DE60224791T2 - Gewindeverbindung - Google Patents

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B43/02Subsoil filtering
    • E21B43/10Setting of casings, screens, liners or the like in wells
    • E21B43/103Setting of casings, screens, liners or the like in wells of expandable casings, screens, liners, or the like
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewindeverbindungen zur Verwendung bei der Verbindung rohrartiger Elemente und insbesondere Gewindeverbindungen, die in Futterrohrsträngen und anderem Rohrsträngen verwendet werden, welche radial auf einen vergrößerten Innendurchmesser erweitert werden können.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In dem U.S. Patent No. 5 348 095 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum radialen Erweitern eines Bohrlochfutterrohrs offenbart, nach dem der Futterrohrstrang in ein Bohrloch abgesenkt wurde. Die Erweiterung des Futterrohrstrangs wird erreicht, indem man ein überdimensioniertes Schmiedewerkzeug oder einen "Molch" durch den Futterrohrstrang zieht. Die Technik ermöglicht, dass nachfolgende Futterrohrstränge durch die zuvor erweiterten Futterrohrstrangabschnitte abgesenkt werden und danach in ähnlicher Weise erweitert werden. Das Ergebnis ist eine Bohrung, die von einer Serie verbundener Abschnitte aus Futterrohren mit im Wesentlichen denselben Innendurchmessern verrohrt ist.
  • Herkömmliche Futterrohrstränge bestehen aus einer Serie individueller Rohrstücke, die an ihren Enden über Gewindeverbindungen verbunden sind. Typischerweise hat ein Rohrstück eines Futterrohres eine Länge von etwa 12,20 m (40 feet) und besitzt eine Außengewinde- oder Zapfenverbindung auf einem Ende und eine Innengewinde- oder Muffenverbindung an dem anderen Ende. Jedoch kann das Rohrstück an jedem Ende einen Zapfen haben, wobei aufeinanderfolgende Rohrstücke mittels einer Kupplung verbunden werden, welche eine Muffe an jedem Ende besitzt, um die Zapfen der benachbarten Rohrstücke der Kupplung aufzunehmen. Im anderen Falle ist die Muffenverbindung integriert an einem Ende der Futterrohrstücks ausgebildet. Diese integrierten Muffenverbindungen können einen größeren Außendurchmesser (OD) als den OD des Rohrkörpers aufweisen, oder sie können einen OD mit derselben Abmessung wie der OD des Rohrkörpers aufweisen, wobei der letztere Fall als eine "bündige Überlappverbindung" bezeichnet wird.
  • Offensichtlich besteht eines der Probleme in der Erweiterung von Futterrohrsträngen in der Sicherstellung, dass die Gewindeabschnitte ihre Unversehrtheit nach dem Erweiterungsprozess beibehalten. Insbesondere ist es in vielen Fällen erwünscht, dass der Futterrohrstrang bis zu 25 Prozent erweitert wird und trotzdem eine gasdichte Verbindung an den Gewindeabschnitten beibehält. Obwohl dieses mit verschiedenen Gewindekonstruktionen, durch die Verwendung von elastischen O-Ringen oder anderen elastischen Dichtungsringen erreicht werden kann, ist es eindeutig erwünscht, wenn nach dem Erweiterungsprozess eine gasdichte Metall-auf-Metall-Dichtung beibehalten werden kann.
  • Zusätzlich zu erweiterbaren Futterrohrsträngen bleibt ein Bedarf für herkömmliche Futterrohrstränge, welche eine gasdichte Metall-auf-Metall-Dichtung selbst unter hohen Biegebelastungen beibehalten.
  • Das U.S. Patent No. 6 174 001 offenbart eine Gewinderohrverbindung mit zwei Keilgewindestufen, jede mit einem schrägen, internen, im Wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Keilgewinde mit Gewindeflanken und Lastflanken, Füßen und Scheiteln. Jedoch besitzt die in diesem Patent offenbarte Verbindung weder eine Zapfendrehmomentschulter noch eine Muffendrehmomentschulter, welche axial in Eingriff stehen, wenn die Verbindung hergestellt ist. Zusätzlich gibt es keine radiale Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen dem in Eingriff stehenden Zapfen und der Muffe, wenn die Verbindung erstellt ist, noch ist irgendeine Metall-auf-Metall-Dichtung angrenzend an eine ringförmige Aussparung vorhanden, welche zwischen einem Abschnitt der gewindefreien Abschnitte des Muffenverbinders und des Zapfenverbinders ausgebildet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gewindeverbindung für rohrartige Elemente, wie z. B. Futterrohrstränge bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Gewindeverbindung, welche die Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen den Zapfen- und Muffenverbindern an einem Punkt einer verstärkten radialen Wanddicke konzentriert.
  • Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Gewindeverbindung mit einer gasdichten Dichtung, in welcher die Gewindegänge auslaufen können, oder sich im Wesentlichen bis zu dem axial äußersten Ende des Zapfenverbinders und zu dem axial innersten Ende des Muffenverbinders erstrecken können.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Gewindeverbindung für rohrförmige Elemente mit einer gasdichten Dichtung, die nach einer radialen Erweiterung der rohrförmigen Elemente auf bis zu 130 Prozent seines ursprünglichen Durchmessers erhalten bleibt.
