AT392831B - Holzbrandofen, insbesondere kachelofen - Google Patents

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AT392831B
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

AT392 831B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzbrandofen, insbesondere Kachelofen, mit einem durch eine einzige Türöffnung zugänglichen Brennraum und einer die Türöffnung luftdicht abschließenden Ofentüre.
Beim Heizen von Kachelöfen oder anderen Holzbrandöfen müssen zuerst die in den Brennraum eingebrachten Holzscheiter unter ausreichender Luftzufuhr vollständig abgebrannt sein, bis sich nur mehr Glut oder blaue 5 Flammen zeigen, bevor das Feuern beendet und der Brennraum luftdicht abgeschlossen worden kann. Dieses vollständige Abbrennen und Durchglühen des Brennholzes ist wichtig, um neben einem Versotten des Brennraumes und des Kamins vor allem eine Verpuffungs- und Explosionsgefahr durch sich nachträglich * entzündende Gase zu vermeiden.
Bisher dient nun die Ofentüre nicht nur zum Einlegen der Holzscheiter in den Brennraum, sondern gleichzeitig 10 auch als Zuluftöffnung und während des Feuems muß für die Luftversorgung des Brennraumes die Ofentür \ geöffnet bleiben, wobei ein Stehrost das Herausfliegen von Glutstückchen aus dem Brennraum unterbinden soll.
Auch wenn nach einiger Erfahrung die Brenndauer des in den Brennraum eingebrachten Brenngutes recht gut abzuschätzen ist, verlangt die während des Feuems offene Ofentür die Anwesenheit des Heizenden, der zur gegebenen Zeit die Ofentüre schließen muß und außerdem wegen der trotz des Stehrostes verbleibenden 15 Möglichkeit eines Herausfallens von Glut aus dem Brennraum auf den Boden den Ofenbereich im Auge zu behalten hat, solange die Tür offen ist. Diese Notwendigkeit, die Ofentüre während des An* und Abbrennvorganges offen lassen zu müssen, hat auch bisher eine Automatisierung des Heizbetriebes verhindert und das eigentliche Feuern eines Kachelofens ist somit recht zeitaufwendig und verlangt einige Geduld, so daß es beispielsweise bei arbeitenden Menschen am Morgen vor Arbeitsbeginn wegen des Kachelofenheizens oft 20 unangenehme Wartezeiten gibt, die zu gefährlichen Nachlässigkeiten beim Feuern fuhren können.
Es gibt zwar bereits verschiedenste Einrichtungen mit Zeitschaltern, Luftklappen und Stellmotoren u. dgl. für die Zug- und Verbrennungsluftregelung von Öfen, doch geht es dabei um die Regelung der Verbrennungsverhältnisse und -bedingungen im Laufe der gesamten Heizdauer bei üblichen Dauerbrandöfen od. dgl., welche Regelungen daher für einen nach der Anheizphase luftdicht abzuspeirenden Holzbrandofen 25 vollkommen ungeeignet sind. Außerdem wurden bereits Öfen mit zusätzlichen Luftkanälen und hohlen Ofeneinsätzen vorgeschlagen, um die Verbrennung durch eine Sekundärluftzufuhr zu verbessern oder die Verbrennungsluft vorzuwärmen, was aber wiederum nur für einen fortdauernd luftversorgten Heizbetrieb, nicht hingegen allein für den Anheizvorgang eines Holzbrandofens sinnvoll ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Holzbrandofen der 30 eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich durch seine einfache und funktionssichere Anheizautomatik auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein die Ofentüre umgehender, im Bereich der Türöffnung in den Brennraum mündender Zuluftkanal vorgesehen ist, dem in an sich bei Öfen bekannter Weise eine Einrichtung zugehört, die in Abhängigkeit von einem einstellbaren Zeitschalter eine Luffldappe öffnet und schließt, wobei als 35 Antrieb für die Luftklappe ein Stellmotor wirkt, der durch Zeitvorwahl und Einschalten des Zeitschalters