AT393541B - Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT393541B
AT393541B AT2136/87A AT213687A AT393541B AT 393541 B AT393541 B AT 393541B AT 2136/87 A AT2136/87 A AT 2136/87A AT 213687 A AT213687 A AT 213687A AT 393541 B AT393541 B AT 393541B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
capsule
injection pump
engine block
crankshaft
neck
Prior art date
Application number
AT2136/87A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA213687A (de
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Priority to AT2136/87A priority Critical patent/AT393541B/de
Priority to DE3823107A priority patent/DE3823107A1/de
Publication of ATA213687A publication Critical patent/ATA213687A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT393541B publication Critical patent/AT393541B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

AT 393 541B
Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine, deren aus dem Zylinderblock, den Zylinderköpfen, den Kolben, den Pleuelstangen, der Kurbelwelle und deren Lagern bestehender Triebwerksblock eine ihn von unten bis in Zylinderkopfnähe umschließende und mit ihm über körperschallisolierende Stützkörper verbundene, eine öldichte Kammer bildende Kapsel mit einer elastisch abgedichteten Kapselöffnung besitzt, wobei die Einspritzpumpe mit zur Kurbelwelle paralleler Antriebswelle seitlich neben dem Zylinderblock angeordnet ist, der Antrieb der Einspritzpumpe von der Kurbelwelle her innerhalb der Kapsel vorgesehen ist und der Triebwerksblock eine seitliche, von der Kapsel mitumschlossene Konsole aufweist.
Bei einer bekannten Einspritzbrennkraftmaschine dieser Art (AT-PS 328 229) ist die Einspritzpumpe oberhalb der die öldichte Kammer bildenden Kapsel befindlichen Konstruktionsteile und Zusatzaggregate der Brennkraftmaschine von einer weiteren, der sogenannten trockenen Kapsel umschlossen. Dabei bereitet der Antrieb der Einspritzpumpe, über den in der AT-PS 328 229 nichts ausgesagt ist, Schwierigkeiten, weil die Pumpe in beträchtlicher Entfernung von der Kurbelwelle liegt und somit einen sehr langen Antriebsstrang benötigt, der erhöhter Dehnung nach längerem Betrieb unterworfen ist, so daß sich die Gefahr da1 Veränderung des Einspritzzeitpunktes ergibt Dazu kommt noch, daß die Durchführung des Antriebselementes durch die öldichte Kapsel nach oben problematisch ist.
Es ist aus derselben Druckschrift zwar auch schon bekannt die Einspritzpumpe mit zur Kuibelwelle paralleler Antriebswelle nach unten in die öldichte Kapsel seitlich neben dem Zylinderblock zu verlagern, um mit kürzeren Antriebselementen das Auslangen zu finden und Abdichtungsschwierigkeiten zu vermeiden, doch können bei Anordnung der Einspitzpumpe innerhalb der Kapsel Undichtheiten an der Einspritzanlage von außen nicht festgestellt werden. Der gegebenenfalls austretende Kraftstoff gelangt dann in das Motoröl und verdünnt dieses in unzulässiger Weise. Außerdem ist eine dynamische Einstellung des Einspritzbeginns, wie sie bei modernen Einspritzpumpen durchgeführt wird, nur erschwert möglich. Die seitliche, von der Kapsel mitumschlossene Konsole dient nur zur Kapselbefestigung am Triebwerksblock, und durch die elastisch abgedichtete Kapselöffhung ist lediglich der Ansaugstutzen geführt, so daß die Einspitzpumpe davon nicht betroffen wird.
Schließlich ist eine Hubkolbenbrennkraftmaschine bekannt (AT-PS 375 444), bei der der Triebwerksblock an seinen beiden Stirnseiten mittels körperschall isolierender, koaxial zur Kurbelwelle angeordneter Stützelemente in einer öldichten Außenwanne lediglich durch eine Öldichtung abgedichtet ist. Hier tritt das Problem der Anordnung bzw. Befestigung einer gemeinsamen Einspritzpumpe für alle Zylinder aber nicht auf, weil mit zu je einem Aggregat vereinigten Pumpen-Düsenelementen gearbeitet wird, die je einem Zylinder zugeordnet und von der Nockenwelle angetrieben sind.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Einspritzbrennkraftmaschine so zu verbessern, daß sich keine Schwierigkeiten für den Antrieb der Einspritzpumpe ergeben, obwohl diese gut zugänglich und kontrollierbar angeordnet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die von der Kuibelwelle her, z. B. über eine Kette, ange-triebene, im wesentlichen außerhalb der Kapsel liegende und nur mit einem Hals die elastisch abgedichtete Kapselöffnung durchdringende Einspritzpumpe mit diesem Hals an der Konsole angeflanscht ist, wobei die Pumpenantriebswelle durch Hals und Konsole in die Kapsel einragt
Die Konsole, an der die Einspritzpumpe angeflanscht ist, kann in vergleichsweise geringem Abstand von der Kurbelwelle vorgesehen werden, so daß kein langes Zugtrum des Antriebselementes, z. B. einer Kette, erforderlich ist wobei sich der weitere Vorteil ergibt, daß der Antrieb von der Kurbelwelle her innerhalb der Kapsel erfolgt und somit für ihn genügend Schmieröl zur Verfügung steht Obwohl die Einspritzpumpe an der Konsole und damit am Triebwerksblock befestigt ist, können im Betrieb Relativbewegungen zwischen dem Triebwerksblock einerseits und der Kapsel anderseits unbehindert auftreten, weil der Hals der Einspritzpumpe die Kapsel durch die elastisch abgedichtete Kapselöffnung durchdringt, so daß die Relativbewegungen des Triebweiksblockes nicht über den Hals auf die Kapsel übertragen werden. Durch die Anordnung der Einspritzpumpe im wesentlichen außerhalb der Kapsel können Undichtheiten an der Einspritzanlage nicht nur einfacher festgestellt werden, sondern auch keine Verdünnung des Motoröls mit sich bringen. Überdies sind Einstellarbeiten unbehindert möglich.
Um eine Schallabstrahlung von der Einspritzpumpe, die ja mit dem Triebwerksblock starr verbunden ist, zu verhindern, besitzt die Einspritzpumpe eine eigene von einer Nische der Kapsel und einem Seitendeckel gebildete Verschalung.
Um eine bloß einseitige Befestigung der Einspritzpumpe zu vermeiden, könnte für diese am Triebwerksblock eine zweite seitliche Konsole vorgesehen werden, die dann ebenfalls mittels elastisch nachgiebiger Dichtungen durch die Kapselwand geführt werden muß. Einfacher und zweckmäßiger ist es, wenn die Einspritzpumpe an einem oberhalb der Kapsel angeordneten Teil des Triebwerksblockes zusätzlich befestigt bzw. angehängt ist, in welchem Fall sich eine Durchdringung der Kapselwand erübrigt. Selbstverständlich ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der ganze Teil der Brennkraftmaschine oberhalb der Kapsel durch eine körperschallisolierte Kappe, die dann auch die Nische für die Einspritzpumpe nach oben verschließt, abgedeckt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel etwas vereinfacht dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Einspritzbrennkraftmaschine in Stimansicht bzw. im Schnitt nach der Linie (I-I) der Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig 1 und Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie (ΠΙ-ΠΙ) der Fig. 1.
Der Triebwaksblock einer Einspritzbrennkraftmaschine besteht erfindungsgemäß aus dem Zylinderblock (1), -2-