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus den Zeichnungen, der hierin gegebenen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Gewindeverbindung für rohrförmige Elemente bereitgestellt, die einen Muffenverbinder und einen Zapfenverbinder enthält. Der Muffenverbinder enthält einen axial inneren Innengewindeabschnitt; einen axial äußeren Innengewindeabschnitt; und einen gewindefreien Abschnitt zwischen den inneren und äußeren Innengewindeabschnitten. Die axial inneren und axial äußeren Gewindeabschnitte in dem Muffenverbinder bilden ein zweistufiges Gewinde; d. h., eine Stufe ist zwischen dem inneren Innengewindeabschnitt und dem äußeren Innengewindeabschnitt ausgebildet. Der Zapfenverbinder weist einen axial inneren Außengewindeabschnitt; einen axial äußeren Außengewindeabschnitt und einen gewindefreien Abschnitt zwischen den inneren und äußeren Außengewindeabschnitten auf. Die Gewindeabschnitte des Zapfenverbinders sind ebenfalls stufenförmig und stehen mit den Gewindeabschnitten des Muffenverbinders in Eingriff. Die in Eingriff stehenden Gewindegänge des Zapfen- und Muffenverbinders können praktisch jede Form aufweisen. Die Gewindeverbindung enthält ferner wenigstens eine ringförmige Aussparung in dem gewindefreien Abschnitt von wenigstens einem von dem Zapfen- und Muffenverbinder. Eine axial zeigende sich ringförmig erstreckende Zapfendrehmomentschulter ist auf dem Zapfenverbinder ausgebildet, während eine axial zeigende sich ringförmig erstreckende Muffendrehmomentschulter in dem Muffenverbinder ausgebildet ist. Eine Metall-auf-Metall-Dichtung wird zwischen den gewindefreien Abschnitten des Muffenverbinders und des Zapfenverbinders ausgebildet, wenn die Zapfendrehmomentschulter und die Muffendrehmomentschulter miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei die ringförmige Aussparung auf jeder Seite der Metall-auf-Metall-Dichtung angrenzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche eine mittige Drehmomentschulter, zwei axial beabstandete Metall-auf-Metall-Dichtungen und zwei axial beabstandete sich ringförmig erstreckende Aussparungen darstellt, die durch Ausrichtungsnuten gebildet werden;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche eine mittige Drehmomentschulter, eine Metall-auf-Metall-Dichtung und eine sich ringförmig erstreckende Aussparung darstellt, die durch Ausrichtungsnuten gebildet wird;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich der von 3, welche aber die ringförmige Nut als im Wesentlichen rechteckig im quer verlaufenden Querschnitt darstellt;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der von 3, welche aber nur die Metall-auf-Metall-Dichtung darstellt;
  • 7 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich der von 6, welche aber die Verwendung von tiefen ringförmigen Nuten darstellt;
  • 9 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine Viertelquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß 1 enthält ein insgesamt als 10 dargestellte Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung eine Kupplung 11, welche einen ersten Muffenverbinder 12 und einen zweiten Muffenverbinder 14 ausbildet, in welchem Gewindezapfenverbinder 16 bzw. 18 aufgenommen sind. Wie zu sehen, sind Zapfenverbinder 16, 18 an Endabschnitten 17a, 19a von rohrförmigen Elementen 17 bzw. 19 ausgebildet, wobei die Endabschnitte 17a, 19a eine vergrößerte Wanddicke in Bezug auf die Wanddicken der rohrförmigen Elemente 17 bzw. 19 aufweisen. Zur Abkürzung wird nur die Verbindung zwischen dem Muffenverbinder 12 und dem Zapfenverbinder 16 beschrieben, wobei sich verstehen dürfte, dass der Zapfenverbinder 18 und der Muffenverbinder 14 vom Aufbau her dieselben wie der Zapfenverbinder 16 bzw. Muffenverbinder 12 sind. Der Muffenverbinder 12 enthält einen axial inneren Innengewindeabschnitt 20; einen axial äußeren Innengewindeabschnitt 22; und einen gewindefreien Abschnitt 24 zwischen den axial inneren und axial äußeren Gewindeabschnitten 20 bzw. 22. Die Gewindeabschnitte 20 und 22 bilden ein zweistufiges Gewinde, wie es allgemein im Fachgebiet bekannt ist. Der Zapfenverbinder 16 weist einen axial inneren Außengewindeabschnitt 26; einen axial äußeren Außengewindeabschnitt 28; und einen gewindefreien Abschnitt 30 dazwischen auf. Die Gewindeabschnitte 20 und 22 in dem Muffenverbinder 10 sind zu den Gewindeabschnitten 28 bzw. 26 auf dem Zapfenverbinder 16 komplementär oder passend. Wie es hierin nachstehend detaillierter beschrieben wird, stehen Drehmomentschultern auf dem Zapfenverbinder 16 und dem Muffenverbinder 10 gemäß Darstellung bei 32 in Eingriff, wobei ringförmige Aussparungen 34 und 36 auf gegenüberliegenden axialen Seiten der in Eingriff stehenden Drehmomentschultern angeordnet sind. Ferner ist, wie es hierin nachstehend vollständiger beschrieben wird, wenigstens eine Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen dem gewindefreien Abschnitt des Muffenverbinders 10 bzw. des Zapfenverbinders 16 ausgebildet.
