AT393856B - Hohlformstein sowie mauerwerk aus solchen hohlformsteinen - Google Patents
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Description
AT393 856 B
Die Erfindung betrifft einen Hohlformstein, insbesondere für einseitig durch Horizontalkräfte beanspruchtes Mauerwerk, z. B. Kellermauerweik.
Bei einem solchen Mauerwerk, bei dem es sich nicht nur um ein Kellermauerwerk, sondern beispielsweise auch um eine Behälterwandung, eine Stützmauer, eine Windschutzwand, od. dgl. Bauwerk handeln kann, wird die den einwirkenden Horizontalkräften abgewandte Seite des Mauerweikes infolge der durch diese Kräfte ausgefibten Biegemomente auf Zug beansprucht
Es ist auch - gemäß AT-PS 373 011 und DE-PS 807 430 * ein Hohlblockstein bekannt bei welchem die Hohlräume wabenförmig angeordnet sind. Die Hohlraumanordnung ist in bezug auf eine Längsmittellinie vollkommen symmetrisch, wobei aber auch über die gesamte Ziegelfläche eine gleichmäßige Hohliaum-verteilung vorliegt.
Es sind auch noch - gemäß DD-PS 5 769 oder AT-PS 173 398 Hohlblocksteine bekannt, die einen Z-förmigen Hohlraum zur Erzielung einer stufenförmigen Trennlinie auf weisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die zuverlässige Aufnahme solcher Zugbeanspruchungen des Mauerwerkverbandes zu sorgen und zu verhindern, daß das Mauerwerk unter dem Einfluß der Biegemomente ausbeult und auf diese Weise unzumutbare Verformungen sowie dadurch verursachte Schäden erleidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Hohlformstein in einer seiner beiden zu seinen Längsseiten parallelen Hälften von zumindest zwei im wesentlichen zentrisch symmetrisch, vorzugsweise kreisförmig oder polygonal, profilierten, mit Beton od. dgl. zur Einbettung einer zugfesten Bewehrung geeignetem Material füllbaren Hohlräumen durchsetzt ist, deren Zentren in den den Stirnseiten benachbarten Viertelpunkten der Gesamtlänge des Hohlformsteines liegen, wogegen in der anderen Hälfte schlitzförmige, in -wie an sich bekannt - zu den Längsseiten parallel verlaufenden Scharen gegeneinander versetzt angeordnete, vorzugsweise fünfseitig geschlossene Hohliäume vorgesehen sind.
Dieser erfindungsgemäßen asymmetrischen Ausbildung des Hohraumsystems in den beiden Längshälften des Hohlformsteines ist es zu verdanken, daß an der der beanspruchten Mauerwerksseite abgewandten, zugbeanspruchten Seite dieses Mauerwerkes Bewehrungen zur Aufnahme der dort wirkenden Zugkräfte angeordnet werden können, wogegen die druckbeanspruchte Längshälfte des Hohlformsteines, die der von den Seitenkräften beanspruchten Außenseite des Mauerwerkes zugeordnet ist, massiv genug ausgebildet werden kann, um diesen Druckbeanspruchungen ohne weiteres Zutun standhalten zu können. Dank dieser zielführenden und sinnvollen Aufteilung und Zuordnung der aufzunehmenden Zug- und Druckbeanspruchungen innerhalb des Mauerwerksverbandes kann das Mauerwerk mit einem wesentlich geringeren Volumen ausgebildet und sparsamer bemessen werden.
Darüber hinaus kann ein aus erfindungsgemäßen Hohlformsteinen hergestelltes und mit einer Betonfüllung bewehrtes Kellermauerwerk schon vor Aufbringung einer Auflast risikofrei mit Bodenmaterial einseitig angeschüttet und dadurch einseitig beansprucht werden, wogegen es beim bisher üblichen Kellermauerwerk aus Hohlblocksteinen erforderlich war, vor dem Einschütten eine Auflast aufzubringen. Üblicherweise wurde als solche Auflast das aufgehende, auf dem Kellermauerwerk auflagemde Mauerwerk des Gebäudes herangezogen und es mußte deshalb mit dem Anschütten des Kellermauerwerkes bis zur Fertigstellung des Rohbaues zugewartet werden. Die erfindungsgemäße Lösung erbringt in dieser Hinsicht eine Zeitersparnis und eine Vereinfachung des Baustellenbetriebes.
Bei einem Normalstem sind in dem zwischen den beiden zentrisch symmetrischen Hohlräumen gelegenen Bereich gleichfalls der Wärmedämmung dienende schlitzförmige, zu den Längsseiten parallele Hohlräume vorgesehen.
