AT392101B - Walzenmagazin - Google Patents
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Description
AT 392 101B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzenmagazin für Walzen von Superkalandern, mit zwei vertikalen Ständern, die jeweils einem der beiden Walzenenden zugeordnet und mit vertikal übereinander angeordneten auskragenden Tragarmen versehen sind, von denen jeweils ein Paar auf gleicher Höhe liegender Tragarme der Ablage einer Walze unter Abstützung axial an den Walzenenden vorstehender Lagerzapfen dient, wobei die Walzen in der Ablageposition in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
Ein bekanntes Walzenmagazin dieser Art wird verwendet, um Walzen von Superkalandem, insbesondere sogenannte "elastische" Walzen, d. h. Walzen mit elastischer Oberfläche, vorrätig zu halten oder beschädigte Walzen des Supeikalanders nach dem Auswechseln zwischenzuspeichem. Zur Beförderung einer auszuwechselnden Walze des Superkalanders in das Walzenmagazin, und umgekehrt, dient ein Kalanderkran, der für jeden Lagerzapfen einer Walze einen zweisträngigen Seiltrieb aufweist. An den unteren Enden der Seiltriebe wird jeweils eine Walzenwechselbüchse befestigt, die auf jeweils einen der Lagerzapfen aufgesteckt wird, um die Walze zu befördern. Wegen des hohen Gewichts der Walzenwechselbüchsen ist deren Handhabung gefahrenträchtig und zeitraubend. Im Magazin werden dann an den Lagerzapfen Kettenräder montiert bzw. demontiert. Ober die montierten Kettenräder werden die Walzen im Walzenmagazin angetrieben, damit sich ihr zumindest feuchter elastischer Überzug an seiner untersten Stelle nicht zu einem sogenannten Feuchtigkeitssack verformt. Das Montieren bzw. Demontieren der Kettenräder ist ebenfalls zeitraubend.
Es ist auch ein Walzenmagazin bekannt, bei dem die jeweils einer Walze zugeordneten Tragarmpaare treppenstufenartig versetzt sind, so daß die Walzen im Magazin nicht in einer gemeinsamen Vertikalebene, sondern in einer schrägen Ebene angeordnet sind. Für den Antrieb der Walzen im Magazin ist jeder Walze ein sich an der Walze abstützendes Reibrad zugeordnet, das um eine Horizontalachse schwenkbar ist, wobei alle Reibräder durch jeweils einen eigenen pneumatischen Zylinder gegen einen mit der elastischen Oberfläche der Walze konzentrischen metallischen Teil der Walze gedrückt werden. Alle Reibräder werden sodann gemeinsam durch einen Motor über einen Riemenantrieb angetrieben. Dieses Magazin hat aufgrund der Schräglage der Ablageebene der Walzen einen erheblichen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzenmagazin der gattungsgemäßen Art anzugeben, das weiterhin mit geringem Platzbedarf an einer Wand vor der walzenoffenen Seite des Superkalanders auskommt, bei dem jedoch der Walzenwechsel einfacher ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Tragarm mit einem längs des Tragarms motorisch verschiebbaren Ablageteil versehen ist und die Verschiebung der Ablageteile jedes Tragarmpaares synchronisiert sind.
Bei dieser Lösung kann ein freier Ablageteil aus der gemeinsamen Vertikalebene zur Übernahme einer Walze vorgeschoben und dann wieder in die Ablageposition zurückgeschoben werden, und umgekehrt, ln der vorgeschobenen Position der Ablageteile eines Tragarmpaares ist die im Magazin abzulegende bzw. aus dem Magazin zu entnehmende Walze daher ohne Behinderung durch darüber angeordnete Walzen von oben her auch für einen zwei- oder mehrstiängigen Seiltrieb eines Kalandeikrans oder Elektrazugs zugänglich.
Vorzugsweise ist jeder Ablageteü etwa sattelförmig zu formschlüssigen Aufnahme eines Lagerzapfens oder eines diesen umgebenden Lagerrings ausgebildet. Eine in den Ablageteilen eines Tragarmpaares abgelegte Walze bedarf daher weder bei der Verschiebung, noch in der Ruhelage einer zusätzlichen Lagesicherung.
Vorzugsweise ist jeder Tragarm teleskopartig ausfahrbar und sein Ablageteil auf einem ausfahrbaren Endteil des Tragarms befestigt. Hierbei kommt man mit verhältnismäßig kurzen Tragarmen und entsprechend geringem Platzbedarf vor dem Walzenmagazin aus.
Wenn etwas mehr Platz vor dem Walzenmagazin zur Verfügung steht, kann alternativ jeder Ablageteil auf seinem Tragarm verschiebbar gelagert sein. Gegebenenfalls sind die Tragarme etwas länger auszubilden, um eine abgelegte Walze hinreichend weit vor die gemeinsame Ablage- bzw. Ruheebene der Walzen im Magazin vorschieben zu können, doch ist der Aufbau hierbei wegen des Wegfalls eines ausfahrbaren Endteils des Tragarms einfacher.