  • In 2 ist eine integrierte Gewindeverbindung 40 bestehend aus einem Muffenverbinder 42, der auf einem Stauchende eines Rohrabschnittes 44 ausgebildet ist, und einem Zapfenverbinder 46, der auf einem Stauchende eines Rohrabschnittes 48 ausgebildet ist, dargestellt. Der Muffenverbinder 42 und der Zapfenverbinder 46 sind ansonsten mit dem Muffenverbinder 12 und Zapfenverbinder 16 identisch, die vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurden.
  • In 7 ist eine aus einem Muffenverbinder 52 und einem Zapfenverbinder 54 bestehende integrierte Gewindeverbindung 50 dargestellt, wobei der Muffenverbinder 52 und der Zapfenverbinder 54 auf den Enden der Rohrabschnitte 56 bzw. 58 ausgebildet sind. Die Gewindeverbindung 50 wird üblicherweise als eine bündige Verbindung dahingehend bezeichnet, dass der OD der Muffen- und Zapfenverbinder 52, 54 derselbe OD wie der der Rohrabschnitte 56 bzw. 58 ist. Der Eingriff zwischen dem Muffenverbinder 52 und dem Zapfenverbinder 54 ist im Wesentlichen derselbe wie der vorstehend unter Bezugnahme auf die in 1 dargestellte Gewindeverbindung 10 beschriebene und wie er hierin nachstehend vollständiger beschrieben wird.
  • In 11 ist eine weitere Gewindeverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in 11 dargestellte Verbindung 60 ähnelt der Gewindeverbindung 10 dahingehend, dass sie eine Kupplungsverbindung ist. Sie unterscheidet sich jedoch von der Kupplungsgewindeverbindung 10 hauptsächlich darin, dass die in der Kupplung 60 aufgenommenen Zapfenverbinder 64 und 66 durch Stauchen der Enden der rohrförmigen Verbinder 68 bzw. 70 ausgebildet werden. Jedoch ist der Gewindeeingriff zwischen der Kupplung 62 und den Zapfenverbindern 64 und 66 im Wesentlichen derselbe wie der unter Bezugnahme auf die Gewindeverbindung 10 beschriebene.
  • In 12 ist eine Gewindeverbindung 70 dargestellt, die ähnlich zu der in 2 dargestellten Gewindeverbindung 40 ist; d. h., die Verbindung 70 ist eine integrierte Überlappungsverbindung und weist einen Muffenverbinder 72 und einen Zapfenverbinder 74 auf, wobei der Muffenverbinder 72 durch Stauchen des Endes eines rohrförmigen Elementes oder Rohrabschnittes 76 ausgebildet wird, während der Zapfenverbinder 74 durch Stauchen eines Endabschnittes eines rohrförmigen Elementes oder Rohrabschnittes 78 ausgebildet wird. In allen anderen Gesichtspunkten ist der Gewindeeingriff zwischen dem Muffenverbinder 72 und dem Zapfenverbinder 74 im Wesentlichen derselbe, wie der, der vorstehend unter Bezugnahme auf den in 2 dargestellten Gewindeabschnitt 40 beschrieben wurde.
  • In 3 ist detaillierter im Wesentlichen der Abschnitt des durch einen Kreis A in 1 umgebenen Gewindeabschnittes 10 dargestellt, wobei sich verstehen dürfte, dass das in 3 dargestellte Detail auch auf die die in den 2, 7, 11 bzw. 12 dargestellten Gewindeverbindungen 40, 50, 60 und 70 anwendbar wäre. Wie vorstehend erwähnt, weist der in der Kupplung 11 ausgebildete Muffenverbinder 12 einen gewindefreien Abschnitt 24 auf, der sich von dem axial äußeren Innengewindeabschnitt 22 zu dem axial inneren Innengewindeabschnitt 20 erstreckt, während der Zapfenverbinder 16 einen gewindefreien Abschnitt 30 aufweist, der sich von dem axial inneren Außengewindeabschnitt 26 zu dem axial äußeren Außengewindeabschnitt 28 erstreckt. Der Muffenverbinder 12 besitzt eine Drehmomentschulter 32a, während der Zapfenverbinder 16 eine Drehmomentschulter 32b besitzt, welche beide in der in 3 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen ringförmige kegelstumpfförmige parallele Schultern sind, wobei die Schultern einen Druckzwischensitz aufweisen und Schwalbenschwänze in axialen, radialen Ebenen definieren. Die Schwalbenschwanzwinkelstellung kann vorteilhafterweise positiv, gemessen aus einer Ebene oder Ebenen senkrecht zur Achse des Gewindeabschnittes 10 sein, wobei die Schultern 32a und 32b dadurch dazu dienen, eine radiale und axiale Trennung der Muffen- und Zapfenverbinder 12 bzw. 16 zu blockieren. Der Muffenverbinder 11 besitzt eine kegelstumpfförmige gewindefreie Oberfläche 24a, die in einem Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff, wie bei 24, mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche 24b steht, die auf einem Zapfenverbinder 16 ausgebildet ist, wenn die Drehmomentschultern 32a und 32b in Eingriff stehen. Eine zweite Metall-auf-Metall-Dichtung 30 wird zwischen kegelstumpfförmigen Oberflächen 30a in dem Muffenverbinder 11 und der kegelstumpfförmigen Oberfläche 30b in dem Zapfenverbinder 16 ausgebildet, wenn die Drehmomentschultern 32a und 32b in Eingriff stehen. Es wird eine erste ringförmige Aussparung 34 durch Ausrichtungsnuten 34a und 34b in dem Muffenverbinder 11 bzw. in dem Zapfenverbinder 16 ausgebildet. Es wird auch eine zweite ringförmige Aussparung 36 durch ringförmige Nuten 36a und 36b ausgebildet, die in dem Muffenverbinder 11 bzw. auf dem Zapfenverbinder 16 ausgebildet sind. Die Aussparungen 34 und 36 dienen dem doppelten Zweck, dass sie als ein Reservoir für überschüssiges Gewindedichtmittel dienen, welches sich aufbauen könnte und zu einem Trennen der Metall-auf-Metall-Dichtungen 24 und 30 führen könnte, und zusätzlich dazu, um der Gewindeverbindung während irgendeines Expansionsprozesses, oder wenn die Gewindeverbindung einer hohen Biegebelastung unterworfen wird, Flexibilität zu verleihen.