Zur Ergänzung des Mauerweiksverbandes können aber im Rahmen der Erfindung auch teilbare Hohlformsteine vorgesehen sein. Ein solcher teilbarer Hohlformstein ist in einer durch Schlitze bestimmten, gegebenenfalls in Übereinstimmung mit profilierten Stirnseiten gleichartig profilierten Sollbruchebene in zwei Teüe halber länge teilbar. Darüber hinaus kann in einer einer profilierten Stirnseite benachbart verlaufenden, durch Schlitze bestimmten Sollbruchebene ein diese Profilierung aufweisender Randbereich bedarfsweise abtrennbar sein, um solche teilbare Hohlformsteine nach Abtrennen eines stimseitigen Bereiches im Eckverband eines Mauerwerkes derart einsetzen zu können, daß bei Verlegung des Verbandes Voll auf Fug ein vertikales Fluchten der mit Beton zu füllenden Hohlräume gewährleistet ist. Dieses Fluchten der Hohlräume dient der Ausbildung vertikal durchlaufender, auf Zug beanspruchbarer Pfeiler im Mauerweiksverband.
Schließlich erstreckt sich die Erfindung auch auf ein aus erfindungsgemäßen Hohlformsteinen bestehendes Mauerwerk.
In einem solchen Mauerwerk sind die Hohlformsteine mit ihren den zentrisch profilierten Hohlräumen benachbarten Längsseiten in der einer seitlichen, z. B. durch Bodendruck verursachten Beanspruchung abgewandten Seite des Mauerwerkes verlegt und in diesen, in übereinanderliegenden Hohlformsteinscharen fluchtenden Hohlräumen ist eine in einem hydraulisch abbindenden Material, z. B. Beton, Mörtel od. dgl., gebettete Bewehrung zur Aufnahme von Zugbeanspruchungen angeordnet. Diese Bewehrung vermag dann jene Zugkräfte aufzunehmen, die aus den bei der seitlichen Beanspruchung des Mauerwerksverbandes auftretenden Biegemomenten resultieren.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 Untersichten erfindungsgemäßer -2-
Claims (5)
- AT 393 856 B Hohlformsteine und Fig. 3 und 4 die Untersichten zweier übereinanderliegender Scharen eines Eckveibandes. Fig. 1 zeigt einen Normalstem und Fig. 2 einen teilbaren Hohlformstein, wie er im Eckverband oder auch an den Enden freistehender Mauern Verwendung findet, um zu gewährleisten, daß die mit Beton zu füllenden Hohlräume bei Verlegung der Hohlformsteine Voll auf Fug im anschließenden Mauerwerksveiband fluchten. Jeder der beiden dargestellten Hohlformsteine wird in einer seiner beiden zu seinen Längsseiten parallelen Längshälften von zwei kreisförmig profilierten Hohlräumen (3) durchsetzt, deren Zentren in den den Stirnseiten (4) benachbarten Viertelpunkten der Gesamtlänge des Hohlformsteines liegen. In der anderen, gegenüberliegenden Längshälfte des Hohlformsteines sind schlitzförmige, wie an sich bekannt in zu den Längsseiten (1,2) parallelen Scharen gegeneinander versetzt angeordnete, vorzugsweise fünfseitig geschlossene, Hohlräume (5) angeordnet. Der in Fig. 2 dargestellte teilbare Hohlformstein ist in einer durch die Schlitze (6, 6') bestimmten, in Übereinstimmung mit der Profilierung der Stirnseiten (4) profilierten Sollbruchebene (7) in zwei spiegelbildlich gleiche Teile halber Normallänge teilbar. Wenn - vorteilhafterweise - die Stirnseiten (4) des Hohlformsteines zwecks formschlüssiger Verbindung innerhalb einer Formsteinschar benachbart verlegter Hohlformsteine mit Nut (8) und Feder (9) profiliert sind, dann ist auch die Sollbruchebene (7) gleichermaßen profiliert, um den Halbstein harmonisch in den Mauerwerksverband einfügen zu können. Außerdem weist der teilbare Hohlformstein nach Fig. 2 mindestens eine weitere Sollbruchebene (10) auf, die durch Schlitze (11,11') definiert ist. Diese Sollbruchebenen (10) verlaufen den Stirnseiten (4) benachbart und ermöglichen die Abtrennung eines die Profilierung (8,9) der Stirnseiten enthaltenden Randbereiches. In der Breitenmitte jeder Stirnseite (4) ist - wie an sich bekannt - eine Absetzung (12) vorgesehen, die im Verein mit der gleichen Absetzung eines benachbart verlegten gleichen Hohlformsteines im Mauerwerksverband einen der Wärmedämmung und/oder Fugendichtung dienenden und gegebenenfalls mit Mörtel, Beton oder einem Fugendichtungsmaterial bzw. Dämmstoff füllbaren Hohlraum bildet. Die Hohlformsteine werden mit ihren den zentrisch symmetrisch profilierten, großen Hohlräumen (3) benachbarten