im Öffnungssinn der Luftklappe und durch Zeitablauf und Ausschalten des Zeitschalters im Schließsinn der Luftklappe ansteuerbar ist. Statt der Ofentüre dient ein eigen» Zuluftkanal zur Luftversorgung des Brennraumes während der Aufheizperiode und die an geeigneter Stelle eingesetzte Zuluftklappe führt je nach Stellung auch bei geschlossener Ofentür zu einer Zuluftversorgung od» einer Zufuhrsperre. Zur Klappenbetätigung gibt es einen 40 mittels Zeitschalters steuerbaren Stellmotor, der die Klappe beim Einschalten des Zeitschalters öffnet und bei Ablauf wieder schließt Nach dem Einlegen d» Holzscheiter in den Brennraum und (fern Anfeuem des Brenngutes läßt sich daher die Ofentür sofort wieder zumachen, wenn gleichzeitig d» Zeitschalter eingeschaltet und auf die für den vorh»sehbaren Abbrand »forderliche Zeitdauer gestellt wird. Mit dem Einschalten des Zeitschalters öffnet der Stellmotor die Luftklappe im Zuluftkanal und die Brennluftzufuhr in den Brennraum ist sich»gestellt Nach 45 Ablauf der vorgewählten Zeitspanne schaltet d» Zeitschalter aus und d» Stellmotor schließt die Luftklappe, so daß zum »forderlichen Zeitpunkt die Luftzufuhr unterbrochen und der Brennraum äbgedichtet wird. Beachtet man die für bestimmte Scheitgrößen und Holzarten feststehenden Richtwerte für die Abbrandzeit und kalkuliert eventuell einen Sicherheitsfaktor ein, kann durch einfaches Einstellen des Zeitschalters ohne persönliche Anwesenheit für einen automatischen und ordnungsgemäßen Abbrand und Feuerungsvorgang gesorgt werden. 50 Sollte es während der Feuerungsphase zu einem Stromausfall kommen, bleibt der Stellmotor in seiner jeweiligen Position, d. h. beim Abbrennen bleibt die Luftklappe offen, während der meist mechanische Zeitschalter weiterläuft, so daß in diesem Ausnahmefall die Luftklappe eventuell zu spät schließt, nämlich wenn der Strom erst nach Ablauf des Zeitschalters wied» zur Verfügung steht, was zwar einen gewissen Wirkungsgradverlust mit sich bringt, aber keinerlei Verpuffungs- oder Versottungsgefahr zur Folge hat. Da außerdem die Ofentür sofort 55 nach dem Anfachen des Feuers geschlossen wird, sind auch aus dem Brennraum herausfallende Glutstücke und ' damit verbundende Brand- und Beschädigungsgefahren nicht zu befürchten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und ^ zwar zeigen:
Fig. 1 einen Kachelofen mit einer erfindungsgemäßen Luftversorgungseinrichtung in teilgeschnittener 60 Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach d» Linie (Π-Π) der Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien (ΠΙ-ΠΙ) und (IV-IV) der Fig. 2 in größerem Maßstab. -2-

Claims (1)

  1. AT 392 831B Ein Kachelofen (1) weist einen durch eine Ofentür (2) und einen Stehrost (3) zugänglichen Brennraum (4) auf, der zum Verbrennen ναι Holz dient. Um den Feuerungsvorgang zu vereinfachen und die Luftversorgung von der Ofentür (2) unabhängig zu machen, gibt es einen die Ofentür (2) umgehenden Zuluftkanal (5), der vom Brennraum (4) zur Luftansaugung nach außen, beispielsweise in den hohlen Sockel (la) des Ofens (1) führt und hier in einer Baueinheit (6) mit ein»- in einem Rohrstück <7) eingebauten Luftklappe (8) endet. Die Luftklappe (8) setzt sich aus zwei auf einer Betätigungswelle (9) festgeklemmten Platten (8a) zusammen, die zwischen sich eine umfangseitig vorragende feuerfeste Dichtung (10) aufnehmen, und kann über einen elektrischen Stellmotor (11), der außen am Rohrstück (7) angesetzt ist und die Betätigungswelle (9) verdreht, geöffnet und geschlossen werden. Zum Steuern des Stellmotors (11) ist ein Zeitschalter (12) vorgesehen, der beim Einschalten und der