  • In 6 ist eine Variante der in 3 dargestellten Konfiguration dahingehend dargestellt, dass, obwohl die Drehmomentschultern 32a und 32b in 3 schwalbenschwanzförmig mit einer positiven Winkelstellung sind, in dem Muffenverbinder 11 bzw. Zapfenverbinder 16 ausgebildete Drehmomentschultern 32c und 32d im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Gewindeverbindung 10 sind.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche nur eine einzige Metall-auf-Metall-Dichtung und nur eine ringförmige Aussparung verwendet. Der Muffenverbinder 11a weist einen axial inneren Innengewindeabschnitt 20a, einen axial äußeren Innengewindeabschnitt 22a und einen gewindefreien Abschnitt zwischen den Gewindeabschnitten 20a und 22a auf. Wie bei der un ter Bezugnahme auf 3 beschriebenen Gewindeverbindung gibt es eine Schwalbenschwanzdrehmomentschulter 32c, die in dem Muffenverbinder 11a ausgebildet ist, und eine Schwalbenschwanzdrehmomentschulter 32f, die auf dem Zapfenverbinder 16a ausgebildet ist. Der Muffenverbinder 11a weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 24e auf, die mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 24d auf dem Zapfenverbinder 16a in einer Metall-auf-Metall-Dichtungsbeziehung in Eingriff steht, und Drehmomentschultern 32e und 32f stehen in Eingriff. Eine ringförmige Aussparung wird durch die Ausrichtung der ringförmigen Nuten 34c und 34d in den Muffen- und Zapfenverbindern 11a bzw. 16a ausgebildet. Man wird erkennen, dass, obwohl die in der Ausführungsform von 4 dargestellte Metall-auf-Metall-Dichtung axial von dem Muffenverbinder 11a nach außen gerichtet ist und axial von dem Zapfenverbinder 16a nach innen gerichtet ist, wobei eine derartige Metall-auf-Metall-Dichtung ebenso erreicht werden könnte, indem sie an dem Muffenverbinder 11a axial nach innen gerichtet und an dem Zapfenverbinder 16a axial nach außen gerichtet ist. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erzeugt die Ausrichtung der ringförmigen Nuten 34c und 34d ringförmige Aussparungen, welche dem doppelten Zweck der Bereitstellung eines Reservoirs für ein Gewindedichtmittel, dass so wirken könnte, dass es den Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff zwischen den Oberflächen 24c und 24d trennt, wenn die Verbindung hergestellt wird, sowie zum Bereitstellen von Flexibilität der Gewindeverbindung während des Ausdehnungsprozesses, oder wenn die Gewindeverbindung einer lateralen Belastung unterworfen wird, dienen könnte.
  • In 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in welcher die ringförmige Aussparung, statt dass sie im Wesentlichen kreisförmig ist, wenn sie in einem quer verlaufenden Querschnitt betrachtet wird, rechteckig ist, wenn sie im quer verlaufenden Querschnitt betrachtet wird. Der Muffenverbinder 11d ist mit einem axial inneren Gewindeabschnitt 20b, einem axial äußeren Gewindeabschnitt 22b und einem gewindefreien Abschnitt dazwischen versehen. Der Zapfenverbinder 16b weist einen axial inneren Gewindeabschnitt 26b, einen axial äußeren Gewindeabschnitt 28b und einen gewindefreien Abschnitt dazwischen auf. Der Muffenverbinder 11b weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 24c auf, die in einem Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff mit einer gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Oberfläche 24f auf dem Zapfenverbinder 16b in Eingriff steht, wenn die Drehmomentschultern 32g und 32h auf dem Muffenverbinder 11b bzw. Zapfenverbinder 16b in Eingriff stehen. In gleicher Weise ist eine zweite Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen kegelstumpfförmigen Oberflächen 30c in dem Muffenverbinder 11b und 30d auf dem Zapfenverbinder 16b ausgebildet. Der Muffenverbinder 11b weist eine im Wesentli chen rechteckige ringförmig sich erstreckende Nut 80 auf, die zu einer sich ringförmig erstreckenden rechteckigen Nut 82 auf dem Zapfenverbinder 16b ausgerichtet ist, wodurch sie eine ringförmige Aussparung bilden, wenn die Drehmomentschultern 32g und 32h in Eingriff stehen. Der Muffenverbinder 11b weist ferner eine zweite sich ringförmig erstreckende rechteckige Nut 84 auf, die zu einer sich ringförmig erstreckenden rechteckigen Nut 86 auf dem Zapfenverbinder 16b ausgerichtet ist, und dadurch einen zweite ringförmige Aussparung ausbildet, wenn die Drehmomentschultern 32g und 32h in Eingriff stehen. Es ist anzumerken, dass die Tiefe der rechteckigen Nuten 8086 so verändert wird, dass die Tiefe der Nut direkt mit der Wanddicke des Verbinders variiert, in welcher sie ausgebildet ist. Somit ist die Nut 80 flacher als die Nut 82 und die Nut 86 ist flacher als die Nut 84. Wiederum dienen die Nuten als Gewindedichtungsmittelreservoire und verleihen, wie vorstehend beschrieben, der Verbindung zusätzliche Flexibilität.