoll
A = Querschnittsfläche - Quadratzoll.
Die obige Gleichung wurde einer von der Industrie akzep­ tierten Gleichung zum Berechnen des Drehmoments zum Erzielen einer mit einem Absatz versehenen Drehverbindung entnommen, die vom "American Petroleum Institute (API)" in "API Recommended Practice 7G" (1990) veröffentlicht ist.
Ein eingängiges Gewinde mit einer Steigung P von 0,1667'' wird lediglich als Beispiel mit einem zweigängigen Gewinde mit einer Steigung P von 0,3333'' verglichen. Aus der obigen Gleichung ergibt sich, daß die erhöhte Steigung P bewirkt, daß die Hebeschraubenwirkung bei der mehrgängigen mit einem Absatz versehenen Drehverbindung doppelt so groß ist wie bei der eingängigen mit einem Absatz versehenen Drehverbindung, falls die Streckgrenze des Materials und die Fläche in dem Beispiel konstant sind. Die prozentuale Erhöhung des zum Erzielen der jeweiligen Verbindung erforderlichen Gesamtdrehmoments hängt von anderen Faktoren ab. Die prozentuale Erhöhung kann jedoch für eine mit einem Absatz versehene Drehverbindung mit einem Durchmesser von 2½'' mit zwei Gängen und einer Streckgrenze des Materials von 150 000 Pfund je Quadratzoll leicht im Bereich von 4% liegen. Die prozentuale Erhöhung verbessert sich bei einer dreigängigen Verbindung.
Die Anzahl der verwendbaren Gänge wird in jedem Fall durch Variablen, wie die Größe der Elemente, die Kosten und die Herstellungsfähigkeit, beeinflußt. Es wird aus physikali­ schen Gründen erwartet, daß drei Gänge bei Schraubverbindun­ gen von Elementen mit einem Durchmesser im Bereich zwi­ schen 1'' und 3'' verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil der mehrgängigen mit einem Absatz versehenen Drehverbindung besteht darin, daß eine höhere Drehmomentbelastung erreicht wird, während die Absatzbela­ stung verringert wird. Dies hilft weiterhin dabei, die Unver­ sehrtheit der Schraubverbindung zu gewährleisten. Da eine Schraubverbindung durch Drehmomentwirkung zusammengefügt ist und der Absatz 34 gegen die Anschlagfläche 28 stößt, werden alle Drehmomentkräfte in axiale Kräfte umgewandelt, wenn die Reibung vernachlässigt wird. Diese axialen Kräfte üben eine Druckbelastung auf den Absatz 34 und eine Zugbelastung auf den bolzenförmigen Gewindeabschnitt 14 aus. Die Kräfte werden durch Belasten der Gewindeflanken 24 zwischen dem Bolzen und dem weiblichen Teil übertragen. Falls das gleiche Drehmoment auf zwei Gewinde mit ähnlicher Größe einwirkt, wobei eines bin doppelgängiges Gewinde und das andere ein eingängiges Gewinde aufweist und die Querschnittsflächen der beiden Verbindungen gleich sind, verringert sich die resultierende Beanspruchung des Absatzes bei ansteigender Steigung P des Gewindes. In vielen Fällen ist die Absatzbeanspruchung der begrenzende Faktor für eine Schraubverbindung. Bei einem Bohrgerät besteht das Ziel häufig darin, so viel Drehmoment wie möglich zu übertragen. Wie oben erörtert wurde, kann ein mehrgängiges Gewinde bei der gleichen resultierenden Beanspruchung mehr Drehmoment übertragen als ein eingängiges Gewinde.

Claims (6)

1. Kupplung mit einem Gewinde zur Drehmomentübertragung mit
einem ersten Element, das einen Absatz und einen Außengewindeabschnitt mit einem mehrgängigen Gewinde auf­ weist, und
einem zweiten Element, das eine Anschlagfläche und
einen Innengewindeabschnitt mit einem mehrgängigen Gewinde aufweist,
wobei das erste Element über ein Gewinde mit dem zweiten Element in Eingriff bringbar ist und der Absatz dabei gegen die Anschlagfläche stößt.
2. Kupplung mit einem Gewinde zur Drehmomentübertragung bei einem Bohrvorgang mit
einem männlichen Verbindungsstück, das einen zylin­ drischen Hauptteil mit einer in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung aufweist, wobei der zylindrische Hauptteil einen Absatz und einen Außengewindeabschnitt mit einem mehr­ gängigen Gewinde aufweist, und
einem weiblichen Verbindungsstück, das einen zylin­ drischen Hauptteil mit einer in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung aufweist, wobei der zylindrische Hauptteil eine Anschlagfläche und einen Innengewindeabschnitt mit einem mehrgängigen Gewinde aufweist,
wobei das männliche Verbindungsstück über ein Gewinde mit dem weiblichen Verbindungsstück in Eingriff bringbar ist und der Absatz dabei gegen die Anschlagfläche stößt.
3. Kupplung mit einem Gewinde zur Drehmomentübertragung bei einem Bohrvorgang mit
einem männlichen Verbindungsstück, das einen zylin­ drischen Hauptteil aufweist, wobei der zylindrische Hauptteil einen Absatz und einen Außengewindeabschnitt mit einem mehr­ gängigen Gewinde aufweist, und
einem weiblichen Verbindungsstück, das einen zylin­ drischen Hauptteil aufweist, wobei der zylindrische Hauptteil eine Anschlagfläche und einen Innengewindeabschnitt mit einem mehrgängigen Gewinde aufweist,
wobei das männliche Verbindungsstück über ein Gewinde mit dem weiblichen Verbindungsstück in Eingriff bringbar ist und der Absatz dabei gegen die Anschlagfläche stößt.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die mehrgängigen Gewinde gerade Gewinde sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die mehrgängigen Gewinde konisch zulaufende Gewinde sind.
6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher sich der Absatz außerhalb des Außengewindeabschnitts befindet und sich die Anschlagfläche außerhalb den Innengewindeabschnitts befindet.
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