AT39261B - Springbrunnen mit Druckluftbetrieb. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 hindernde Stutzen K, K1 dient gleichzeitig zur Aufnahme der Regelungsvorrichtung für den   Flüasigkeitsauatritt.   Zwischen dem   Gehäuse A   und dem Stutzen K wird zweckmässig eine Lederdichtung L oder dergl. eingefügt, die sich gegen den Ringflansch   A13   des Gehäuses   A   legt. 



   Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten   Ausführungsform   besteht die Membran aus Leder oder ähnlichem Stoffe und ist zwischen den beiden Teilen des Gehäuses   A   an ihrem Rande festklemmt, Die auf das Gehäuse A aufgesetzte Haube      bildet eine über der Membran C liegende zweite Kammer und ist mit dem Gehäuse   A   durch Schrauben A15 verbunden. Das Strahlrohr D ist an der Mitte der Membran   C) durch   eine Mutter   D2   befestigt, die auf einen Ansatz   D   des Strahl- 
 EMI2.2 
 sitzenden Ringflansche D4 gehalten. 



   In den oberen Teil der Haube A14 ist eine Büchse M eingeschraubt, durch deren Mitte das Strahlrohr D frei hindurchgeht. Zwischen der Büchse M und dem Ringflansch   D   des Rohres D ist eine Feder M1 eingefügt, deren Spannung auf die Membran C wirkt und durch Ein-oder Ausschrauben der Büchse M geregelt werden kann. Eine auf das Strahlrohr D geschraubte Hülse Do begrenzt die Bewegung des Rohres D in der Büchse M nach innen. 



   Die Ventilstange F trägt das Kugelventil F2 und ist mit ihrem oberen Ende in ein Qerstück D7 des Strahlrohres D eingeschraubt. 



   Hieraus ist ersichtlich, dass durch die Einstellung der Büchse   M   nicht nur der zum Heben der Membran C erforderliche Druck geregelt, sondern auch durch Zurückschrauben gegen die Hülse   D6 das   Strahlrohr D mit der Membran C, der Ventilstange F und dem   Ventil   soweit gehoben werden kann, dass letzteres den Wasserzufluss nach der Düse E vollständig abschneidet. 



   Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform muss der Hauptbehälter G mit einem Stutzen zum Einführen von Druckluft versehen werden, der in der oben beschriebenen Weise mit einem   Abschlussventil   und zweckmässig auch mit einem Sicherheitsventil versehen wird. 



   Fig. 5 zeigt den Springbrunnen nach Fig. 1 und 2 in Verbindung mit dem Hauptbehälter und veranschaulicht die ausserordentliche Einfachheit der Einrichtung.   PATENT ANSPRUCHE :   
 EMI2.3 

Claims (1)

1. geschraubt ist und durch seine Einstellung die Lage des Ventils gegenüber seinem Sitz und der Membran regelt.

   3. Springbrunnen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mit dem Flüssigkeit- behälter (B) in Verbindung stehendes, mit einem Sicherheitsventil (H) verbundenes Luftventil (G'), durch welches Luft in den Behälter gedrückt wird.

   4. Springbrunnen mit Druckluftbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der das Überfüllen des Behälters verhindernde Stutzen (K K1) gleichzeitig zur Aufnahme der Regelungsvorrichtung für den Fliissigkeitsaustritt dient.