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in 8 dargestellte Gewindeverbindung ist ähnlich der in 4 dargestellten dahingehend, dass nur ein einzige ringförmige Aussparung durch die gegenüberliegenden Nuten in den Zapfen- und Muffenverbindern gebildet wird. Sie unterscheidet sich jedoch von der Ausführungsform in 4 dahingehend, dass die Querschnittsform der Nut unterschiedlich ist. Gemäß 8 weist der Muffenverbinder 11c einen ersten Gewindeabschnitt 22c, einen zweiten axial beabstandeten Gewindeabschnitt 20c und einen gewindefreien Abschnitt dazwischen auf, während der Zapfenverbinder 16c eine ersten Gewindeabschnitt 26c und einen zweiten axial beabstandeten Gewindeabschnitt 28c und eine dazwischen ausgebildeten gewindefreien Abschnitt aufweist. Wie in dem Falle der in 4 dargestellten Ausführungsform wird eine Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen den kegelstumpfförmigen Oberflächen 24g und 24h erzeugt, wenn die Drehmomentschultern 32i und 32j in Eingriff stehen. Der Muffenverbinder 11c besitzt eine ringförmige Nut 23, während der Zapfenverbinder 11c eine ringförmige Nut 25 besitzt, wobei die Nuten 23 und 25 zueinander ausgerichtet sind, wenn die Drehmomentschultern 32i und 32j in Eingriff stehen, um eine ringförmige Aussparung auszubilden. Im Vergleich zu den in 4 dargestellten Nuten 34c und 34d kann man sehen, dass die Nuten 23 und 25 eine wesentlich größere radiale Tiefe aufweisen, während sie eine schmälere axiale Breite aufweisen.
  • In 13 ist eine weitere Ausführungsform der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in 13 dargestellte Gewindeverbindung ist in gewisser Hinsicht zu der in 3 dargestellten Gewindeverbindung dahingehend ähnlich, dass die Zapfen- und Muffenverbinder ihre Drehmomentschultern in den gewindefreien Abschnitten der Zapfen- und Muffenverbinder haben, und dass zwei Metall-auf-Metall-Dichtungen vorhanden sind, wobei eine axial benachbart zu den axial innersten bzw. äußersten in Eingriff stehenden Gewindegängen des Zapfen- und Muffenverbinders steht, während die andere Metall-auf-Metall-Dichtung an die axial äußersten bzw. axial innersten in Eingriff stehenden Gewindegänge des Muffen- bzw. Zapfenverbinders angrenzt. Der Muffenverbinder 11d besitzt einen axial inneren Gewindeabschnitt 20d, einen axial äußeren Gewindeabschnitt 22c und eine Drehmomentschulter 32k. Der Zapfenverbinder 16d besitzt einen axial inneren Gewindeabschnitt 26d, der gegenüberliegend mit dem Gewindeabschnitt 22c in Eingriff steht und einen axial äußeren Gewindeabschnitt 28d, der gegenüberliegend mit dem Gewindeabschnitt 20d in Eingriff steht. Der Zapfenverbinder 16d weist ferner eine Drehmomentschulter 321 auf, die mit der Drehmomentschulter 32k in dem Muffenverbinder 11d in Eingriff gebracht werden kann. Die Zapfen- bzw. Muffenverbinder 11d bzw. 16d besitzen zwei Metall-auf-Metall-Dichtungen, die bei den in Eingriff stehenden kegelstumpfförmigen Oberflächen 24i, 24j bzw. 30c, 30f ausgebildet werden, wenn die Drehmomentschultern 32k und 32l in Eingriff stehen. Der Zapfenverbinder 11d weist eine erste ringförmige Nut 300 und eine axial nach innen gerichtet beabstandete zweite ringförmige Nut 302 auf, während der Zapfenverbinder 16d eine erste ringförmige Nut 304 und eine axial nach außen gerichtet beabstandete zweite ringförmige Nut 306 aufweist. Wie man sehen kann, sind, wenn die Muffen- und Zapfenverbinder 11d und 16d gemäß Darstellung in 13 zusammengefügt sind, die Nuten 300 und 302 auf dem Muffenverbinder 11d nicht zu den Nuten 304 und 306 auf dem Zapfenverbinder 16d ausgerichtet. Diesbezüglich sei angemerkt, dass die Nut 300 axial von der Nut 304 beabstandet ist, während die Nut 302 axial von der Nut 306 beabstandet ist. Es ist ferner zu beobachten, dass die Tiefe der Nuten proportional zu der radialen Wanddicke des Abschnittes des entsprechenden Verbinders ist, in welchem sie ausgebildet sind. So hat gemäß dem Muffenverbinder 11d die Nut 302, die sich bei einem dickeren radialen Abschnitt des Muffenverbinders 11d befindet, eine tiefere radiale Tiefe als die Nut 300. In gleicher Weise hat die Nut 304 und der Zapfenverbinder 16d eine tiefere radiale Tiefe als die Nut 306.