Claims (3)

  1. AT 393 541B den Zylinderköpfen (2), den nicht dargestellten Kolben- und Pleuelstangen sowie der Kurbelwelle (3) und deren Lagern (4). Der Triebwerksblock besitzt eine ihn von unten bis in die Nähe der Zylinderköpfe (2) umschließende Kapsel (5), die mit dem Triebwerksblock über nicht dargestellte körperschallisolierende Stützkörper verbunden ist und eine Öldichte Kammer bildet. Der obere Rand der Kapsel (2) ist durch eine den Triebwerksblock rahmen-artig umschließende, elastisch nachgiebige Öldichtung (6) mit dem Triebwerksblock verbunden. Zur Befestigung der Einspritzpumpe (7) weist der Triebwerksblock eine seitliche, von der Kapsel (5) mitumschlossene Konsole (8) auf, an der die Einspritzpumpe (7) angeflanscht ist. Die Einspritzpumpe (7) weist einen Hals (9) auf, mit dem sie die Kapsel (5) in einer elastisch abgedichteten Kapselöffnung (10) durchsetzt Der Antrieb der Einspritzpumpe (7), deren Antriebswelle (7a) durch den Hals (9) und die Konsole (8) in die Kapsel (5) einragt, erfolgt beispielsweise über eine Kette (11) von der Kurbelwelle (3) ho*, wobei eine nicht dargestellte verstellbare Gleitschiene zur Kettenspannung dient. Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Einspritzpumpe (7) in einer Nische (12) der Kapsel angeordnet ist, die mit einem Seitendeckel (13) eine Verschalung für die Einspritzpumpe bildet. Über eine Lasche (14) ist die Einspritzpumpe (7) an der dem Antrieb abgekehrten Stirnseite oben beispielsweise an einem Sammler (15) angehängt. Der ganze Maschinenoberteil ist durch eine strichpunktiert angedeutete Kappe (16) zur Schallisolierung abgedeckt PATENTANSPRÜCHE 1. Einspritzbrennkraftmaschine, deren aus dem Zylinderblock, den Zylinderköpfen, den Kolben, den Pleuelstangen, der Kurbelwelle und deren Lagern bestehender Triebwerlsblock eine ihn von unten bis in Zylinderkopfnähe umschließende und mit ihm über körperschallisolierende Stützkörper verbundene, eine öldichte Kammer bildende Kapsel mit einer elastisch abgedichteten Kapselöffnung besitzt wobei die Einspritzpumpe mit zur Kurbelwelle paralleler Antriebswelle seitlich neben dem Zylinderblock angeordnet ist der Antrieb der Einspritzpumpe von der Kurbelwelle her innerhalb der Kapsel vorgesehen ist und der Triebwerksblock eine seitliche, von der Kapsel mitumschlossene Konsole aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kurbelwelle (3) her, z. B. über eine Kette (11), angetriebene, im wesentlichen außerhalb der Kapsel (5) liegende und nur mit einem Hals (9) die elastisch abgedichtete Kapselöffnung (10) durchdringende Einspritzpumpe (7) mit diesem Hals (9) an der Konsole (8) angeflanscht ist, wobei die Pumpenantriebswelle (7a) durch Hals (9) und Konsole (8) in die Kapsel (5) einragt.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (7) eine eigene von einer Nische (12) der Kapsel (5) und einem Seitendeckel (13) gebildete Verschalung besitzt
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (7) an einem oberhalb der Kapsel (5) angeordneten Teil (15) des Triebwerksblockes zusätzlich befestigt bzw. angehängt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT2136/87A 1987-08-26 1987-08-26 Einspritzbrennkraftmaschine AT393541B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT2136/87A AT393541B (de) 1987-08-26 1987-08-26 Einspritzbrennkraftmaschine
DE3823107A DE3823107A1 (de) 1987-08-26 1988-07-07 Einspritzbrennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT2136/87A AT393541B (de) 1987-08-26 1987-08-26 Einspritzbrennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA213687A ATA213687A (de) 1991-04-15
AT393541B true AT393541B (de) 1991-11-11