damit verbundenen Zeitvorwahl die Luftklappe (8) über den Stellmotor (11) öffnet und beim Ausschalten nach Ablauf der vorgewählten Zeit die Luftklappe (8) üb» den Stellmotor (11) wieder schließt Eine Kontrollampe (13) zeigt die Stellung der Luftklappe (8) an und erlaubt die Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion von Zeitschalter (12), Stellmotor (11) und Zuluftklappe (8). Der Zuluftkanal (5) mündet innerhalb des Brennraumes (4) in einen der Ofentür (2) nachgeordneten Zulufteinsatz (14) aus Schamotte-Formsteinen. Dieser Zulufteinsatz (14) besteht aus einem hohlen Bodenstein (14a) und zwei seitlich in der Feuerungswandung (4a) eingebetteten, ebenfalls hohlen Formsteinen (14b), die an den Hohlraum des Bodensteins (14a) anschließen und in den Brennraum (4) gerichtete Luftauslaßschlitze (15) bilden. Zur festen Verankerung dieser seitlichen Schamotte-Formsteine (14b) in der Wandung (4a) ist der Querschnitt dieser Formsteine (14b) trapezförmig, wobei die Auslaßschlitze (15) an der kürzeren der parallelen Trapezseiten liegen und zum Schutz vor eindringenden Glutstücken oder Asche mit Abstand oberhalb des Brennraumbodens (4b) vorgesehen sind. Die durch den Zuluftkanal (5) einströmende Zuluft gelangt daher durch den Bodenstein (14a) in die seitlichen Formsteine (14b) und von hier durch die Auslaßschlitze (15) in den Brennraum (4), wo sie auch bei geschlossener Ofentür (2) einen ordnungsgemäßen Abbrand des Brennholzes ermöglicht Die erfindungsgemäße Luftversorgungseinrichtung mit ihrem Zuluftkanal (5) und der in Abhängigkeit vom Zeitschalter (12) betätigbaren Luftklappe (8) gewährleistet einen weitgehend automatisierten Feuerungsvorgang und einen sicheren Heizbetrieb. Zum Einheizen genügt es nämlich, die Holzscheiter durch die Ofentürc (2) in den Brennraum (4) einzulegen und anzuheizen und es ist nicht mehr nötig, persönlich das vollständige Abbrennen bei offener Ofentür abzuwarten und zu überwachen. Sobald die Holzscheiter brennen, wird der Zeitschalter (12) auf die zu erwartende Abbrandzeit eingestellt, wodurch der Stellmotor (11) die Luftklappe (8) öffnet und die Ofentür (2) kann bereits geschlossen werden, da nun die Luftversorgung des Brennraumes (4) über den Zuluftkanal (5) erfolgt, und zwar solange bis der Zeitschalter (12) abgelaufen ist und dadurch der Stellmotor (11) die Luftklappe (8) wieder schließt. Je nach eingelegter Holzmenge wird beim Einschalten des Zeitschalters (12) eine längere oder kürzere Zeitspanne für die Aufrechterhaltung der Luftzufuhr gewählt und damit für eine ordnungsgemäße Verbrennung des Holzes gesorgt, so daß praktisch sofort nach dem eigentlichen Einheizen der Kachelofen (1) automatisch arbeitet und gefahrlos alleine brennen gelassen werden kann. PATENTANSPRUCH Holzbrandofen, insbesondere Kachelofen, mit einem durch eine einzige Türöffnung zugänglichen Brennraum und einer die Türöffnung luftdicht abschließenden Ofentüre, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ofentüre (2) umgehender, im Bereich der Türöffnung in den Brennraum mündender Zuluftkanal (5) vorgesehen ist, dem in an sich bei Öfen bekannter Weise eine Einrichtung zugehört, die in Abhängigkeit von einem einstellbaren Zeitschalter (12) eine Luftklappe (8) öffnet und schließt, wobei als Antrieb für die Luftklappe (8) ein Stellmotor (11) wirkt, der durch Zeitvorwahl und Einschalten des Zeitschalters (12) im Öffnungssinn der Luftklappe (8) und durch Zeitablauf und Ausschalten des Zeitschalters (12) im Schließsinn der Luftklappe (8) ansteuerbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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