AT393235B - Abfallzerkleinerer - Google Patents

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AT393235B AT194187A AT194187A AT393235B AT 393235 B AT393235 B AT 393235B AT 194187 A AT194187 A AT 194187A AT 194187 A AT194187 A AT 194187A AT 393235 B AT393235 B AT 393235B
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Description

AT 393 235 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallzerkleinerer mit einem innerhalb eines eine Einfüllöffnung und eine Ausgabeöffnung aufweisenden Gehäuses um eine stehende Drehachse dreh· und antreibbar gelagerten Rotor, der in wenigstens zwei achsnormalen Messerebenen angeordnete Radialmesser trägt.
Wie die DE-OS 30 03 938 und 32 36 677 zeigen, gibt es bereits Zerkleinerer, die einen um eine stehende Drehachse dreh- und antreibbaren Rotor aufweisen, wobei als Rotor entweder ein Stemmessersatz dient, dessen oberstes Flachmesser nach oben abgewinkelt ist und oberhalb mehrerer Hämmer angeordnet sein kann, oder zwei an der Motorwelle montierte Messerbalken vorgesehen sind, welche unterschiedlich langen Messerbalken jeweils einem eigenen, entsprechend unterschiedlich dimensionierten Gehäuseabschnitt zugehören. Diese Zerkleinerer arbeiten daher mit starren Radialmessem und ohne Abstufung der Schneidbereiche in den einzelnen Gehäuseabschnitten, so daß sie nur zum Zerkleinern von Holz, Gras, Laub u. dgl. geeignet sind und nicht auch zum Zerkleinern von Blechdosen, Kunststoffabfällen u. dgl.
Es sind weiters Vorrichtungen zum Zerkleinern von Abfällen und Müll in verschiedensten Ausführungen bekannt, wobei die mit axial oder auch radial ausgerichteten Zerkleinerungswerkzeugen bestückten Rotoren praktisch durchwegs liegend eingesetzt sind und die Werkzeuge, die auch schwenkbar äbgestützt sein können, wiederum einen gleichbleibenden radialen Arbeitsbereich besitzen.
All diese Vorrichtungen befriedigen in ihrer Zerkleinerungswirkung immer nur bei bestimmten Abfallarten, Werkstoffen, Stückgrößen u. dgl., sie sind aber nicht in der Lage, unterschiedlichste Abfallprodukte, seien sie aus Metall, Glas, Kunststoff, Holz, Textilien u. dgl., zuverlässig mit gewünschtem Erfolg zu zerkleinern. Abgesehen davon, sind diese bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig aufwendig in ihrer Konstruktion, arbeiten energieintensiv und bilden unangenehme Lärmquellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Abfallzerkleinerer der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich bei verhältnismäßig platzsparender und aufwandsarmer Bauweise durch seine Wirtschaftlichkeit, seinen geräuscharmen und funktionssicheren Betrieb und vor allem durch seine vom Zerkleinerungsgut weitgehend unabhängige hervorragende Zerkleinerungswirkung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß die Radialmesser jeweils um eine Parallelachse zur Drehachse schwenkbar am Rotor angelenkt sind und daß die Schnittbereiche der Radialmesser nach oben hin von Messerebene zu Messerebene radial abnehmen. Der mit seiner freien Stirnseite zur Einfüllöffnung ausgerichtete Rotor verlangt nur ein recht schmales Gehäuse und erlaubt den Bau eines praktisch überall aufstellbaren Zerkleinerers. Der axial auf den Rotor fallende Müll u. dgl. wird durch die Messer der hintereinanderliegenden Messerebenen schrittweise zerschnitten und zerhackt, wobei die von Schritt zu Schritt zunehmende Größe der Schnittkreise und die pendelnde Messerlagerung eine gründliche, rasche und auch recht leise Zerkleinerung unterschiedlichsten Abfalls garantieren. Es werden kleine und große Stücke beliebiger Art und Zusammensetzung gleichermaßen gut erfaßt und zerkleinert und wegen der Schwenkbarkeit der Radialmesser können diese ggf. Abfallklumpen od. dgl. ausweichen und es sind keine Funktionsstörungen und Beschädigungen zu befürchten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Rotor aus axial übereinander gesetzten Scheibenpaaren abnehmenden Durchmessers besteht, wobei jedes Scheibenpaar zwischen sich die Messer einer Messerebene aufnimmt. Es entsteht ein kompakter Rotor mit einer einfachen Messerhalterung, wobei die Scheiben ein Verklemmen oder Steckenbleiben von sperrigem Zerkleinerungsmaterial zwischen den Radialmessem verhindern und durch das radiale Verdrängen des Materials die Zerkleinerungswirkung der Messer im Umfangsbereich unterstützen.
Besteht der Rotor erfindungsgemäß aus sternförmig übereinander angeordneten Tragarmen abnehmender Länge, an denen endseitig jeweils die Messer angelenkt sind, ergibt sich eine aufwandsarme Rotorbauweise aus balkenförmigen Messerträgem.
Nach einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung trägt der Rotor an seiner oberen Stirnseite axial vorragende Stimmesser und/oder weisen die Radialmesser der obersten Messerebene aufwärts gebogene Endabschnitte auf. Diese nach oben über den Rotor hochragenden Werkzeuge dienen als Vorschneider für den zu zerkleinernden Abfall, so daß vor allem großstückiges Material schnell und schwierigkeitslos zerkleinert werden kann. Günstig ist es weiters, wenn zumindest die Radialmesser der oberen Messerebenen abwärts geneigte Schneidflächen und/oder die Messer der untersten Messerebene aufwärts geneigte Schneidflächen bilden, da durch diese Schneidflächen auf das Abfallmaterial während des Zerschneidens bzw. Zerhackens eine entsprechende Vorschubkraft ausgeübt wird, die einerseits das Material von Messerebene zu Messerebene vorwärtstreibt und anderseits ein Liegenbleiben von Materialstückchen am Gehäuseboden verhindert Die von den Messern auf das Material ausgeübten Vorschubkomponenten fördern den Materialdurchsatz durch den Wirkbereich des Rotors in Richtung zur Ausgabeöffnung.
Eine weitere Verbesserung des Materialdurchsatzes wird erreicht, wenn erfindungsgemäß das zylindrische Gehäuse im Mantelbereich zwischen axial oberhalb des Rotors liegender Einfüllöffnung und radial neben dem Rotor liegender, mit einem Fanggitter abgedeckter Ausgabeöffnung in Rotordrehrichtung abwärts führende Drallstege od. dgl. aufweist, da diese Drallstege bei Rotordrehung einen im Durchsatzsinn wirkenden Luftwirbel entstehen lassen, der die Abgabe des zerkleinerten Materials durch die Ausgabeöffnung entsprechend erleichtert. Das Fanggitter vor der Ausgabeöffnung erlaubt dabei, durch eine entsprechende Größe der Gitteröffnungen das -2-

