AT390332B - Vorrichtung zur umwandlung von datenuebertragungsprozeduren - Google Patents
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Description
Nr. 390 332
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung von Datenübertragungsprozeduren zwischen zwei nicht kompatiblen, zwei voneinander verschiedenen Übertragungsprozeduren zugeordneten Schnittstellen, insbesondere einem Terminal der Übertragungsprozedur A und einem Schaltungssystem bzw. Großrechner der Übertragungsprozedur B, wobei ein die beiden Schnittstellen verbindendes Interface vorhanden ist, welches eine Mikroprozessor-Zentraleinheit und einen daran angeschlossenen Speicher zur Umsetzung bzw. Speicherung der Betriebssystemdaten der beiden Übertragungsprozeduren hat, und wobei die Zentraleinheit über Ein- und Ausgabeglieder und Anpassungsglieder an, den beiden Schnittstellen jeweils zugeordnete, Ein- und Ausgabekanäle angeschlossen ist.
Bekanntlich tritt mitunter das Problem auf, daß einzelne in eine Datenübertragungskette geschaltete Teile geändert oder gewechselt werden müssen. Hiebei spielen nicht nur technische Notwendigkeiten eine Rolle, sondern mitunter auch organisatorische Fragen, z. B. bei der Übernahme bereits bestehender Anlagenteile, oder finanzielle Fragen, z. B. Geräte- oder Leitungsmieten od. dgl. Es kommt daher immer wieder dazu, daß Datenübertragungsanlagen bzw. Teile davon einander gegenüberstehen, die miteinander nicht kompatible Schnittstellen aufweisen. Da in einem solchen Fall eine einwandfreie Datenübertragung nicht möglich ist, kommt es in der Folge zu Leerstandszeiten von Übertragungsanlageteilen bzw. zu Schwierigkeiten in der Disposition, was die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage nachteilig beeinflußt.
Aus der EP-A2 27557 ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art bekannt, welche abgestimmt ist auf Telex- und Teletextschreibmaschinen, die an die EDS-Ämter angeschlossen werden. Die Betriebsprotokolle z. B. des Telexapparates werden hiebei auf jene einer Teletextmaschine übersetzt. Dadurch wird eine transparente Datenübertragung auch dann möglich, wenn die eingangs geschilderten Schwierigkeiten auftreten, wobei diese Schwierigkeiten mit geringem Aufwand und in übersichtlicher Weise durch das die beiden Schnittstellen verbindende Interface überwunden werden. Es muß lediglich für eine zur Konversion der Prozeduren geeignete Software gesorgt werden. Hiezu ist die Zwischenspeicherung der Zeichen zu Konversionszwecken im Speicher unerläßlich.
Beispiele für die miteinander zu verbindenden Schnittstellen sind für Hardware Koaxialkabel (serielle Schnittstellen), V 24, X 21 (gemischt seriell/parallele Schnittstellen) oder Centronics (parallele Schnittstellen). Für Software seien lediglich die Beispiele BSC, SNA/SDLC, HDLC, X 25 angeführt.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine derartige Vorrichtung bei einfacher Bauweise mit geringem Aufwand noch weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer Überprüfungsmöglichkeit an Ort und Stelle, ob die Umwandlung von einer Datenübertragungsprozedur in eine andere Datenübertragungsprozedur einwandfrei ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zu Prüfzwecken an die Zentraleinheit ein, gegebenenfalls aus dem Interface herausführender, weiterer Ein- und Ausgabekanal vorhanden ist, der an eine mit einem visuellen Anzeigegerät, z. B. einen Bildschirm oder einen Drucker, versehene Datenstation anschließbar ist und daß der Speicher auch die zum Aufbau der Verbindung nötigen Steuerungsabläufe zwischenspeichert. In diesem zusätzlichen Kanal bzw. in dem daran angeschlossenen Anzeigegerät können nicht nur die Sende- und Empfangsdaten, sondern auch die begleitende Steuerungsinformation aus den verschiedenen Ebenen des Isomodells (z. B. Level 2 und Level 3 bei X 25) aufgezeichnet werden. Dies ist für die Überwachung der Datenübertragung, für die Eingrenzung von Fehlem und überhaupt bei der Inbetriebnahme solcher Systeme von wesentlichem Vorteil. Die