AT392332B - Befestigungsvorrichtung zum schraubenlosen und loesbaren befestigen eines bauelementes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum schraubenlosen und loesbaren befestigen eines bauelementes Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

AT 392 332 B
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung zum schraubenlosen und lösbaren Befestigen eines Bauelementes mit einem Kunststoffgehäuseteil an einer plattenförmigen Wandung mit einem Durchbruch, dessen Ränder wenigstens teilweise an einem Anlageflansch des Gehäuseteiles anliegen.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist an einem wasserführenden Haushaltsgerät gemäß dem 5 DE-GM 83 16 441 bekannt. Dort ist der Anlageflansch ringförmig ausgebildet und wird durch zwei Befestigungslappen hinter der in diesem Bereich federnd gestalteten Blechwand in der Befestigungslage gehalten.
Gegen Verdrehen aus dieser Befestigungslage sind tangential gerichtete Rastelemente im Blech vorgesehen.
Die bekannte Befestigungsvorrichtung erfordert nicht allzu aufwendige Schnitte und Prägungen im ?
Befestigungsbereich, und auch der Gehäuseteil des Bauelementes (hier eines Magnetventils) ist in diesem Bereich 10 leicht herstellbar gestaltet. ,
Der Erfindung liegt demgegenüber jedoch die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose und lösbare Befestigung 0 so zu gestalten, daß der Bewegungsablauf beim Einführen des Bauteiles in den Durchbruch der Wandung und beim Überführen in die Befestigungslage möglichst wenige und nur einfache, geradlinige Wege erfordert. Außerdem darf die Festigkeit der Verbindung einer Schraubverbindung nicht nachstehen. 15 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der dem Bauelement abgewandten Seite des Anlageflansches im Abstand wenigstens einer Wandungsdicke ein Befestigungsflansch mit einem Rastlappen mit auf die Wandung gerichteter Rastnase angeordnet ist, daß die Breite des Befestigungsflansches höchstens gleich der des Durchbruchs ist, daß der Befestigungsflansch im Durchbruch quer zur Breite verschiebbar ist, solange die Rastnase noch nicht verrastet ist, und daß der Durchbruch oder ein gesondertes Rastfenster eine Kante für die in 20 bezug auf den Gehäuseteil femliegende Kante der Rastnase aufweist, die in Befestigungslage im Durchbruch bzw. im Rastfenster liegt.
Eine erfindungsgemäß gestaltete Befestigungsvorrichtung erfordert lediglich eine geradlinige Bewegung zum Durchstecken des Befestigungsflansches durch den Durchbruch, dann eine quer dazu gerichtete, geradlinige Bewegung, um den Rasüappen hinter die Wandung zu bringen, dann eine kurze Kippbewgung um etwa 10°, um 25 den übrigen Teil des Befestigungsflansches hinter die Wandung zu teigen, und abschließend eine entgegengesetzt zur ersten Querbewegung liegende geradlinige Bewegung, um die Rastnase vor die Kante des Durchbruchs oder des Rastfensters zu bringen. Die dazwischenliegende Kippbewegung kann durch ein federndes Gelenk am Fertigungsautomaten selbsttätig vollzogen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Rastlappen vom Befestigungsflansch aus sich 30 in seiner Breite trapezförmig verjüngend ausgebildet und die Rastnase nahe der kurzen Parallelkante des Trapezes angeordnet sowie der Durchbruch in Höhe des Rastlappens mit ihm gleich geformt. Diese Gestaltung hat sich als besonders vorteilhaft für Magnetventile herausgestellt, bei denen der Befestigungsbereich zugleich im Bereich des Zulaufstutzens angeordnet ist, der ohnehin die Rückwand bei Waschmaschinen oder die Wandung eines Befestigungswinkels bei Geschirrspülmaschinen durchdringen muß. Eine derartige Konstruktion kann am besten 35 die VDE-Forderung erfüllen, daß ein Magnetventil von außerhalb des Maschinengehäuses nur mittels eines Werkzeugs gelöst werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Abstand des Anlageflansches zum Befestigungsflansch größer gewählt als die Wandungsdicke und sind die in Schubrichtung verlaufenden Ränder des Durchbruchs entsprechend dem Abstand verdickt. Dieser größere Abstand schafft eine breitere Verwendungsmöglichkeit eines in einem einmal 40 hergestellten Werkzeug gespritzten Kunststoff-Gehäuseteils für gleichartige Bauelemente bei Maschinen mit unterschiedlicher Wanddicke. Zum Ausfüllen dieses Abstands sind lediglich die in Schubrichtung verlaufenden Ränder des Durchbruchs entsprechend dem Abstand verdickt auszuführen.
Bei aus Blech bestehenden Wandungen empfiehlt sich die Verstärkung des Wandungsbereiches neben dem Durchbruch mittels wenigstens annähernd parallel zur Schubrichtung verlaufender Versteifungen, z. B. Sicken. 45 Andernfalls könnte bei von außen auf das Bauelement einwirkenden Belastungen eine Knickung des Blechbereiches neben dem Durchbruch entstehen, die den einwandfreien Sitz des Bauelementes im Durchbruch gefährden würde.
Die Verdickung des Durchbruch-Randbereiches auf die Größe des Abstands zwischen den beiden Flanschen wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung aus einer Sicke gebildet. 50 Wenn der Rastlappen in der Nähe der Rastnase eine zu der Wandung gerichtete Schräge aufweist, läßt sich gemäß obenstehender VDE-Forderung die Rastnase durch Einführen eines einfachen Werkzeuges (Schraubendreher) unter die Schräge der Rastlappen hochhebeln, so daß die Rastnase frei kommt und das Bauelement aus seiner Befestigungslage geschoben werden kann.
Von besonderem Vorteil für die automatische Montage des erfindungsgemäßen Bauelementes ist die 55 Möglichkeit der Überwachung der ordnungsgemäß eingenommenen Befestigungslage durch eine besonders * vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung derart, daß die quer zur Schubrichtung und der Rastnase “ gegenüberliegende Kante des Durchbruchs eine Aussparung trägt, die gerade so tief ist, wie die Länge der Verschiebestrecke des Gehäuseteils beim Verrasten im Durchbruch. Nimmt das Bauelement nämlich seine Befestigungslage ordnungsgemäß ein, dann ist diese Aussparung durch den Befestigungsflansch verdeckt. 60 Eine an dieser Stelle angeordnete Lichtschranke kann diese Befestigungslage automatisch überwachen. Aba auch bei Handmontage ist die Überwachung der Befestigungslage mittels dieses Merkmals im Sinne einer Gul/Schlecht-Aussage gesichert. -2-