Claims (6)

  1. AT 393 235 B Maß der Abfallzerkleinerung zu bestimmen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abfallzerkleinerer schematisch im Vertikalschnitt und die Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele des zugehörenden Rotors in Draufsicht. Ein Abfallzerkleinerer (1) weist ein stehendes zylindrisches Gehäuse (2) mit einer oberen axialen Einfüllöffnung (3) und einer unteren radialen Ausgabeöffnung (4) auf. Die Einfüllöffnung (3) ist mit einem Klappdeckel (5) verschlossen, der einen durch einen Spaltgummi (5a) gesicherten Einwurf bildet, und an die durch ein Fanggitter (6) abgedeckte Ausgabeöffnung (4) schließt ein Abfüllstutzen (7) an. Innerhalb des Gehäuses (2) ist im Höhenbereich der Ausgabeöffnung ein Rotor (8) gelagert, der um eine lotrechte Achse (8a) dreht und über einen unterhalb einer Bodenplatte (2a) vorgesehenen Elektromotor (9) angetrieben werden kann. Der Rotor (8) ist mit Radialmessem (10) bestückt, die in mehreren achsnormalen Messerebenen übereinander angeordnet und jeweils um Parallelachsen (10a) zur Drehachse (8a) schwenkbar abgestützt sind. In jeder Messerebene gibt es, wie angedeutet, zwei einander diametral gegenüberliegende Radialmesser (10), es könnten aber auch mehrere axial symmetrisch zueinander liegende Messer vorgesehen sein, und die Schnittbereiche der Radialmesser (10), die in den Fig. 2 und 3 mit strichpunktierten Kreisen (11) veranschaulicht sind, nehmen nach oben hin von Messerebene zu Messerebene ab. Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Rotor (8) aus übereinander geschichteten Scheibenpaaren (12) mit kleiner werdenden Durchmessern, wobei jedes Scheibenpaar (12) ein«: Messerebene zugeordnet ist und zwischen sich die Radialmesser (10) dieser Messerebene aufnimmt. Es entsteht ein stufenförmig abgesetzter Scheibenrotor, wobei die oberste Scheibe (12a) axial vorragende Stimmesser (13) als Vorschneider trägt. Wie in Fig. 3 angedeutet, kann der Rotor (8) auch aus sternförmig übereinander angeordneten Tragarmen (14) zusammengesetzt sein, an denen endseitig jeweils die Radialmesser (10) angelenkt sind. Auch diese Tragarme (14) weisen nach oben hin abnehmende Länge auf, so daß sich entsprechend kleiner werdende Schnittkreise (11) ergeben. Als Vorschneider lassen sich hier die Radialmesser (10) des obersten Tragarmes (14a) mit aufwärts gebogenen Endabschnitten (13a) ausbilden, was auf Grund der Tragarme und des damit verbundenen größeren Schwenkbereiches im Gegensatz zu den Scheibenrotoren ohne größere Schwierigkeiten möglich ist Der zu zerkleinernde Abfall wird durch den Spaltgummi (5a) des Klappdeckels (5) oder bei hochgehobenem Klappdeckel (5) direkt in die Einfüllöffnung (3) des Gehäuses (2) eingeworfen und fällt auf den Rotor (8), der das eingeworfene Material, vom Vorschneider (13,13a) beginnend, durch die aufeinanderfolgenden Radialmesser (10) zunehmender Schnittbereiche schrittweise erfaßt und zerschneidet und zerhackt. Die Zerkleinerungswirkung bleibt dabei weitgehend unabhängig von der Art, Größe und Menge des Abfalles. Der entsprechend zerkleinerte Abfall wird dann durch die Ausgabeöffnung (4) und den Abfüllstutzen (7) nach außen befördert, wobei das Fanggitter (6) auf Grund seiner Dimensionierung die Größe der abgegebenen Abfallstückchen bestimmt Weisen die Radialmesser (10) der oberen