AT385289B - Streichbaumanordnung an einer webmaschine - Google Patents

Streichbaumanordnung an einer webmaschine

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AT385289B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/22Back rests; Lease rods; Brest beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Streichbaumanordnung an einer Webmaschine, bei welcher der Streichbaum lageveränderlich an seinen beiden Enden über je einen Arm eines zweiarmigen, um einen ortsfesten Drehpunkt am Maschinenrahmen schwingbaren Bügels abgestützt ist. 



   Solche Streichbaumanordnungen sind bekannt (AT-PS Nr. 65634, DE-OS 2911863, US-PS 
 EMI1.1 
 der abzuwickelnden Kettfäden als Steuergrösse herangezogen wird. Hiezu ist es bekannt, die
Zugkraft der Kettfäden in der Nähe des Kettbaumes zu erfassen,   u. zw.   im Bereich des die Kett- fäden in horizontale Richtung zum Webfach hin umlenkenden Streichbaumes. Hiezu ist es bekannt (DE-OS 3406888), den Streichbaum im Sinne einer Tänzerwalze schwingbar über federbelastete
Winkelhebel abzustützen, deren freie Enden mit einem Näherungsschalter zusammenwirken, der das der Zugkraft der   Kettfadenscharen   proportionale elektrische Signal liefert. Andere Ausführungs- formen verwenden zusätzliche Tänzerwalzen (FR-GM 8019224). 



   Alle diese bekannten Anordnungen sind relativ aufwendig und zudem nicht ohne weiteres dort verwendbar, wo der Streichbaum über eine sogenannte Wippe abgestützt wird, um über
Stellmittel den Streichbaum zusätzlich seiner durch die wechselnden Kettfadenspannungen verursach- ten Lageänderung verstellen zu können, etwa um beim Anfahrbetrieb der Webmaschine eine zusätzli- che Kettfadenspannung hervorzurufen (DE-PS Nr. 2927533). 



   Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Streichbaumanordnung mit lageveränderlichem
Streichbaum so auszugestalten, dass sich diese Anordnung sowohl für die sogenannte starre Streich- baumabstützung als auch für Streichbaumabstützungen über eine Wippe eignet, wobei zudem unter Vermeidung von aufwendigen Hebelkonstruktionen und Tänzerwalzen eine einfache, funktions- sichere und messgenaue Konzeption erreicht werden soll.

   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der andere Arm des Bügels einen federelastischen Schenkel aufweist, an dessen freiem Ende eine bezüglich der durch die sich ändernde Kettkraft am Streichbaum aufgelösten Schwingbewegung des Bügels relativ starre, im wesentlichen ortsfeste Abstützung erfolgt, wobei der federelastische Schenkel mit einem Fühler zur Erzeugung eines elektrischen Signals proportional der Durchbiegung des federelastischen Schenkels zusammenwirkt. Eine solche Anordnung ergibt einen sehr einfachen, aber wirksamen Aufbau, der sowohl eine starre Streichbaumabstützung als auch eine über Wippen erlaubt, wobei dieser Aufbau auch bei bereits bestehenden Maschinen problemlos nachrüstbar ist. 



   Im Rahmen der Erfindung besteht eine besonders einfache Ausbildung darin, die relativ starre Abstützung des freien Endes des federelastischen Schenkels von einer Stange oder einem Pleuel zu bilden. Hiebei kann für eine starre Streichbaumabstützung das freie Ende der Stange mit dem Maschinenrahmen fest verbunden sein, wogegen für eine Streichbaumabstützung über eine sogenannte passive Wippe das freie Ende der Stange in an sich bekannter Weise über eine Feder am Maschinenrahmen abgestützt sein kann. Für eine Streichbaumabstützung über eine formschlüssig gesteuerte Wippe kann im Rahmen der Erfindung das freie Ende des Pleuels in an sich bekannter Weise mit einem Schwenkhebelgestänge verbunden sein. 



   Die Anordnung von Federn bei der Abstützung eines als Kettfadenregulator verwendeten Streichbaumes ist aus der AT-PS Nr. 65634 an sich bekannt, ebenso die Verwendung eines Schwenkhebelgestänges zur Verlagerung eines Streichbaumes (US-PS Nr.   743,     722).   



   Im Rahmen der Erfindung besteht eine besondere vorteilhafte Ausführungsform darin, dass der federelastische Schenkel durch eine U-förmige Ausgestaltung des betreffenden Armes des schwingbaren Bügels gebildet ist, wobei der dem federelastischen Schenkel gegenüberliegende andere Schenkel steif ist und an seinem freien Ende den zum Zusammenwirken mit dem federelastischen Schenkel bestimmten Fühler,   z. B.   eine kapazitive oder induktive Näherungs-Sonde oder eine Hall-Sonde, trägt. 



   Eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung hingegen besteht darin, dass der mit dem federelastischen Schenkel zusammenwirkende Fühler ein die Auslenkung des Schenkels direkt abtastender Dehnungsmesser ist. Die Verwendung von Druckfühlern bei der Erfassung der Auslen- 

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 kung eines mit dem Streichbaum verbundenen Schwenkarmes ist an sich bekannt (FR-PS Nr. 2. 320. 254). 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich die Streichbaumanordnung an einer Webmaschine. Fig. 2 zeigt das Funktionsprinzip der Anordnung nach Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsvarianten der Abstützung des Bügels der Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante des Bügels nach Fig.   l.   



   In einer Webmaschine wird die Kette-l-von einem Kettbaum --2-- abgewickelt und über eine Vorwalze --3-- und einen Streichbaum --4-- in eine im wesentlichen horizontale Ebene umgelenkt, um zu den fachbildenden   Schäften --5-- zu   gelangen, wo der Schusseintrag erfolgt, worauf das fertige Gewebe --1'-- auf einen nicht dargestellten Warenbaum aufgewickelt wird. 



   Der Streichbaum --4-- ist an beiden Enden von je einem   Arm-8--eines   zweiarmigen   Bügels --7-- getragen,   der um eine ortsfeste, am Maschinenrahmen --15-- gelagerte Welle oder Achse --9-- schwingbar abgestützt ist. Der andere Arm --10-- weist einen federelastischen   Schenkel --12-- auf,   an dessen freiem Ende eine bezüglich der durch die sich ändernde Kettkraft am   Streichbaum --4-- ausgelösten   Schwingbewegung am   Bügel --7-- relativ   starre Abstützung erfolgt, wofür eine Stange --13-- dient, die mit ihrem freien Ende fest mit dem Maschinenrahmen - verbunden ist.

   Der federelastische Schenkel --12-- ist gemäss Fig. l durch eine U-förmige Ausgestaltung des Armes --10-- des schwingbaren   Bügels --7-- gebildet,   wobei der dem federelastischen   Schenkel --12-- gegenüberliegende   andere   Schenkel --11-- steif   ist und an seinem 
 EMI2.1 
 
Durchbiegung des federelastischen Schenkels proportionales elektrisches Signal erzeugt, das einer Auswerteschaltung --16-- zugeleitet wird, um von dort in bekannter Weise in die Regelung des Drehantriebes des   Kettbaumes--2--der   Webmaschine einzugreifen. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Funktionweise zeigt, dass die Abstützkraft FA, welche über die   Stange --13-- (Fig. 1)   direkt auf den federelastischen Schenkel --12-- aufgebracht wird, im Gleichgewicht mit der am Streichbaum --4-- wirksamen Kettkraft F ist. Damit wird erreicht, dass sich der federelastische Schenkel --12-- mit zunehmender Kettkraft dem als Sonde ausgebildeten   Fühler --14-- nähert,   wobei der Abstand h ein Mass für die momentan wirksame Kettkraft ist. 



   Dies ergibt eine höchst einfache Konzeption mit wirksamster Signal-Auflösung. Die Konstruktion erlaubt zudem ein Nachrüsten bestehender Maschinen und insbesondere auch die Anwendung bei einer Wippenlagerung des Streichbaumes. Hiefür ist es lediglich notwendig, gemäss Fig. 3 das freie Ende der Stange--13'-über eine   Feder --20-- am Maschinenrahmen --15-- abzustüt-   zen, um den   Bügel --7-- als   passive Wippe wirken zu lassen. 