Claims (7)

  1. AT 392 332 B Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Frontansicht und eine Draufsicht eines geschnitten dargestellten Kunststoff-Gehäuseteils für ein Mehrfach-Magnetventil, Fig. 4 den Befestigungsbereich mit Durchbruch in ein»’ Blechwandung und Fig. 5 einen Querschnitt durch diesen Befestigungsbereich. Der abschnittsweise dargestellte Kunststoff-Gehäuseoberteil (1) eines Magnetventils trägt an der Oberseite Ablaufstutzen (2) für von den Magnetventilen gesteuerte Wasserwege. An der Vorderseite ist mit dem Gehäuseteil (1) ein Zulaufstutzen (3) mit Anschlußgewinde einstückig angeformt. In Fig. 1 ist die plattenförmige Wandung (4) in Form eines Blechteils strichpunktiert angedeutet. In diesem Blechteil ist ein Durchbruch (5) (Fig. 4) eingestanzt, der vom Zulaufstutzen (3) durchdrungen wird. Auf der Innenseite (rechts) des Bleches (4) liegt ein Anlageflansch (6) des Gehäuseteils (1) an, der von einem Befestigungsflansch (7) an der Vorderseite des Bleches (4) in der Befestigungslage gehalten wird. Der Befestigungsflansch (7) trägt an der Oberseite einen Rastlappen (8) mit auf die Blechwandung (4) gerichteter Rastnase (9). Der Abstand (10) des Anlageflansches (6) vom Befestigungsflansch (7) kann entweder genau der Dicke der plattenförmigen Wandung, nämlich der Dicke des Bleches (4), entsprechen oder besser noch grüß» sein, damit ein erfindungsgemäß gestaltetes Bauelement möglichst universell für unterschiedliche Wandungsdicken verwendbar ist Die Breite des Befestigungsflansches (7) entspricht höchstens der Breite des Durchbruchs (5), damit die obere Partie bestehend aus einem Teil des Befestigungsflansches (7) und aus dem Rastlappen (8) in leicht angeldppt» Lage des Gehäuseteils von hinten (von rechts in Fig. 1) durch den Durchbruch (5) geführt werden kann. Dabei gelangt der Rastlappen (8) vor die Blechwand (4) und kann quer zur Breite (11) (Fig. 4) des Befestigungsflansches im Durchbruch nach oben geschoben w»den. Dabei sitzt dann die Rastnase (9) auf d» Vorderseite des Bleches (4) auf und das Gehäuseoberteil kann nun aus seiner leicht gekippten Lage in die zur Blechwand (4) senkrechte Lage gedrückt werden, so daß die Unterkante (12) des Befestigungsflansches (7) den unteren Teil des Durchbruchs (5) durchdringen kann. Danach wird das Gehäuseoberteil wiederum quer zur Breite (11) im Durchbruch nach unten gedrückt, bis die Rastnase (9) mit ihrer vom Gehäuseteil (1) abgewandten Kante (13) von der Kante (14) des Durchbruchs abrutscht und in den Durchbruch (5) fällt Dabei kommt die untere Kante (12) des Befestigungsflansches (7) auf der Außenseite des Bleches (4) vor der unteren Kante (15) des Durchbruches (5) zur Anlage. Auf diese Kante (15) stößt außerdem die Unterseite des Anlageflansches (6), so daß das Gehäuseteil (1) einerseits durch die im Abstand (11) angeordneten Kanten des Befestigungsflansches (7) und andererseits durch die Kante (13) der Rastnase und die Kante (15) des Anlageflansches im rahmenartigen Durchbruch fixiert sind. Diese Art der Befestigung läßt sich - wie oben bereits erläutert - einfach montieren und ist trotzdem nach allen Richtungen hin sich» fixiert. Bei auswärts, einwärts, seitwärts und abwärts gerichteten Kräften halten die jeweiligen Anlageflächen des Flansches und des Durchbruchs, bei nach oben g»ichteten Kräften die Kanten (13) und (14) der Rastnase (9) und des Durchbruchs (5) das Bauelement sicher in seiner Lage. Die nach oben gerichteten Kräfte unterstützen sogar die Fixierung dadurch, daß bei Druckkräften zwischen den Kanten (13) und (14) der Rastlappen (8) noch weit» auf die Wandung (4) hin gezogen wird und der Eingriff der Rastnase (9) dadurch verstärkt wird. Die Blechwandung (4) ist gemäß Fig. 4 und 5 mit Versteifungssicken (16) versehen, die dem Blech (4) im Befestigungsbereich eine gute Knickstabilität erteilen. Im Anlagebereich des Anlageflansches (6) sind die Seitenränder des Durchbruchs (5) mit je einer Sicke (17) versehen, die so tief sind, daß sie zusammen mit d» Blechdicke den Abstand (10) zwischen dem Anlageflansch (6) und dem Befestigungsflansch (7) ausfüllen. Anstelle der Sicken (17) können die Randbereiche auch lappenförmig aufgebogen w»den, so daß noch eine gewisse Federwirkung entsteht, welche die Flansche spielfrei fixiert. Die untere Kante (15) des Durchbruchs (5) enthält ferner eine Aussparung (18), die so tief ist, daß sie in Befestigungslage des Flansches (7) von seiner Unteikante (12) überdeckt wird. Hierdurch ergibt sich eine ideale Kontrolle der ordnungsgemäßen Befestigungslage des Bauelementes, die optisch von einem Menschen oder von einem Automaten vorgenommen werden kann. Anstelle der Aussparung kann im Blech in Höhe der Unterkante (12) des in Befestigungslage befindlichen Bauelementes eine Markierung (Prägung, Kerbschlag, Fenster o. ä.) vorgesehen sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung zum schraubenloscn und lösbaren Befestigen eines Bauelementes mit einem Kunststoffgehäuseteil an einer plattenförmigen Wandung mit einem Durchbruch, dessen Ränder wenigstens teilweise an einem Anlageflansch des Gehäuseteils anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf d» dem Bauelement (1, 2) abgewandten Seite des Anlageflansches (6) im Abstand (10) wenigstens einer -3- AT 392 332 B Wandungsdicke ein Befestigungsflansch (7) mit einem Rasdappen (8) mit auf die Wandung (4) gerichteter Rastnase (9) angeordnet ist, daß die Breite (11) des Befestigungsflansches (7) höchstens gleich der des Durchbruchs (5) ist, daß der Befestigungsflansch (7) im Durchbruch (5) quer zur Breite (11) verschiebbar ist, solange die Rastnase (9) noch nicht verrastet ist, und daß der Durchbruch (5) oder ein gesondertes Rastfenster eine Kante (14) für die in bezug auf den Gehäuseteil (1) femliegende Kante (13) der Rastnase (9) aufweist, die in Befestigungslage im Durchbruch (5) bzw. im Rastfenster liegt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastlappen (8) vom Befestigungsflansch (7) aus sich in seiner Breite trapezförmig verjüngend ausgebildet ist und die Rastnase (9) nahe der kurzen Parallelkante des Trapezes angeordnet ist und daß der Durchbruch (5) in Höhe des Rastlappens (8) mit ihm gleichgeformt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (10) größer gewählt ist als die Wandungsdicke und daß die in Schubrichtung verlaufenden Ränder des Durchbruchs (5) entsprechend dem Abstand verdickt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Wandung aus Blech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsbereich neben dem Durchbruch (5) durch wenigstens annähernd parallel zur Schubrichtung verlaufende Versteifungen, z. B. Sicken (16), verstärkt ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverdickung des Durchbruchs (5) aus ein» Sicke (17) gebildet ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastlappen (8) in der Nähe der Rastnase (9) eine zu der Wandung (4) gerichtete Schräge auf weist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Schubrichtung und der Rastnase (9) gegenüberliegende Kante (15) des Durchbruchs (5) eine Kerbe (18) trägt die so tief ist wie die Länge der Verschiebestrecke des Gehäuseteils (1) beim Venrasten im Durchbruch. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT381/85A 1984-04-18 1985-02-11 Befestigungsvorrichtung zum schraubenlosen und loesbaren befestigen eines bauelementes AT392332B (de)

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DE19520155A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-05 Mann & Hummel Filter Verschlußsystem

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FR2563294B1 (fr) 1989-03-17
IT1184440B (it) 1987-10-28
IT8520327A0 (it) 1985-04-12
FR2563294A1 (fr) 1985-10-25
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