Feiner kann dafür gesorgt sein, daß die Ablageteile jedes Tragarmpaares die auf ihnen abgelegte Walze in der Ablageposition gegen je ein ortsfestes antreibbares Reibrad drücken. Die Ablageteile erfüllen hierbei eine Doppelfunktion, nämlich die Verschiebung der auf ihnen abgelegten Walze einerseits und das Andrücken der Walze an das Reibrad andererseits. Eine zusätzliche Antriebseinrichtung für das Ausüben der Andruckkraft entfällt daher.
Vorzugsweise ist jedes Reibrad mit einem Luftstreifen versehen, der zum einen den Stoß bei der Anlage der betreffenden Walze an dem Reibrad dämpft und zum anderen für einen sicheren Reibschluß sorgt
Die Reibräder können in an sich bekannter Weise einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Auch die Ablageteile können einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, an den sie einzeln ankuppelbar sind. Dies verringert den Aufwand im Vergleich zu getrennten Antrieben für jeden Ablageteil.
Hierbei kann einem der beiden Ablageteil jedes einer Walze zugeordneten Tragarmpaares eine Magnetkupplung zugeordnet sein, die durch Endschalter an den Enden der Bewegungsbahn des Ablageteils auskuppelbar ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Walzenmagazins in -2-
AT 392 101 B schematischer Darstellung,
Fig, 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Walzenmagazins nach Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt des Walzenmagazins nach Fig. 1 mit einem Einzelantrieb eines mit einer Walze in der Ablageposition zusammenwirkenden Treibrades im Walzenmagazin,
Fig. 4 einen gemeinsamen Antrieb für alle Ablageteile des Walzenmagazins nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines alternativen Antriebs, der für alle Reibräder des Walzenmagazins nach Fig. 1 gemeinsam vorgesehen ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Walzenmagazins in schematischer Darstellung und
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Walzenmagazins nach Fig. 6.
Das Walzenmagazin nach den Fig. 1 bis 3 hat ein Gestell mit zwei parallelen vertikalen Ständern (1), von denen in der Seitenansicht nur einer sichtbar ist. Die Ständer sind an einer Hallenwand oder Zwischendecke eines Gebäudes neben einem darin angeordneten (nicht dargestellten) Superkalander mit mehreren vertikal übereinander angeordneten, einen elastischen Überzug aufweisenden Walzen (2) angeordnet. An jedem Ständer (1) sind horizontal abstehende Tragarme (3) in einer der Anzahl der aufzunehmenden Walzen (2) entsprechenden Anzahl, hier sechs, vertikal übereinander befestigt, wobei jeder aufzunehmenden Walze (2) ein in gleicher Horizontalebene liegendes Tragarmpaar zur Abstützung von axial an den Enden der Walzen (2) vorstehenden Lagerzapfen (4) zugeordnet ist. Jeder Tragarm (3) hat einen aus einem gestellfesten Führungsteil (5) teleskopartig ausfahrbaren Endteil (6), auf dem nahe seinem freien Enden ein Ablageteil (7) befestigt ist. Der Ablageteil (7) hat die Form eines Sattels mit einer nach oben offenen Mulde (8), deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines auf dem Lagerzapfen (4) sitzenden Lagerrings (9) zur formschlüssigen Aufnahme angepaßt ist. Der Radius der Mulde (8) kann aber auch dem Radius des Lageizapfens (4) angepaßt sein, um den Lagerzapfen (4) unmittelbar in der Mulde (8) aufzunehmen. Der Führungsteil (5) ist im Querschnitt etwa U-förmig und nach oben hin offen, so daß der Ablageteil (7) aus einer Übernahme- bzw. Übergabeposition (2a), in der er ausgefahren ist, in eine Ablageposition (2b) über dem Führungsteil (5) verschoben werden kann.
Als Antrieb für die Horizontalverschiebung des Ablageteils (7) zwischen der Walzenübergabeposition (2a) und der rückwärtigen Ablageposition (2b) ist nach Fig. 2 ein Einzelantrieb mit einem Elektromotor (10) und einem Kettentrieb (11) für je ein der Aufnahme einer Walze dienendes Tragarmpaar vorgesehen. Stattdessen kann auch ein Hydraulikzylinder in Normal- oder Teleskopform oder in Form eines Kabelzylinders vorgesehen sein. In dem Führungsteil (5) ist eine schematisch angedeutete Wälz- oder Gleitführung (12) vorgesehen.