Family

ID=3528541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT2136/87A AT393541B (de) 1987-08-26 1987-08-26 Einspritzbrennkraftmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT393541B (de)
DE (1) DE3823107A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141881C2 (de) * 1991-12-18 1996-04-25 Steyr Daimler Puch Ag Schallgedämpfte Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE19818592C2 (de) * 1998-04-25 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Brennkraftmaschine
DE19900499A1 (de) * 1999-01-08 2000-07-13 Volkswagen Ag Antriebe für Pumpe-Düse-Einspritzelemente oder Einspritzpumpen von Verbrennungsmotoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT328229B (de) * 1971-09-03 1976-03-10 List Hans Brennkraftmaschine mit schalldammender verschalung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252466B (de) * 1967-10-19 Dr.-Ing. h. c. F. Porsche K.G., Stuttgart-Zuffenhausen Brennkraftmaschine mit einem stirnscitigen Steuerungsantrieb
AT341833B (de) * 1974-05-20 1978-02-27 List Hans Brennkraftmaschine mit schalldammender verkleidung
AT375444B (de) * 1977-12-07 1984-08-10 Steyr Daimler Puch Ag Hubkolben-brennkraftmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT328229B (de) * 1971-09-03 1976-03-10 List Hans Brennkraftmaschine mit schalldammender verschalung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3823107C2 (de) 1991-05-02
DE3823107A1 (de) 1989-03-09
ATA213687A (de) 1991-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3146799C1 (de) Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE4326159C2 (de) Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen
DE4116944C2 (de) Zylinderkopf für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE10107534A1 (de) Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkurbelgehäuse
DE3728268C2 (de)
DE3638087A1 (de) Vorrichtung zur beeinflussung der steuerzeiten von ventilen
DE3719163C1 (de) Kettenspanner
AT393541B (de) Einspritzbrennkraftmaschine
DE10244891A1 (de) V-Motor-Montagevorrichtung
DE4207991C2 (de) Lagerung für die Kurbelwelle einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuseverdichtung
DE3401266C2 (de)
DE2908434A1 (de) Waermepumpen-antriebsaggregat mit einem kompressor und einer brennkraftmaschine
DE19630192C2 (de) Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine
AT402331B (de) Hubkolbenmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit v-förmiger anordnung der zylinder oder zylinderreihen
DE19633485B4 (de) Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine
DE2628680A1 (de) Zahnriementrieb fuer dieselmotoren
DE19955431B4 (de) Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine
DE3545098A1 (de) Mehrzylinder-brennkraftmaschine
EP0568527A1 (de) Nockenwellenantrieb für eine v-brennkraftmaschine.
AT522268B1 (de) Kurbelgehäuse für eine brennkraftmaschine
DE19960130A1 (de) Steuertrieb für eine Brennkraftmaschine
DE4141881C2 (de) Schallgedämpfte Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE3532599A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2908735A1 (de) Zylinderblock und kurbelgehaeuse fuer eine fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine
DE1751124C (de) Kurbeigehause fur Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties