DE3823107A1 - Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine

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DE3823107A1
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injection pump
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DE3823107A
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DE3823107C2 (de
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Gottfried Dipl Ing Czaby
Berthold Ing Hirtner
Maximilian Ing Muckenhuber
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine, deren aus dem Zylinderblock, den Zylinderköpfen, den Kolben, den Pleuelstangen, der Kurbelwelle und deren Lagern bestehender Triebwerkblock eine ihn von unten bis in Zylinderkopfnähe umschließende und mit ihm über körperschallisolierende Stützkörper verbundene, eine öldichte Kammer bildende Kapsel besitzt, wobei die Ein­ spritzpumpe außerhalb der Kapsel angeordnet ist.
Bei einer bekannten Einspritzbrennkraftmaschine dieser Art (AT-PS 3 28 229) ist die Einspritzpumpe oberhalb der die öldichte Kammer bildende Kapsel in unmittelbarer Nähe der Zylinderköpfe angeordnet und wird mit diesen und allen übrigen oberhalb der Kapsel befindlichen Kon­ struktionsteilen und Zusatzaggregaten der Brennkraftma­ schine von einer weiteren, der sogenannten trockenen Kapsel umschlossen. Dabei bereitet der Antrieb der Ein­ spritzpumpe, über den in der AT-PS 3 28 229 nichts ausge­ sagt ist, Schwierigkeiten, weil die Pumpe in beträcht­ licher Entfernung von der Kurbelwelle liegt und somit einen sehr langen Antriebsstrang benötigt, der erhöhter Dehnung nach längerem Betrieb unterworfen ist, so daß sich die Gefahr der Veränderung des Einspritzzeitpunktes ergibt. Dazu kommt noch, daß die Durchführung des An­ triebselementes durch die öldichte Kapsel nach oben pro­ blematisch ist.
Es ist aus derselben Druckschrift zwar auch schon bekannt, die Einspritzpumpe nach unten in die öldichte Kapsel zu verlagern, um mit kürzeren Antriebselementen das Aus­ langen zu finden und Abdichtungsschwierigkeiten zu ver­ meiden, doch können bei Anordnung der Einspritzpumpe innerhalb der Kapsel Undichtheiten an der Einspritzanlage von außen nicht festgestellt werden. Der gegebenenfalls austretende Kraftstoff gelangt dann in das Motoröl und verdünnt dieses in unzulässiger Weise. Außerdem ist eine dynamische Einstellung des Einspritzbeginns, wie sie bei modernen Einspritzpumpen durchgeführt wird, nur er­ schwert möglich.
Schließlich ist eine Hubkolbenbrennkraftmaschine bekannt (AT-PS 3 75 444), bei der der Triebwerksblock an seinen beiden Stirnseiten mittels körperschallisolierender, koaxial zur Kurbelwelle angeordneter Stützelemente in einer öldichten Außenwanne gehalten und am oberen Rand der Außenwanne lediglich durch eine Öldichtung abgedichtet ist. Hier tritt das Problem der Anordnung bzw. Befestigung einer gemeinsamen Einspritzpumpe für alle Zylinder aber nicht auf, weil mit zu je einem Aggregat vereinigten Pumpen-Düsenelementen gearbeitet wird, die je einem Zy­ linder zugeordnet und von der Nockenwelle angetrieben sind.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Einspritzbrennkraftmaschine so zu verbessern, daß sich keine Schwierigkeiten für den Antrieb der Einspritzpumpe ergeben, obwohl diese außerhalb der öldichten Kapsel, also gut zugänglich und kontrollier­ bar angeordnet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Triebwerksblock eine seitliche, von der Kapsel mitum­ schlossene Konsole aufweist, an der die mit einem Hals eine elastisch abgedichtete Kapselöffnung durchdringende Einspritzpumpe angeflanscht ist, wobei die Pumpenantriebs­ welle durch Hals und Konsole in die Kapsel einragt.
Die Konsole, an der die Einspritzpumpe angeflanscht ist, kann in vergleichsweise geringem Abstand von der Kurbel­ welle vorgesehen werden, so daß kein langes Zugtrum des Antriebselementes, z. B. einer Kette, erforderlich ist, wobei sich der weitere Vorteil ergibt, daß der Antrieb von der Kurbelwelle her innerhalb der Kapsel erfolgt und somit für ihn genügend Schmieröl zur Verfügung steht. Obwohl die Einspritzpumpe an der Konsole und damit am Triebwerksblock befestigt ist, können im Betrieb Relativ­ bewegungen zwischen dem Triebwerksblock einerseits und der Kapsel andererseits unbehindert auftreten, weil der Hals der Einspritzpumpe die Kapsel durch eine elastisch abgedichtete Kapselöffnung durchdringt, so daß die Re­ lativbewegungen des Triebwerksblockes nicht über den Hals auf die Kapsel übertragen werden. Durch die Anordnung der Einspritzpumpe außerhalb der Kapsel können Undicht­ heiten an der Einspritzanlage nicht nur einfacher fest­ gestellt werden, sondern auch keine Verdünnung des Motor­ öls mit sich bringen. Überdies sind Einstellarbeiten unbehindert möglich.
Um eine Schallabstrahlung von der Einspritzpumpe, die ja mit dem Triebwerksblock starr verbunden ist, zu vehin­ dern, besitzt die Einspritzpumpe eine eigene von einer Nische der Kapsel und einem Seitendeckel gebildete Ver­ schalung.
Um eine bloß einseitige Befestigung der Einspritzpumpe zu vermeiden, könnte für diese am Triebwerksblock eine zweite seitliche Konsole vorgesehen werden, die dann ebenfalls mittels elastisch nachgiebiger Dichtungen durch die Kapselwand geführt werden muß. Einfacher und zweck­ mäßiger ist es, wenn die Einspritzpumpe an einem oberhalb der Kapsel angeordneten Teil des Triebwerksblockes zusätz­ lich befestigt bzw. angehängt ist, in welchem Fall sich eine Durchdringung der Kapselwand erübrigt. Selbstver­ ständlich ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der ganze Teil der Brennkraftmaschine oberhalb der Kapsel durch eine körperschallisolierte Kappe, die dann auch die Nische für die Einspritzpumpe nach oben verschließt, abgedeckt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel etwas vereinfacht dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Einspritzkraftmaschine in Stirn­ ansicht bzw. im Schnitt nach Line I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Der Triebwerksblock einer Einspritzkraftmaschine besteht erfindungsgemäß aus dem Zylinderblock 1, den Zylinderköpfen 2, den nicht dargestellten Kolben- und Pleuelstangen sowie der Kurbelwelle 3 und deren Lagern 4. Der Triebwerksblock besitzt eine ihn von unten bis in die Nähe der Zylinderköpfe 2 umschließende Kapsel 5, die mit dem Triebwerksblock über nicht dargestellte körperschallisolierende Stützkörper verbunden ist und eine öldichte Kammer bildet. Der obere Rand der Kapsel 2 ist durch eine den Triebwerksblock rahmenartig um­ schließende, elastisch nachgiebige Öldichtung 6 mit dem Triebwerksblock verbunden. Zur Befestigung der Einspritz­ pumpe 7 weist der Triebwerksblock eine seitliche, von der Kapsel 5 mitumschlossene Konsole 8 auf, an der die Einspritzpumpe 7 angeflanscht ist. Die Einspritzpumpe 7 weist einen Hals 9 auf, mit dem sie die Konsole 8 in einer elastisch abgedichteten Kapselöffnung 10 durchsetzt. Der Antrieb der Einspritzpumpe 7, deren Antriebswelle 7 a durch den Hals 9 und die Konsole 8 in die Kapsel 5 einragt, erfolgt beispielsweise über eine Kette 11 von der Kurbelwelle 3 her, wobei eine nicht dargestellte verstellbare Gleitschiene zur Kettenspannung dient. Ins­ besondere aus der Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Einspritzpumpe 7 in einer Nische 12 der Kapsel angeordnet ist, die mit einem Seitendeckel 13 eine Verschalung für die Einspritzpumpe bildet. Über eine Lasche 14 ist die Einspritzpumpe 7 an der dem Antrieb abgekehrten Stirnseite oben beispielsweise an einen Sammler 15 angehängt. Der ganze Maschinenoberteil ist durch eine strichpunktierte angedeutete Kappe 16 zur Schallisolierung abgedeckt.