Erfindung geht hiebei von der Erkenntnis aus, daß der Nutzdatenstrom von einem Begleitdatenstrom begleitet ist, der von vielen Steuer- und Hilfszeichen gebildet ist, die der Sicherung der Datenübertragung dienen, Fehler vermeiden helfen und dazu da sind, Aussagen über Fehlerzustände zu treffen. Im allgemeinen machen diese Begleitzeichen zwischen 15 und 50 % der Gesamtdatenmenge aus, welche zwischen zwei Datensystemen ausgetauscht wird. Es gibt jedoch Fälle, in welchen die Menge der Nutzdaten geringer als die Menge der mitübermittelten Begleitdaten ist, z. B. dann, wenn die Nutzdaten nur aus einem kurzen Satz bestehen. Für eine solche kurze Aussage kann die Begleitinfoimation mehr Zeichen beinhalten als die Zahl der Zeichen des erwähnten kurzen Satzes. Die Begleitinformation ist aber notwendig, um die Steuerungsintelligenzen auf der Sende- und auf der Empfangsseite miteinander kooperieren zu lassen bzw. um überhaupt ein Verstehen der beiden Seiten zu ermöglichen bzw. eine Synchronisierung zu erreichen. Diese Steuerzeichen dienen also einer niedrigeren Ebene als der Benutzerebene (Benutzer = Mensch). Die Steuerzeichen werden dem Benutzer normalerweise verschwiegen und interessieren ihn auch nicht, so lange die Datenübermittlung in Ordnung ist. Eine laufende, zwangsweise Darbietung der Steuerzeichen würde nur eine Belästigung des Benutzers bedeuten.
Anders verhält es sich jedoch, wenn Fehler bei der Datenübertragung auftreten. Die Fehler machen sich dem Benutzer in Form von verstümmelten Zeichen oder einfach in Form eines Nichtfunktionierens der Anlage bemerkbar. Die Information darüber, welcher Fehler aufgetreten ist und an welcher Stelle des Nutzdatensatzes und welcher Art der Fehler überhaupt ist, steckt in den begleitenden Steuerzeichen. Die erfindungsgemäße Maßnahme, zu Prüfzwecken an die Zentraleinheit einen Ein- und Ausgabekanal anzuschließen, der an eine mit einem visuellen Anzeigegerät versehene Datenstation anschließbar ist (natürlich mit an den Prüfkanal angeschlossener entsprechender Software), bildet gleichsam eine dritte Intelligenz, so daß die Begleitinformation, in welcher ja die Störungsmeldungen stecken, lesbar wird, und zwar entweder im Klartext oder in geeigneter Codeform, z. B. im Hexadezimalcode oder in sonst zweckmäßiger Art, so daß diese Störungsinformation dem beobachtenden Techniker zur Kenntnis gebracht wird. Es genügt hiefür die an den Kanal angeschlossene Sichtstation, sei diese nun ein Bildschirm, ein simples Display oder ein Drucker. -2-
Nr. 390 332
Dies bildet einen wesentlichen Fortschritt gegenüber der bisherigen Praxis, einen derartigen Fehlerfall zu bereinigen: Bisher mußte ein Servicetechniker mit einem geeigneten Prüfgerät geholt werden, welches in der Lage sein mußte, die Begleitinformation zu lesen. Derartige Testgeräte sind zwar vorhanden, aber teuer. Die Anschaffung eines derartigen Testgerätes ist daher mit wesentlichen Auslagen veibunden, wozu noch kommt, daß der Einsatz eines solchen Testgerätes ja nicht laufend erfolgt, sondern nur fallweise. Dementsprechend ist der Einsatz eines solchen Testgerätes kostspielig und auch langwierig, da ja die Anlage zumindest so lange gestört ist, bis der Prüftechniker mit seinem Testgerät kommt. Beim Erfindungsgegenstand wird nun aber der im Speicher gereicherte zusätzliche Programmteil zum Zwecke der Entschlüsselung der Begleitinformation zu Kontrollzwecken nutzbar gemacht, wobei diese zusätzliche Software unabhängig vom Hauptprogramm (zur Konvertierung der Nutzinformation) ist und über den zusätzlichen Ein- und Ausgäbekanal visuell angezeigt wird. Die Information über die Störungszustände wird daher viel schneller und auch viel leichter, jedenfalls mit einem wesentlich geringeren Kostenaufwand, erhalten, als dies bisher möglich war. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß die Störungsinformation vom Benutzer des Terminals selbst gelesen werden kann, so daß in einfacheren Störungsfällen vom Benutzer selbst entsprechende Maßnahmen getroffen werden können.