Messerebenen abwärts geneigte Schneidflächen (10b) auf, wird das zu zerkleinernde Material durch den Messereinsatz abwärts gezogen und der Materialdurchsatz verbessert Um ein Liegenbleiben von Materialstückchen auf der Bodenplatte (2a) zu verhindern, können die Radialmesser (10) der untersten Messerebene aufwärts geneigte Schneidflächen (10c) bilden, so daß die auf diese Schneidflächen (10c) auftreffenden Stückchen angehoben und der Ausgabeöffhung (4) zugefördert werden. Um den Materialdurchsatz durch eine gezielte Luftführung zu unterstützen, können außerdem Drallstege (15) vorgesehen sein, die im Mantelbereich (2b) des Gehäuses (2) zwischen Einfüllöffnung (3) und Ausgabeöffnung (4) liegen und in Rotordrehrichtung vorzugsweise entlang Schraubenlinien abwärts führen. Dabei entsteht bei der Rotordrehung ein von der Einfüllöffnung (3) in die Ausgabeöffnung (4) gerichteter Luftwirbel, der den Materialvorschub unterstützt und vor allem den Austrag des zerkleinerten Materials verbessert PATENTANSPRÜCHE 1. Abfallzerkleinerer mit einem innerhalb eines eine Einfüllöffnung und eine Ausgabeöffnung aufweisenden Gehäuses um eine stehende Drehachse dreh- und antreibbar gelagerten Rotor, der in wenigstens zwei achsnormalen Messerebenen angeordnete Radialmesser trägt, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß die Radialmesser (10) jeweils um eine Parallelachse (10a) zur Drehachse schwenkbar am Rotor (8) angelenkt sind und daß die Schnittbereiche (11) der Radialmesser (10) nach oben hin von Messerebene zu Messerebene radial abnehmen. -3- AT 393 235 B
  2. 2. Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) aus axial übereinander gesetzten Scheibenpaaren (12) abnehmenden Durchmessers besteht, wobei jedes Scheibenpaar (12) zwischen sich die Messer (10) einer Messerebene aufhimmt.
  3. 3. Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) aus sternförmig übereinander angeordneten Tragarmen (14) abnehmender Länge besteht, an denen endseitig jeweils die Messer (10) angelenkt sind.
  4. 4. Abfallzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) an seiner oberen Stirnseite axial vorragende Stimmesser (13) trägt und/oder die Radialmesser (10) der obersten Messerebene aufwärts gebogene Endabschnitte (13a) aufweisen.
  5. 5. Abfallzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Radialmesser (10) der oberen Messerebenen abwärts geneigte Schneidflächen (10b) und/oder die Messer (10) der untersten Messerebene aufwärts geneigte Schneidflächen (10c) bilden.
  6. 6. Abfallzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (2) im Mantelbereich (2b) zwischen axial oberhalb des Rotors (8) liegender Einfüllöffnung (3) und radial neben dem Rotor (8) liegender, mit einem Fanggitter (6) abgedeckter Ausgabeöffnung (4) in Rotordrehrichtung abwärts führende Drallstege (15) od. dgl. aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996005913A1 (en) * 1994-08-18 1996-02-29 Prislan Srecko Mill for styropor and similar light materials
AT401892B (de) * 1995-03-27 1996-12-27 Walchshofer Josef Zerkleinerungsanlage

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DE3226677A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-26 Samix-Umwelttechnik-Maschinenbau GmbH, 6330 Kufstein Vorrichtung zum zerkleinern von gut

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