AT393373B - Einrichtung zum zwischenspeichern von druckprodukten - Google Patents

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Description

AT 393 373 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auf wickeln von in einem Schuppenstrom anfallenden gefalzten Druckprodukten, bei dem die Druckprodukte mit in Bewegungsrichtung des Schuppenstromes vorne liegender Kante einander überlappend aufgelegt und danach mit der selben Kante voran unter Anlegen des Druckproduktes an ein bereits aufgewickeltes Druckprodukt aufgewickelt werden. 5 Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 31 23 888 bekannt. Nach diesem bekannten Verfahren wird der auf einem einzigen Wickelband aufliegende Schuppenstrom dem Wickel unterschlächtig zugeführt und jede innere Windung gegenüber der sie umschließenden äußeren Windung ohne jegliche gegenseitige Blockierung im Wickelsinn verdreht. Dadurch ist es möglich, durch Vorgabe der Wickelbandzuspannung das Wickelband und damit die zwischen den einzelnen Windungen des Wickelbandes gelegene Schuppenformation nach Art einer 10 Uhrfeder "aufzuziehen’', wodurch ein durchgehend relativ kompakter Wickel entsteht, da die zusammengezogenen und damit radial relativ starr komprimierten Windungen aus Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen aufeinander liegen. Die Zugkräfte, die auf das Wickelband während dieses nach Art eines Uhrfederaufzuges vor sich gehenden Aufwickelvorganges ausgeübt werden müssen, sind relativ gering. Maßgebend dafür ist u. a., daß die unterschlächtige Zuführung der Schuppenformation zu einer erwünschten Stauchung und Verdichtung derselben IS führt Zufolge des ständigen Anwachsens des Wickelradius ist nämlich die Aufwickelgeschwindigkeit des Wickelbandes auf den Wickel und mithin die Zuführungsgeschwindigkeit der Schuppenformation größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Wickelmantels an jener Stelle, an der dieser mit dem Bund der jeweils ankommenden Zeitung bzw. Zeitschrift in Berührung kommt Die Konsequenz ist, daß der Bund momentan verzögert und mit der kleineren Umfangsgeschwindigkeit gemäß dem jeweiligen Wickelradius weiterbefördert 20 wird. Die Verzögerung des Bundes fuhrt wiederum zu einer Verzögerung des ganzen Exemplars. Mittlerweilen wird das nachfolgende Exemplar ungehindert weiterbefördert und dabei sozusagen auf dem Rücken des vorangehenden Exemplars verschoben, bis auch sein Bund an den Wickel stößt und im Klemmspalt zwischen diesem und dem vorangehenden Exemplar erfaßt und mit der kleineren Umfangsgeschwindigkeit des Wickels weiterbefördert wird. Diese Vorgänge wiederholen sich von Exemplar zu Exemplar, so daß beim Einfuhren der 25 Schuppenformation in den Wickel durch das unterschlächtig zugeführte, gespannte Wickelband die Schuppenformation gestaucht wird und sich dementsprechend verdichtet Damit wird aber bereits eine Voraussetzung für einen relativ festen Wietel geschaffen. Dies ist auch deshalb so, weil durch das Stauchen die Kompressibilität der Schuppenformation erhöht wird, so daß die Gewichtskraft der von den Schlaufen des Wickelbandes unterschlungenen Zeitungen oder Zeitschriften, die auf die oberhalb der Trommelachse liegenden Zeitungen 30 übertragen wird, dort ein Komprimieren hervorruft, so daß die Dicke des oberen Teils des Wickels verringert und die Dicke bzw. der Radius des unteren Wickelteils vergrößert wird, weil die Verdichtung im oberen Bereich ein Durchhängen der Schlaufen und eine Lockerung der Windungen ermöglicht Beim Aufwickeln fuhrt dies dazu, daß die überlangen nächstäußeren Windungen sich auf der jeweils benachbarten inneren Windung abwälzen, vergleichbar mit dem Abwälzen eines Ringes mit Innenverzahnung an einem rotierenden Zahnritzel. Bei diesem 35 Abwälzen kann die Trommel dank der vorhandenen Freilaufwirkung voreilen und in einem Sekundärwicklungsvorgang die lockeren Windungen nach und nach auf den sich kompaktierenden Kemwickel aufwickeln, während von außen die Schuppenformation aufgewickelt wird. Dabei steigt natürlich das Gewicht, das zur Kompression der jeweils oben liegenden Zeitungen führt was wiederum dem kompaktierenden Sekundärwickel förderlich ist Ermöglicht wird dies» ganze Vorgang durch die Freilaufwirkung, die dazu führt daß während der 40 Bildung des Wickels durch unterschlächtiges Zuführen des Schuppenstromes mittels eines mit der angetriebenen
Wickelnabe verbundenen Wickelbandes, d. h. gleichzeitig mit der Bildung der Windungen am Umfang des Wickels, ein Nachwickeln der inneren Windungen auf die Nabe bzw. aufeinander »folgt
Bei diesem bekannten Verfahren wurden die Druckprodukte mit nur geringer gegenseitiger Versetzung aufeinander gelegt sodaß in jeder Lage stellenweise drei und mehr Druckprodukte übereinander liegen. Mit diesem 45 Verfahren konnte zwar eine beträchtliche Festigkeit des hergestellten Wickels erreicht werden, doch hat sich gezeigt daß diese nicht in allen Anwendungsfällen ausreichend war. Diese konnte auch durch eine Erhöhung der Zugkraft beim Aufwickeln nicht im erwünschten Ausmaß gesteigert werden.
Ziel der Erfindung ist es daher ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, daß die Herstellung sehr kompakter und fest» Wickel ermöglicht 50 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß die Druckprodukte zur Bildung des aufzuwickelnden Schuppenstromes einander lediglich in den Randbereichen überlappend aufeinander gelegt werden und in jedem Abschnitt des Schuppenstromes höchstens zwei Druckprodukte übereinander liegen.
Durch die Beschränkung der Überlappung auf den Randbereich der benachbarten Druckprodukte wird natürlich die Kompressibilität des Schuppenstromes vermindert Daran ändert auch der Umstand nichts, daß es auch hier zu 55 einem Stauchen des Schuppenstromes kommt zumal der Geschwindigkeitsunterschied bei einer so weit gefächerten Schuppenformation zwischen deren Geschwindigkeit und der jeweiligen Umfangsgeschwindigkeit des Wickelmantels relativ klein ist und die Überlappung nach wie vor auf die Randzone beschränkt bleibt Auch wenn dadurch eine wesentliche Voraussetzung der Erzielung des Uhrfederaufzugs verringert wird, kommt es aber hier überraschenderweise dennoch zu dem angestrebten Erfolg, da eine bestimmte Anzahl Druckprodukte eine 60 längere Schuppenformation ergeben und eine entsprechend erhöhte Anzahl Sekundärwickelvorgänge stattfinden können. Die auf die Randzone beschränkte Überlappung bedeutet zudem, daß der mittlere Bereich der Druckprodukte an beiden Seiten frei ist, so daß die Produkte an der nächst inneren Windung auch mit ihrem -2-
AT 393 373 B mittleren Bereich aufliegen können und von der anderen Seite von der nächst äußeren Windung auch in ihrem mittleren Bereich erfaßt werden. Diese großflächige Auflage trägt natürlich sehr stark zur Stabilität des Wickels bei, so daß es möglich ist, den Wickel ohne apparativen Aufwand zu lagern, nämlich in vertikaler Lage einfach äbzustellen oder auf seine Stirnfläche zu legen. 5 Die Vervielfachung des Sekundärwickelvorganges ermöglicht, die erwähnten Vorteile auch im Zusammenhang mit dünnen oder zufolge ihrer Beschaffenheit wenig kompressiblen Druckpiodukten, z. B. aus dem Bereich des Tiefdruckgebietes, zu erzielen, wobei zu dem Ergebnis das satte Aneinanderliegen der Windungen und das großflächige Erfassen der Druckprodukte von den jeweils benachbarten Lagen beitragen.
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt: 10 Fig. 1 ein Auslegeband für eine Schuppenformation, wie sie gewöhnlich z. B. an einer Rotationsdruckmaschine anfällt
Fig. 2 eine Einrichtung mit einem an das Auslegeband anschließenden Transporteur und
Fig. 3 eine Wickelstation.
Die Produkte gemäß Fig. 1 befinden sich in einer Schuppenformation, wie sie gemäß da eingangs genannten IS DE-OS dem Wickeldom bzw. dem sich bildenden Wickel unterschlächtig zugeführt wird. In Abweichung davon überlappen sich die Druckprodukte in der Schuppenformation gemäß Fig. 3 nur noch in ihrem Randbereich. Diese in Fig. 3 mit (1) bezeichnete Schuppenformation wird durch die aus endlos umlaufenden Förderbändern (2) und (3) bestehende Fördereinrichtung einem drehend angetriebenen Wickeldom (4) bzw. dem sich bildenden Wickel (5) unterschlächtig zugeführt Darunter wird nicht das Zuführen von unten verstanden, sondern das 20 Zuführen derart, daß die Produkte mit ihrem vorlaufenden und das nächst vorne liegende Produkt überlappenden Rand - gewöhnlich mit dem Bund - gegen den Mantel des Wickels auflaufen und dabei in den mit (6) angedeuteten Klemmspalt gelangen, da durch den Mantel des sich bildenden Wickels einerseits und durch die Fördoeinrichtung (3) bzw. das Wickelband (7) gebildet wird.