   Der   Bügel --7-- kann   gemäss Fig. 4 aber auch eine formschlüssig gesteuerte Wippe bilden, wofür lediglich das freie Ende des Pleuels --13"-- mit einem Schwenkhebelgestänge mit Steuerscheibe --19--, Kniehebel --17-- und dessen   Schwenkachse-18-in   Wirkungsverbindung gebracht werden muss. 



   Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsvarianten der   Bügel --7-- einen Arm --10--   von U-förmiger Gestalt besitzt, dessen einer Schenkel --12-- federelastisch und dessen anderer Schenkel --11-- steif ist, wobei sich in Funktion der federelastische Schenkel --12-- dem steifen   Schenkel --11-- nähert,   um dabei eine Sonde am steifen Schenkel --11-- zu beeinflussen, weist bei einer vereinfachten Anordnung der   Bügel --7-- lediglich   den federelastischen Schenkel --12-- 
 EMI2.2 
 bildenden Dehnungsmesser zusammenwirkt   (Fig. 5).   



   Der federelastische Schenkel --12-- kann beispielsweise eine am Körper des   Beugels-7-   fest angebrachte Blattfeder sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Streichbaumanordnung an einer Webmaschine, bei welcher der Streichbaum lageveränderlich an seinen beiden Enden über je einen Arm eines zweiarmigen, um einen ortsfesten Drehpunkt am Maschinenrahmen schwingbaren Bügels abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Arm (10) des Bügels (7) einen federelastischen Schenkel (12) aufweist, an dessen freiem Ende eine bezüglich der durch die sich ändernde Kettkraft am Streichbaum (4) ausgelösten Schwingbewegung des Bügels (7) relativ starre, im wesentlichen ortsfeste Abstützung (13) erfolgt, wobei der federelastische Schenkel (12) mit einem Fühler (14, 14') zur Erzeugung eines elektrischen Signals proportional der Durchbiegung des federelastischen Schenkels (12) zusammenwirkt.
    2. Streichbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ starre Abstützung (13) des freien Endes des federelastischen Schenkels (12) von einer Stange (13, 13') oder einem Pleuel gebildet ist.
    3. Streichbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stange (13) mit dem Maschinenrahmen (15) fest verbunden ist (Fig. l).
    4. Streichbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stange (13') in an sich bekannter Weise über eine Feder (20) am Maschinenrahmen (15) abgestützt ist (Fig. 3).
    5. Streichbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Pleuels (13") in an sich bekannter Weise mit einem Schwenkhebelgestänge (17,18, 19) verbunden ist.
    6. Streichbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federelastische Schenkel (12) durch eine U-förmige Ausgestaltung des betreffenden Armes (10) des schwingbaren Bügels (7) gebildet ist, wobei der dem federelastischen Schenkel (12) gegenüberliegende andere Schenkel (11) steif ist und an seinem freien Ende den zum Zusammenwirken mit dem federelastischen Schenkel bestimmten Fühler (14), z. B. eine kapazitive oder induktive Näherungs-Sonde oder eine Hall-Sonde, trägt.
    7. Streichbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem federelastischen Schenkel (12) zusammenwirkende Fühler (14) ein die Auslenkung des Schenkels direkt abtastender Dehnungsmesser ist (Fig. 5).
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US743722A (en) * 1903-01-09 1903-11-10 William Holcroft Whip-roll motion for looms.
AT65634B (de) * 1912-02-06 1914-07-10 Robert Farnworth Kettenfadenregulator für Webstühle.
DE1785252A1 (de) * 1967-09-02 1972-01-05 Hindle Son & Co Ltd Selbsttaetig gesteuerte Ablassvorrichtung fuer einen Webstuhl
DE2911863A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-04 Sulzer Ag Vorrichtung zur verstellung der spannung eines spannbaums einer textil-, z.b. webmaschine
FR2320254B1 (de) * 1975-08-08 1982-03-12 Dondi Benelli Dore

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