Längsseiten (2) in der einer z. B. durch Bodendruck, Erddruck, Winddruck oder den Druck eines Behälterinhaltes od. dgl. Horizontaldruck verursachten Beanspruchung abgewandten Seite (Innenseite) des Mauerwerkes verlegt. Die Hohlräume (3) fluchten infolge ihrer Anordnung in den Viertelpunkten der Gesamtlänge des Hohlformsteines im aufgehenden, Voll auf Fug verlegten Mauerwerksverbandes und es kann in diesen von den Hohlräumen (3) gebildeten Kanälen, die über die gesamte Höhe des Mauerwerksverbandes durchlaufen, eine - nicht dargestellte - in Beton od. dgl. gebettete Armierung zur Aufnahme jener Zugbeanspruchungen angeordnet werden, die sich aus dem durch die seitliche Beanspruchung verursachten Biegemoment ergeben. Die übrigen Hohlräume (5,5') des Hohlformsteines dienen - wie üblich - der Wärmedämmung, ohne jedoch die druckbeanspruchte Längshälfte des Hohlformsteines nennenswert zu schwächen. Die Fig. 3 und 4 lehren, wie unter Verwendung von Hohlformsteinen, von denen in einer Teilungsebene (10) ein stimseitiger Randbereich abgetrennt wurde, ein Eckverband hergestellt werden kann an den der übliche, Voll auf Fug verlegte Mauerwerksverband mit fluchtenden Hohlräumen (3) einwandfrei anzuschließen vermag. PATENTANSPRÜCHE 1. Hohlformstein, insbesondere für einseitig durch Horizontalkräfte beanspruchtes Mauerwerk, z. B. Kellermauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlformstein in einer seiner beiden zu seinen Längsseiten (1,2) parallelen Hälften von zumindest zwei im wesentlichen zentrisch symmetrisch, vorzugsweise kreisrund oder polygonal profilierten, mit Beton od. dgl. füllbaren Hohlräumen (3) durchsetzt ist, deren Zentren in den von den Stirnseiten (4) benachbarten Viertelpunkten der Gesamtlänge des Hohlformsteines liegen, wogegen in der anderen Längshälfte schlitzförmige, wie an sich bekannt in zu den Längsseiten (1, 2) parallelen Scharen gegeneinander versetzt angeordnete, vorzugsweise fünfseitig geschlossene Hohlräume (5) vorgesehen sind.
- 2. Hohlformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den beiden zentrisch symmetrisch profilierten Hohlräumen (3) gelegenen Bereich gleichfalls schlitzförmige, zu den beiden Längsseiten (1,2) parallele Hohlräume (5') vorgesehen sind (Fig. 1).
- 3. Hohlformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer durch Schlitze (6, 6') bestimmten, gegebenenfalls in formgetreuer Übereinstimmung mit profilierten Stirnseiten (4) gleichartig profilierten Sollbruchebene (7) in zwei spiegelbildlich gleiche Teile halber Länge teilbar ist (Fig. 2). -3- AT393 856 B
- 4. Hohlformstein nach Ansprach 3 mit profilierten, z. B. Nut und/oder Feder aufweisenden Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, daß in je einer jeder profilierten Stirnseite (4) benachbart verlaufenden, durch Schlitze (11, 11') bestimmten Sollbruchebene (10) der diese Profilierung (8,9) aufweisende Randbereich bedarfsweise abtrennbar ist (Fig. 2). 5
- 5. Mauerwerk aus Hohlfonnsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlformsteine (Fig. 1, 2) mit ihren den zentrisch symmetrisch profilierten Hohlräumen (3) benachbarten Längsseiten (2) in der einer seitlichen, z. B. durch Bodendruck verursachten Beanspruchung abgewandten Seite des Mauerwerkes verlegt sind und daß in diesen, in übereinanderliegenden Hohlformsteinscharen fluchtenden 10 Hohlräumen (3) eine in Beton od. dgl. gebettete Bewehrung zur Aufnahme von Zugbeanspruchungen angeordnet ist. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0733752A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | Etablissements Guenee | Mauerstein-Bausatz |
DE29812543U1 (de) * | 1998-07-14 | 1999-11-25 | Klb Klimaleichtblock Gmbh | Hohlblockstein |
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1983
- 1983-04-19 AT AT140483A patent/AT393856B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0733752A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | Etablissements Guenee | Mauerstein-Bausatz |
FR2732058A1 (fr) * | 1995-03-24 | 1996-09-27 | Guenee Ets | Ensemble de blocs de construction |
DE29812543U1 (de) * | 1998-07-14 | 1999-11-25 | Klb Klimaleichtblock Gmbh | Hohlblockstein |
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