Claims (3)

1. Einspritzbrennkraftmaschine, deren aus dem Zylin­ derblock, den Zylinderköpfen, den Kolben, den Pleuelstan­ gen, der Kurbelwelle und deren Lagern bestehender Trieb­ werksblock eine ihn von unten bis in Zylinderkopfnähe umschließende und mit ihm über körperschallisolierende Stützkörper verbundene, eine öldichte Kammer bildende Kapsel besitzt, wobei die Einspritzpumpe außerhalb der Kapsel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebwerksblock eine seitliche, von der Kapsel (5) mitum­ schlossene Konsole (8) aufweist, an der die mit einem Hals (9) eine elastisch abgedichtete Kapselöffnung (10) durchdringende Einspritzpumpe (7) angeflanscht ist, wobei die Pumpenantriebswelle (7 a) durch Hals (9) und Konsole (8) in die Kapsel (5) einragt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einspritzpumpe (7) eine eigene von einer Nische (12) der Kapsel (5) und einem Seitendeckel (13) gebildete Verschalung besitzt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Einspritzpumpe (7) an einem ober­ halb der Kapsel (5) angeordneten Teil (15) des Triebwerks­ blockes zusätzlich befestigt bzw. angehängt ist.
DE3823107A 1987-08-26 1988-07-07 Einspritzbrennkraftmaschine Granted DE3823107A1 (de)

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AT2136/87A AT393541B (de) 1987-08-26 1987-08-26 Einspritzbrennkraftmaschine

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DE3823107C2 DE3823107C2 (de) 1991-05-02

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ATA213687A (de) 1991-04-15
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