Um den zusätzlichen Kanal sinnvoll zu nützen, braucht lediglich der an die Mikroprozessor-Zentraleinheit angeschlossene Speicher groß genug gemacht werden, um den gesamten Inhalt einer Nachricht mitsamt den zum Aufbau der Verbindung notwendigen Steuerungsabläufen Zwischenspeichern zu können. Diese dem Umfang nach nicht unbedingt systemnotwendige Speicherung ermöglicht es, den gesamten Nachrichteninhalt zu Testzweck«! auf dem Anzeigegerät menschlich lesbar darzustellen. Dadurch ist eine Kontrolle des Datensatzes und die Aufdeckung allfälliger Fehler in einfacher Weise auch nachträglich möglich.
Aus der DE-OS 2 944 249 ist es bekannt, die Auswahl zwischen den Amtsleitungen verschiedener Amtssysteme mit Hilfe einer Telexmaschine oder eines Terminals zu treffen, wobei eine Interface-Einrichtung dazu dient, die Betriebsprotokolle dieser verschiedenen Amtssysteme zu beherrschen und mit jenen des einen Terminals zu verbinden. Es handelt sich also um die Auswahl eines Terminals unter verschiedenen Amtssystemen und nicht um die Umsetzung zwischen zwei gleichartigen Maschinen. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung fehlt die für den Erfindungsgegenstand wesentliche Trace-Funktion.
Das im Sinne der Erfindung eingesetzte Anzeigegerät kann im einfachsten Fall ein im Gehäuse des Interface eingebautes Display sein, es ist jedoch auch möglich, ein gesondertes Ausgabegerät vorzusehen, z. B. einen Bildschirm oder einen Drucker. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß der den Prüfzwecken dienende weitere Ein- und Ausgabekanal über die der einen Schnittstelle zugeordneten Ein- und Ausgabe- und Anpassungsglieder an den dieser Schnittstelle zugeordneten Ein- und Ausgabekanal angeschlossen ist, wobei das Anzeigegerät jenes des an diese Schnittstelle anschließbaren Terminals od. dgl. ist. Hiedurch wird die Anschaffung eines im allgemeinen teuren Datenanalysators erspart, da die bereits vorhandenen Anlagen, an die die Schnittstelle angeschlossen wird, zu den Prüfzwecken mit herangezogen werden.
Die automatische Auswertung des Prüfprotokolls führt zu einer Fehlerliste im Klartext, insbesondere wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Zentraleinheit zur graphischen Präsentation aller Testdaten eingerichtet ist, vorzugsweise im Hexadezimalcode oder in binären Bit-Mustern, Balkengraphiken usw. Dadurch werden auch nicht abdruckbare Zeichen, z. B. Steuer- und Kontrollzeichen wie Zwischenraum, Wagenrücklauf, Zeilenvorschub usw. visuell darstellbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Umwandlung von Datenübertragungsprozeduren, bei welcher ein gesondertes visuelles Anzeigegerät für die Prüfzwecke erforderlich ist. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 1, bei welcher das visuelle Anzeigegerät vom an das Interface angeschlossenen Terminal gebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Terminal (1) der Übertragungsprozedur A mit einem Großrechner (2) der Übertragungsprozedur B zu verbinden. Hiezu dient ein die beiden Schnittstellen (3) bzw. (4) des Terminals (1) bzw. des Großrechners (2) verbindendes Interface (5). Dieses Interface (5) hat eine aus Mikroprozessoren aufgebaute Zentraleinheit (6), die einerseits an einen Speicher (7) zur Speicherung der Betriebssystemdaten der beiden Übertragungsprozeduren A, B angeschlossen ist, anderseits über je ein Ein- bzw. Ausgabeglied (8) bzw. (9) und je ein Anpassungsglied (10) bzw. (11) an die die Schnittstellen (3) bzw. (4) überbrückenden Ein- und Ausgabeleitungen (12) bzw. (13). Zu Prüfzwecken ist ferner an die Zentraleinheit (6) ein weiterer, aus dem Interface (5) herausführender Ein- und Ausgabekanal (14) über ein Ein- und Ausgabeglied (15) angeschlossen. An diesen Kanal (14) kann ein im Gehäuse des Interface (5) eingebautes Display (18) und bzw. oder ein außerhalb dieses Gehäuses angeordnetes visuelles Anzeigegerät (16), z. B. ein Bildschirm oder ein Drucker angeschlossen werden. Die Zentraleinheit (6) ist ferner zur Präsentation aller Testdaten,vorzugsweise im Hexadezimalcode eingerichtet, um bei der Prüfung über das Anzeigegerät (16) auch nicht abdruckbare Zeichen visuell darstellbar zu machen. Mit Hilfe dieses Anzeigegerätes (16) ist der Operator im Fehlerfall sofort in der Lage, gezielte Servicemaßnahmen zu setzen, weil er die Fehler lesen und erkennen kann. Eine Alternative zum Hexadezimalcode wäre etwa eine Präsentation in binären Bit-Mustern, Balkengraphiken usw.