  • In Bezug auf die 9 und 10 sind alternative Ausführungsformen der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung dargestellt, in welchen die Drehmomentschultern, statt dass sie zwischen den axial inneren und äußeren Gewindeabschnitten angeordnet sind, sich radial innerhalb des Zapfenverbinders und außerhalb des Muffenverbinders (9) oder außerhalb des Zapfenverbinders und innerhalb des Muffenverbinders (10) befinden. Gemäß 9 weist eine Gewindeverbindung 90 dann einen Muffenverbinder 92 mit einem axial äußeren Innengewindeabschnitt 94, einem axial inneren Innengewindeabschnitt 96 und einem gewindefreien Abschnitt dazwischen auf, und ein Zapfenverbinder 98 mit einem axial inneren Außengewindeabschnitt 100 und einem axial äußeren Außengewindeabschnitt 102 mit einem gewindefreien Abschnitt dazwischen. Wie in den vorstehend beschriebenen Fällen vereinen sich die Gewindeabschnitte 94 und 92 mit Gewindeabschnitten 100 bzw. 102. In dem gewindefreien Abschnitt zwischen den Gewindeabschnitten 94 und 96 im Muffenverbinder 92 befindet sich eine erste ringförmige Nut 104 und eine zweite axial beabstandete ringförmige Nut 106. Auf dem Zapfenverbinder 98 ist eine erste ringförmige Nut 108 und eine zweite axial beabstandete ringförmige Nut 110 angeordnet. Der Muffenverbinder 92 besitzt eine axial zeigende ringförmig sich erstreckende Drehmomentschulter 112, während der Zapfenverbinder 98 eine axial zeigende ringförmig sich erstreckende Drehmomentschulter 114 besitzt. In dem gewindefreien Abschnitt zwischen den Gewindeabschnitten 94 und 96 im Muffenverbinder 92 ist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 116 ausgebildet, die in einem Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 118 steht, die auf dem Zapfenverbinder 98 zwischen den Gewindeabschnitten 100 und 102 ausgebildet ist. Man sieht somit, dass, wenn die Drehmomentschultern 112 und 114 in Eingriff stehen, die Nuten 104 und 108 zueinander ausgerichtet sind, wie die Nuten 106 und 110 und die Oberflächen 116 und 118 in einem Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff stehen.
  • Gemäß 10 weist die Gewindeverbindung 200 einen Muffenverbinder 202 mit einem axial inneren Innengewindeabschnitt 104, einem axial äußeren Innengewindeabschnitt 106 und einem gewindefreien Abschnitt dazwischen auf. Der Zapfenverbinder 202 besitzt auch eine axial zeigende axial innerste Drehmomentschulter 208. Der Zapfenverbinder 210 besitzt einen axial inneren Außengewindeabschnitt 212; einen axial äußeren Außengewindeabschnitt 214; und einen gewindefreien Abschnitt dazwischen, wobei der Zapfenverbinder 210 ebenfalls eine axial zeigende axial äußerste Drehmomentschulter 216 aufweist. Der Zapfenverbinder 202 besitzt eine kegelstumpfförmige Oberfläche 218, die in dem gewindefreien Abschnitt zwischen den Gewindeabschnitten 206 und 204 ausgebildet ist, während der Zapfenverbinder 210 eine kegelstumpfförmige Oberfläche 220 besitzt, die in dem gewindefreien Abschnitt zwischen den Gewindeabschnitten 214 und 216 ausgebildet ist. In dem Zapfenverbinder 202 ist eine erste ringförmige Nut 222 und eine zweite ringförmige Nut 224 ausgebildet, wobei die Nuten 222 und 224 axial voneinander beabstandet sind. Wenn die Muffendrehmomentschulter 206 und die Zapfendrehmomentschulter 216 miteinander in Eingriff stehen, die Nuten 222 und 226 zueinander ausgerichtet sind, und die Nuten 224 und 228 zueinan der ausgerichtet sind, um ringförmige Aussparungen zu bilden, wird eine Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen den kegelstumpfförmigen Oberflächen 218 und 220 ausgebildet.
