DE3732990C2 - Brennkraftmaschine mit Öl-Luftkühlung oder Vollölkühlung, insbesondere beim Einsatz als Fahrzeugantrieb - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Öl-Luftkühlung oder Vollölkühlung, insbesondere beim Einsatz als Fahrzeugantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und einer im Ölkreislauf integrierten Ölförderpumpe, die außerhalb des Kur­ belgehäuses an die Kurbelgehäuseaußenseitenfläche angeflanscht ist, wobei die Achse der Ölförderpumpe parallel zu der Kurbelwellenachse verläuft und von dieser mittels Zahnriementrieb angetrieben wird.
Eine derartige gattungsgemäße Ausbildung ist aus der DE-OS 27 05 090 bekannt. So ist zwar aus der genannten Offenlegungsschrift eine Öl­ pumpe bekannt, die von einem Zahnriemen angetrieben wird, dabei ist aber offengelassen, ob und inwieweit der Zahnriemen noch weitere Wel­ len antreibt. Über die Ausbildung des Gehäuses der Ölförderpumpe ist diesem Dokument nichts zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennkraftmaschine ein Schmier- und Kühlölsystem zu schaffen, bei dem die relativ große, leistungsgerecht gestaltete Ölförderpumpe im Ölkreis zweckmäßig unter­ gebracht und angetrieben werden soll, ohne das Gewicht und Bauvolu­ men des Motors negativ zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb der Ölförderpumpe und der Steuernockenwelle durch einen gemeinsamen Zahnriementrieb erfolgt, daß das Gehäuse der Ölförderpumpe als Bestandteil des Zahn­ riemenraumes und der Zahnriemenabdeckung ausgebildet ist und daß die Brennkraftmaschine ölgekühlt oder ölluftgekühlt ist.
Durch Verlegung der Ölförderpumpe von Motorinnenraum nach außen erübrigt sich die notwendige Bauvolumenvergrößerung um die große Öl­ förderpumpe wie bisher innerhalb des Motors unterzubringen. Eine Um­ konstruktion der Brennkraftmaschine in Richtung mehr Volumen und mehr Gewicht entfällt, was technisch und wirtschaftlich günstig ist.
Die an der Kurbelgehäuseaußenseitenfläche angebrachte Ölförderpumpe ist dort angeflanscht und mittels Schrauben befestigt. Dies ermöglicht eine steife Gestaltung des Pumpengehäuses sowie stabiler Anbau der Ölför­ derpumpe am Kurbelgehäuse.
Die bauliche Gestaltung der außen angebrachten Ölförderpumpe ist vor­ teilhafterweise so gewählt, daß das Pumpengehäuse ein Bestandteil des Zahnriemenraumes und der Zahnriemenabdeckung bildet. Diese kom­ pakte Bauweise liefert ferner den Vorteil, daß die Ölförderpumpe durch Einbezug in den Zahnriementrieb der Nockenwelle unmittelbar angetrie­ ben werden kann.
Da die Ölförderpumpe außerhalb des Motors eingebaut ist, ist sie für Re­ paraturfälle gut zugänglich und ohne großen Aufwand (der Motor braucht nicht auseinandergebaut zu werden) leicht auswechselbar.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Ölführung von und zu der Ölför­ derpumpe leitungslos durch am Motorgehäuse gegossene und gebohrte Kanäle, deren Anschlüsse und Verbindungen sich in der Pumpen- Anflanschstelle befinden, so daß besondere Leitungsverbindungen entfallen, was die Gestaltung der Rohrverbindungen am Motor vereinfacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel dar­ stellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Aufbau der auf der Zahnriemen­ triebseite angebrachten Ölförderpumpe mit Anflanschfläche,
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Zahnriementriebes der Ölförderpumpe.
In Fig. 1 und soweit auch für Fig. 2 geltend ist eine Ölförderpumpe 1 dargestellt, deren Anflanschfläche 5 mittels geeigneter Anzahl von Befe­ stigungsschrauben 2 außen am Gehäuse der Brennkraftmaschine befe­ stigt ist. Die Pumpe weist eine Saugraum 3 und einen Druckraum 4 auf, die mittels im Motorgehäuse gegossenen und gebohrten Kanäle respek­ tive mit der Ölwanne und mit der hier nicht dargestellten Hauptversor­ gungsleitung zur Motorschmierung und Motorkühlung in Verbindung ste­ hen. Das Pumpengehäuse ist so gestaltet, daß es an den Zahnriemen­ raum angrenzt und mit der als Schutzhaube dienende Zahnriemenabdeckung (14) den Zahnriemenraum schließt.
In Fig. 2 ist der Zahnriementrieb dargestellt, wobei das Ölpumpenrad 7 neben einem Nockenwellenrad 8 und durch den Zahnriemen 11 von dem Kurbelwellenrad 9 angetrieben wird, und eine außerhalb der Rie­ menschlaufe liegende Spannrolle 10 für die Spannung des Zahnriemens sorgt.

Claims (2)

1. Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und einer im Ölkreislauf integrierten Ölförderpumpe, die außerhalb des Kurbelgehäuses an die Kurbelgehäuseaußenseitenfläche angeflanscht ist, wobei die Achse der Ölförderpumpe parallel zu der Kurbelwellenachse verläuft und von dieser mittels Zahnriementrieb angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ölförderpumpe (1) und der Steuernockenwelle durch einen gemeinsamen Zahnriementrieb erfolgt, daß das Gehäuse der Ölförderpumpe (1) als Bestandteil des Zahnriemen­ raumes und der Zahnriemenabdeckung (14) ausgebildet ist und daß die Brennkraftmaschine ölgekühlt oder ölluftgekühlt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölführung von und zu der Ölförder­ pumpe leitungslos durch gegossene und gebohrte Kanäle (3, 4) erfolgt, deren Anschlüsse und Verbindungen in die Anflanschfläche (5) einbezogen sind.
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DE2705090A1 (de) * 1977-02-08 1978-08-10 Opel Adam Ag Verbrennungskraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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