Der mit der zur Umwandlung der Übertragungsprozedur A in die Übertragungsprozedur B bzw. umgekehrt nötigen Information versehene Speicher muß hiebei ein entsprechendes Speichervolumen aufweisen, um den -3-
Claims (4)
- Nr. 390 332 gesamten Inhalt einer Nachricht samt den zum Aufbau der Verbindung notwendigen Steuerungsabläufen Zwischenspeichern zu können. Auf diese Weise ist die kontrollierte und hinsichtlich des Auftretens von Fehlem überwachte Umwandlung der Übertragungsprozedur A in die Übertragungsprozedur B bzw. umgekehrt mit einfachem Aufwand möglich. 5 Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 entspricht der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung zur Umwandlung der Datenübertragungsprozeduren A, B im wesentlichen dem Aufbau nach Fig. 1, jedoch ist statt eines gesonderten Anzeigegerätes (16) die Anordnung so getroffen, daß das zumeist ohnedies im Terminal (1) vorhandene visuelle Anzeigegerät (17) anstelle des Anzeigegerätes (16) verwendet wird, so daß ein gesondertes Anzeigegerät eingespart wird. Hiezu ist der den Prüfzwecken dienende Ein- und Ausgabekanal (14) über das Ein-10 und Ausgabeglied (8) und das Anpassungsglied (10) zum Terminal (1) geführt. In Fig. 2 ist diese Führung des Kanales (14) gesondert eingezeichnet, jedoch kann in der Praxis der Kanal (14) mit der Eingangs- und Ausgangsleitung (12) zusammenfallen. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Vorrichtung zur Umwandlung von Datenübertragungsprozeduren zwischen zwei nicht kompatiblen, zwei voneinander verschiedenen Übertragungsprozeduren zugeordneten Schnittstellen, insbesondere einem Terminal der Übertragungsprozedur A und einem Schaltungssystem bzw. Großrechner der Übertragungsprozedur B, wobei ein 25 die beiden Schnittstellen verbindendes Interface vorhanden ist, welches eine Mikroprozessor-Zentraleinheit und einen daran angeschlossenen Speicher zur Umsetzung bzw. Speicherung der Betriebssystemdaten der beiden Übertragungsprozeduren hat, und wobei die Zentraleinheit über Ein- und Ausgabeglieder und Anpassungsglieder an, den beiden Schnittstellen jeweils zugeordnete, Ein- und Ausgabekanäle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu Prüfzwecken an die Zentraleinheit (6) ein, gegebenenfalls aus dem Interface (5) 30 herausführender, weiterer Ein- und Ausgabekanal (14) vorhanden ist, der an eine mit einem visuellen Anzeigegerät (16 bzw. 17), z. B. einen Bildschirm oder einen Drucker, versehene Datenstation anschließbar ist und daß der Speicher (7) auch die zum Aufbau der Verbindung nötigen Steuerungsabläufe zwischenspeichert
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Prüfzwecken dienende weitere Ein-35 und Ausgabekanal (14) über die der einen Schnittstelle (3) zugeordneten Ein- und Ausgabe- und Anpassungsglieder (8 bzw. 10) an den dieser Schnittstelle (3) zugeordneten Ein- und Ausgabekanal (12) angeschlossen ist, wobei das Anzeigegerät (17) jenes des an diese Schnittstelle (3) anschließbaren Terminals (1) od. dgl. ist (Fig. 2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (6) eine Einrichtung zur graphischen Präsentation aller Testdaten über den weiteren Ein- und Ausgäbekanal (14) hat, vorzugsweise im Hexadezimalcode oder in binären Bit-Mustern, Balkengraphiken usw.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Interface 45 (5) ein an den zu Prüfzwecken dienenden weiteren Ein- und Ausgabekanal (14) angeschlossenes Display (18) vorgesehen ist. 50 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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- 1982-02-18 AT AT0062182A patent/AT390332B/de not_active IP Right Cessation
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