  • Ein wichtiges Merkmal der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Metall-auf-Metall-Dichtung zwischen dem Muffen- und Zapfenverbinder im Wesentlichen mittig in der Verbindung und demzufolge an einem Punkt mit verstärkter radialer Dicke konzentriert ist. Dieses vermeidet die Notwendigkeit, eine Metall-auf-Metall-Dichtung entweder an dem axial innersten Ende des Muffenverbinders oder an dem axial äußersten Ende des Muffenverbinders auszubilden und lässt einen vollständigen Gewindeauslauf zu, d. h., die Gewindeabschnitte auf den Muffen- und Zapfenverbindern können sich im Wesentlichen bis zu ihrem axial innersten bzw. axial äußersten Ende erstrecken und somit die Spannungsfestigkeit der Gewindeverbindung der vorliegenden Erfindung maximieren. Man wird erkennen, dass mehrere Metall-auf-Metall-Dichtungen vorhanden sein könnten, welche zwischen mehreren Aussparungen angeordnet sein könnten, d. h., es könnten mehrere axial beabstandete Aussparungen und mehrere axial beabstandete Metall-auf-Metall-Dichtungen vorhanden sein, wobei sich wenigstens einige von den Metall-auf-Metall-Dichtungen zwischen ringförmige Aussparungen befinden.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, das nicht nur ideal für erweiterbare Futterrohrstränge ist, sondern für alle Futterrohrstränge, die einer lateralen Belastung oder Biegung unterworfen sind, besteht darin, dass die Flexibilität der Verbindungen unter Verwendung der ringförmigen Aussparungen angepasst werden kann. Beispielsweise kann man die Flexibilität des Muffenverbinders und des Zapfenverbinders durch geeignete Auswahl der Größe, wie z. B. der Tiefe und Breite der Nuten, deren Form und deren Lage abgleichen. Beispielsweise und gemäß 13 erzeugt eine Staffelung der Nuten anstelle ihrer Ausrichtung, sowie eine Veränderung ihrer radialen Tiefe eine größere axiale Länge, über welche die durch die Aussparungen verliehene verbesserte Flexibilität verteilt wird. Tatsächlich wird man erkennen, dass es praktisch endlose Möglichkeiten in Bezug auf die Größe, Lage und die Anzahl der Aussparungen in den gewindefreien Abschnitten zwischen den axial inneren und axial äußeren Gewindeabschnitten der Muffen- und Zapfenverbinder gibt.
  • Wie man ferner erkennen wird, und wie es insbesondere in den 9 und 10 dargestellt ist, muss der Schultereingriff zwischen den Drehmomentschultern nicht in den gewindefreien Abschnitten der Muffen- und Zapfenverbinder erfolgen, sondern kann stattdessen an dem axial innersten Punkt des Muffenverbinders (10) oder axial außersten Punkt des Muffenverbinders (9) stattfinden, was ferner die spezifische Anpassung der Gewindeverbindung für spezielle Anwendungen ermöglicht.
  • Obwohl die Erfindung, wie in den Zeichnungen dargestellt, unter Bezugnahme auf konische Gewindeabschnitte beschrieben wurde, dürfte es sich verstehen, dass sie nicht diesbezüglich eingeschränkt ist. Beispielsweise können die Gewinde gerade statt konisch sein, wie es beispielsweise in dem U.S. Patent No. 4 192 533 beschrieben ist, welches hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke beinhaltet ist. Ferner kann praktisch jede Gewindeform eingesetzt werden, einschließlich so genannter Hakengewinde oder Keilgewinde, wobei Hakengewinde üblicherweise als Halb-Schwalbenschwanz, Keilgewinde üblicherweise als Schwalbenschwanz bezeichnet werden. Die Gewindeverbindungen der vorliegenden Erfindung könnten auch mehrere Startgewindegänge für einen schnellen Verbindungsaufbau enthalten.

Claims (14)

  1. Gewindeverbindung (10) für rohrförmige Elemente, aufweisend: – einen Muffenverbinder (12) mit einem axial inneren Innengewindeabschnitt (20), einem axial äußeren Innengewindeabschnitt (22) und einem gewindefreien Abschnitt (24) zwischen den inneren und äußeren Innengewindeabschnitten (20, 22), wobei die axial inneren und axial äußeren Gewindeabschnitte (20, 22) ein zweistufiges Gewinde definieren; – einen Zapfenverbinder (16) mit einem axial inneren Außengewindeabschnitt (20), einem axial äußeren Außengewindeabschnitt (28) und einem gewindefreien Abschnitt (30) zwischen den inneren und äußeren Außengewindeabschnitten (26, 28), wobei die Gewindegänge in dem Muffenverbinder (12) mit den Gewindegängen auf dem Zapfenverbinder (16) ineinander greifen; – wenigstens eine ringförmige Aussparung (34) in wenigstens einem von den gewindefreien Abschnitten (24, 30) des Zapfenverbinders (16) und des Muffenverbinders (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung ferner aufweist: – eine axial zeigende, sich ringförmig erstreckende Zapfendrehmomentschulter (32b) auf dem Zapfenverbinder (16); – eine axial zeigende, sich ringförmig erstreckende Muffendrehmomentschulter (32a) in dem Muffenverbinder (12); und – eine Metall-auf-Metall-Dichtung (24), die zwischen wenigstens einem Abschnitt der gewindefreien Abschnitte (24, 30) des Muffenverbinders (12) und des Zapfenverbinders (16) ausgebildet ist, wenn die Zapfendrehmomentschulter (32b) und die Muffendrehmomentschulter (32a) in Eingriff stehen, wobei die ringförmige Aussparung (34) an die Metall-auf-Metall-Dichtung (24) angrenzt.
  2. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei die Muffenverbindung (12) eine Kupplung (11) mit ersten und zweiten axial beabstandeten Muffenverbindern (12, 14) aufweist.
  3. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei eine erste ringförmige Nut (34a) in dem gewindefreien Abschnitt (24) des Muffenverbinders (12) vorhanden ist und eine zweite ringförmige Nut (34b) in dem gewindefreien Abschnitt (30) des Zapfenverbinders (16) vorhanden ist, wobei die ersten und zweiten Nuten (34a, 34b) zueinander ausgerichtet sind, um eine erste Aussparung (34) auszubilden, wenn die Zapfendrehmomentschulter (32b) und die Muffendrehmomentschulter (32a) in Eingriff stehen.