In der Übergabeposition (2a) kann die betreffende Walze leicht von oben her durch einen schematisch als Pfeil (13) angedeuteten Hallenkran oder ortsfeste Elektrozüge mit zwei- oder mehrsträngigem Seiltrieb ohne Behinderung durch die darüber im Walzenmagazin angeordneten Walzen (2) wegbefördert bzw. auf den Ablageteilen (7) eines Tragarmpaares angeordnet werden.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, liegen die Walzen (2) in der eingefahrenen oder rückwärtigen Ablageposition (2b) mit einer Schulter (14) an einem Reibrad (15) an, das gestellfest gelagert und mit einem Luftreifen (16) versehen ist Ferner steht jedes Reibrad (15) mit einem Einzelantrieb (17) in Form eines Elektromotors in Verbindung.
Der Antriebsmotor (10) (Fig. 2) ist in den Positionen (2a) und (2b) durch nichtdargestellte Endschalter abschaltbar.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Antriebs der Endteile (6) bzw. der Ablageteile (7) in schematischer Darstellung. Die Abwandlung besteht in einem gemeinsamen Antrieb oder Gruppenantrieb für alle Endteile (6). Anstelle der Einzelantriebsmotoren (10) sind Elektromagnetkupplungen (18) vorgesehen, die antriebsseitig über Kettenräder (19), eine Kette (20) und Spann· und Umlenkräder (21) von einem einzigen Antriebsmotor (22) angetrieben werden.
Durch Einschalten der betreffenden Elektromagnefkupplung (18) wird nur derjenige Endteil (6) - kraft· oder formschlüssig je nach Kupplungsausführung - in Bewegung gesetzt, der der gewünschten Speicheretage des Magazins entspricht. Auch in diesem Falle kann die Bewegung des betreffenden Endteils (6) durch Abschalten der betreffenden Elektromagnetkupplung (18) mittels Endschaltern in der Position (2a) oder (2b) bewirkt werden.
Auch für die Reibräder (15) kann anstelle des Einzelantriebs ein gemeinsamer Antrieb gemäß Fig. 5 vorgesehen sein. Bei dieser Ausführung ist jedes Reibrad (15) mit einem Kettenrad (23) versehen, und alle Kettenräder (23) werden durch einen einzigen Antriebsmotor (24) über eine Kette (25) angetrieben, die über Spann- und Umlenkräder (26) läuft.
Das Walzenmagazin nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß die Tragarme (3') nicht teleskopierbar sind, jedoch die gleiche Länge wie ein ausgefahrener Tragarm (3) den Fig. 1 bis 3 aufweist, und die Ablageteile (7) auf den Tragarmen (3') in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 können anstelle der Einzelantriebe für die Ablageteile (7) bzw. Reibräder (15) gemeinsame Antriebe bzw. Gruppenantriebe verwendet weiden, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. -3-
Claims (9)
- 5- AT 392 101B PATENTANSPRÜCHE 10 1. Walzenmagazin für Walzen von Superkalandem, mit zwei vertikalen Ständern, die jeweils einem der beiden Walzenenden zugeordnet und mit vertikal übereinander angeordneten auskragenden Tragarmen versehen sind, von denen jeweils ein Paar auf gleicher Höhe liegender Tragarme der Ablage einer Walze unter Abstützung axial an den Walzenenden vorstehender Lagerzapfen dient, wobei die Walzen in der Ablageposition in einer gemeinsamen 15 Vertikalebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (3; 3’) mit einem längs des Tragarms motorisch verschiebbaren Ablageteil (7) versehen ist und die Verschiebungen der Ablageteile (7) jedes Tragarmpaares (3; 3') synchronisiert sind.
- 2. Walzenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ablageteil (7) etwa sattelförmig zur 20 formschlüssigen Aufnahme eines Lagerzapfens (4) oder eines diesen umgebenden Lagerrings (9) ausgebildet ist.
- 3. Walzenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (3) teleskopartig ausfahrbar und sein Ablageteil (7) auf einem ausfahrbaren Endteil (6) des Tragarms (3) befestigt ist.
- 4. Walzenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ablageteil (7) auf seinem Tragarm (3') verschiebbar gelagert ist.
- 5. Walzenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageteile (7) jedes Tragarmpaares (3; 3') die auf ihnen abgelegte Walze (2) in der Ablageposition (2b) gegen je ein ortsfestes 30 antreibbares Reibrad (15) drücken.
- 6. Walzenmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reibrad (15) mit einem Luftreifen (16) versehen ist.
- 7. Walzenmagazin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (15) einen gemeinsamen Antrieb (23 bis 26) aufweisen.
- 8. Walzenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageteile (7) einen gemeinsamen Antrieb (18 bis 22) aufweisen, an den sie einzeln ankuppelbar sind. 40
- 9. Walzenmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem der beiden Ablageteile (7) jedes einer Walze (2) zugeordneten Tragarmpaares (3; 3') eine Magnetkupplung (18) zugeordnet ist, die durch Endschalter an den Enden der Bewegungsbahn des Ablageteils (7) auskuppelbar ist 45 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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