Da Teil (3) der Fördereinrichtung ist als eine um eine Achse (8) schwenkbare Wippe ausgebildet, die durch 25 eine nicht dargestellte Anstellvorrichtung gegen den Umfang des Wickels gedrückt wird. Auch wenn an dieser Wippe (3) sich ein umlaufendes Förderband oda mehrere solche befinden können, dienen diese ausschließlich dem Zuführen der Druckprodukte zum Wickel, nicht aber dem Antrieb desselben. Der Antrieb erfolgt ausschließlich mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors, der mit dem Wickeldom (4) getrieblich verbunden ist. Mit dem Wickeldom (4) verbunden ist auch das Ende des Wickelbandes (7), das beim Aufwickeln 30 von eina Vorratsrolle (9) abgezogen wird und von diesa Vorratsrolle den Schuppenstrom (1) untagreifend zum Wickel verläuft. Das Wickelband (7) ist durch nicht dargestellte Mittel, z. B. durch eine auf die Vorratsrolle bzw. dessen Kem wirkende Bremsvorrichtung unter einer vorgebbaren Zugspannung gehalten. Es ist auch dafür gesorgt, das die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels und mithin auch die Geschwindigkeit des Wickelbandes (7) der Zuführgeschwindigkeit der Schuppenformation (1) entspricht. Zu diesem Zwecke kann der Wickeldom 35 mit einem sogenannten Wickelgetriebe angetrieben werden. Die diesbezüglichen apparativen Vorkehrungen sind in der eingangs erwähnten DE-OS umschrieben, so das eine Wiedaholung sich hier erübrigt. Wesentlich ist nur darauf hinzuweisen, daß der Antrieb des Wickeldomes einerseits und die Unterwerfung des Wickelbandes unter eine vorgebbare Zugspannung trotz der großen Schuppenabstände und mithin der entsprechend herabgesetzten Kompressibilität des Schuppenstromes zu einem satten Wickel fühlt. Auch wenn die Produkte selbst wenig 40 kompressibel sind, kann die Gewichtskraft der von den einzelnen Schlaufen getragenen Druckprodukte obahalb des Wickeldomes eine Komprimierung des Wickels bzw. der Lagen desselben habeifühien, so daß die Schlaufen mit den von ihnen getragenen Druckprodukten durchhängen und sich dann auf don angetriebenen Wickeldom abwälzen. Dieses Abwälzen führt dann zum eingangs beschriebenen Uhrfederaufzugeffekt, so daß es dabei nicht zu einer Verschiebung und Verschmierung da einzelnen Exemplare kommt Ein Vagleich der Fig. 1 und 3 zeigt, 45 daß die gleiche Anzahl Druckprodukte eine wesentlich längere Schuppenformation bilden, wenn sie sich nur in ihrem Randbereich übalappen und daß trotz verringerter Kompressibilität des Schuppenstromes die Anzahl der Sekundärwickelvoigänge nicht verringert, sondern ahöht wird.
In Fig. 2 ist ein an das Auslegeband (10) sich anschließender Transporteur dargestellt da in bekannter Weise gesteuerte, bei (11) angedeutete Zangen aufweist die aus da Schuppenformation (12) (Fig. 1) die Produkte 50 (13) einzeln übernehmen. Im Bewegungsweg der Zangen (11) des Transporteurs - der gesamthaft mit (14) bezeichnet ist (Fig. 2) - befinden sich drei Wickelstationen (15), (16) und (17), jeweils ausgebildet bzw. ausgoüstet wie in Fig. 3 dargestellt Die gleichen Teile sind folglich mit da gleichen Bezugsziffer versehen. Im Bereiche da Fördereinrichtungen (2) bzw. (3) der einzelnen Wickelstationen befinden sich Auslösonittel, z. B. Kulissen (nicht dargestellt), für die Zangen, wobei die Anordnung so getroffen ist daß die Exemplare (13) auf 55 die Wickelstationen verteilt werden und auf den Fördereinrichtungen (2), (3) zu einer Schuppenformation ausgelegt waden, in der die Druckprodukte sich nur noch mit ihrem Randbaeich (13') überlappen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Die Ausbildung und Wirkungsweise eines solchen Transporteurs ist beispielsweise in der DE-OS 25 19 561 dargestellt Nähere Ausführungen erübrigen sich deshalb an dieser Stelle. -3- 60

Claims (1)

  1. 5 AT 393 373 B PATENTANSPRUCH Verfahren zum Aufwickeln von in einem Schuppenstrom anfallenden gefalzten Druckprodukten, bei dem die 10 Druckprodukte mit in Bewegungsrichtung des Schuppenstromes vorne liegender Kante einander überlappend aufgelegt und danach mit der selben Kante voran unter Anlegen des Druckproduktes an ein bereits aufgewickeltes Druckprodukt aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckprodukte zur Bildung des aufzuwickelnden Schuppenstromes einander lediglich in den Randbereichen überlappend aufeinander gelegt werden und in jedem Abschnitt des Schuppenstromes höchstens zwei Druckprodukte übereinander liegen. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT1761/84A 1983-05-31 1984-05-28 Einrichtung zum zwischenspeichern von druckprodukten AT393373B (de)

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