  4. Gewindeverbindung nach Anspruch 3, wobei eine dritte ringförmige Nut (36a) in dem gewindefreien Abschnitt (30) des Muffenverbinders (12) vorhanden ist, wobei die dritte ringförmige Nut (36a) axial von der ersten ringförmigen Nut (34a) beabstandet ist und eine vierte ringförmige Nut (34b) auf dem gewindefreien Abschnitt (36) des Zapfenverbinders (16) vorhanden ist, wobei die vierte ringförmige Nut (36b) axial von der zweiten ringförmigen Nut (34b) beabstandet ist, wobei die dritten und vierten Nuten (36a, 36b) zueinander ausgerichtet sind, um eine zweite Aussparung (36) auszubilden, wenn die Zapfendrehmomentschulter (32b) und die Muffendrehmomentschulter (32a) in Eingriff stehen.
  5. Gewindeverbindung nach Anspruch 4, wobei sich eine erste Metall-auf-Metall-Dichtung (24) zwischen den ausgerichteten ersten und zweiten Nuten (34a, 34b) und dem axial äußeren Innengewindeabschnitt (22) in dem Muffenverbinder (12) und dem axial inneren Außengewindeabschnitt (26) auf dem Zapfenverbinder (16) und eine zweite Metall-auf-Metall-Dichtung (30) zwischen den ausgerichteten dritten und vierten Nuten (36a, 36b) und dem axial inneren Innengewindeabschnitt (20) in dem Muffenverbinder (12) und dem axial äußeren Außengewindeabschnitt (28) auf dem Zapfenverbinder (16) befindet.
  6. Gewindeverbindung nach Anspruch 3, wobei sich die Metall-auf-Metall-Dichtung (24) zwischen der ersten Aussparung (34) und dem axial äußeren Innengewindeabschnitt (22) in dem Muffenverbinder (12) und dem axial inneren Außengewindeabschnitt (26) auf dem Zapfenverbinder (16) befindet.
  7. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei die Muffen- und Zapfendrehmomentschultern (32a, 32b) Schwalbenschwänze in axialen, radialen Ebenen definieren, wobei die Winkellage des Schwalbenschwanzes von Ebenen senkrecht zu einer durch die Gewindeverbindung (10) hindurch verlaufenden Achse aus gemessen positiv sind.
  8. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei die Muffen- und Zapfenschultern (32a, 32b) im Wesentlichen senkrecht zu einer durch die Gewindeverbindung (10) hindurch verlaufenden Achse sind.
  9. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei die Muffendrehmomentschulter (32a) axial außerhalb von dem axial äußeren Innengewindeschabschnitt (22) ausgebildet ist und die Zapfenschulter (32b) axial innerhalb von dem axial inneren Außengewindeabschnitt (26) ausgebildet ist.
  10. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei die Muffendrehmomentschulter (32a) axial innerhalb von dem axial inneren Innengewindeabschnitt (20) ausgebildet ist und die Zapfenschulter (32b) axial außerhalb von dem axial äußeren Außengewindeabschnitt (28) ausgebildet ist.
  11. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei der Muffenverbinder (12) und der Zapfenverbinder (16) im Wesentlichen denselben OD (Außendurchmesser) und im Wesentlichen denselben ID (Innendurchmesser) aufweisen.
  12. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, wobei der Muffenverbinder (42) auf einem radial nach außen erweiterten Ende eines ersten Rohrabschnittes (44) ausgebildet ist, und der Zapfenverbinder (46) auf einem radial nach außen erweiterten Ende eines zweiten Rohrabschnittes (48) ausgebildet ist.
  13. Gewindeverbindung nach Anspruch 3, wobei der gewindefreie Abschnitt (24) in dem Muffenverbinder (12) eine erste kegelstumpfförmige Oberfläche (24a) ausbildet und der gewindefreie Abschnitt (30) auf dem Zapfenverbinder (16) eine zweite kegelstumpfförmige Oberfläche (24b) komplementär zu der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (24a) ausbildet, wobei die ersten und zweiten kegelstumpfförmigen Oberflächen (24a, 24b) die Metall-auf-Metall-Dichtung (24) ausbilden, wenn die Zapfendrehmomentschulter (32b) und die Muffendrehmomentschulter (32a) in Eingriff stehen.
  14. Gewindeverbindung nach Anspruch 4, wobei der gewindefreie Abschnitt (24) in dem Muffenverbinder (12) eine erste kegelstumpfförmige Oberfläche (24a) ausbildet und der gewindefreie Abschnitt (30) auf dem Zapfenverbinder (16) eine zweite kegelstumpfförmige Oberfläche (24b) komplementär zu der ersten kegelstumpfförmigen Oberfläche (24a) ausbildet, wobei die Metall-auf-Metall-Dichtung (24) zwischen den ersten und zweiten kegelstumpfförmigen Oberflächen (24a, 24b) ausgebildet ist, wenn die Zapfendrehmomentschulter (32b) und die Muffendrehmomentschulter (32a) in Eingriff stehen, und wobei die Metall-auf-Metall-Dichtung (24) zwischen den ersten und zweiten ausgerichteten Nuten (34a, 34b) und den dritten und vierten ausgerichteten Nuten (36a, 36b) ausgebildet ist.
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