AT384929B - Angelgeraet - Google Patents

Angelgeraet

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AT384929B
AT384929B AT269882A AT269882A AT384929B AT 384929 B AT384929 B AT 384929B AT 269882 A AT269882 A AT 269882A AT 269882 A AT269882 A AT 269882A AT 384929 B AT384929 B AT 384929B
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bracket
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line
lever
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AT269882A
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Ferstl Johann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
    • A01K91/10Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers for automatic hook setting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Angelgerät, das eine mit einer Feder zum Schnureinholen betätig- bare Schnurrolle aufweist, die in einem Gehäuse auf einer sie durchsetzenden Welle drehbar gelagert ist, wobei die Angelschnur an der verriegelbaren Schnurrolle befestigbar ist. 



   Angelruten, bei denen die Angelschnur von einer unter Federwirkung stehenden Schnurrolle selbsttätig aufgewickelt wird, sind bekannt, weisen jedoch Nachteile in Hinblick auf ihren Aufbau und ihre Bedienung auf. 



   Aus den US-PS Nr. 2, 220, 017 und Nr. 2, 931, 121 sind Schnurrollen bekannt, die auf Grund ihrer Konstruktion Vorteile bei der Betätigung bieten, die doch keine federbetätigten Schnurrollen besitzen, mit denen die Angelschnur nur um einen gewissen Betrag ihrer Länge aufrollbar und unmittelbar darauffolgend wieder freisetzbar ist. 



   Erfindungsgemäss ist ein Angelgerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Angelschnur an der gegen die Wirkung der Feder verdrehten und mit einer Arretiereinrich- tung arretierten Schnurrolle mit einer Halteeinrichtung befestigbar   z. B.   einklemmbar ist, dass die Arretiereinrichtung einen durch das Spannen der Angelschnur beim Anbeissen eines Fisches   betätig- bzw.   verstellbaren Auslösehebel für die Schnurrolle aufweist, dass der freigegebenen
Schnurrolle von der Feder eine unter Federwirkung erfolgende Rückdrehung erteilbar ist, in deren Verlauf eine durch Vorbestimmung der Anzahl der unter Federwirkung erfolgenden Umdrehun-- gen der Schnurrolle abhängige Länge der Angelschnur, vorzugsweise 50 bis 200 cm, insbesondere
100 cm, auf der Schnurrolle aufrollbar ist,

   und dass unmittelbar nach dem Aufrollen die Haltevor- richtung die Angelschnur freisetzt. 



   Das erfindungsgemässe Angelgerät ist für nahezu alle Fischarten und für jedes Fischwasser verwendbar. Die Angelschnur kann auch unabhängig vom Angelgerät bedient werden und zu jeder Zeit in das Angelgerät eingelegt werden, wenn dieses aufgezogen wurde, um ein selbsttäti- ges Heften des Angelhakens nach dem Biss des Fisches zu erwirken. Das Angelgerät kann fest,   z. B.   etwa 15 bis 20 cm vor der Angelrolle auf der Angelrute montiert werden, auf der dafür gegebenenfalls eine Zweithalterung vorgesehen ist, womit das Angelgerät leicht erreichbar und von Hand aus leicht bedienbar ist. 



   Beim Fischen kann die Angelrute, die mit dem Angelgerät versehen ist, nach dem Auswerfen der Angelschnur auf zwei Rutenstützen gelegt werden, um bei maximaler Empfindlichkeit der Auslösung des erfindungsgemässen Angelgerätes nicht durch ein ungeschicktes Hantieren mit der Angel eine Auslösung vorzunehmen. Der wesentliche Vorteil des Angelgerätes liegt darin, dass der Fisch nach dem Biss an der Angelschnur automatisch geheftet wird und unmittelbar darauf die Angelrute jedoch wieder völlig freigegeben wird, so dass bei einem eventuellen Riss der Schnur nur der Fisch und die abgerissene Schnur verloren ist. Ferner wird es durch das selbsttätige Heften beim Biss eines Fisches auf Grund der Einstellbarkeit der Heftigkeit des Einholens der Angelschnur vermieden, dass durch übermässiges Anziehen an der Angelschnur der Haken ausgerissen wird. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. l eine Ansicht des Angelgerätes im nicht gespannten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt durch das Angelgerät gemäss Fig. l längs der Linien   11-11, Fig.   3 eine Ansicht des Angelgerätes das gespannt ist und bei dem die Auslösung durch einen Biss bzw. Zug eines Fisches an der Angelschnur erfolgen kann und Fig. 4 einen Schnitt durch das gespannte Angelgerät längs der Linien IV-IV. 



   Mit einem Befestigungsteil --34-- kann das erfindungsgemässe Angelgerät bzw. dessen   Gehäuse --4-- an   einer Angelrute befestigt werden. Im Inneren des   Gehäuses --4-- ist   eine Feder bzw. Spiralfeder --35-- vorgesehen, gegen deren Wirkung eine   Schnurrolle --1--   (in Richtung des Pfeiles A) aufziehbar bzw. spannbar ist, wenn sie verdreht wird. Die Schnurrolle-l-ist auf einer   Welle --5-- bzw.   im   Gehäuse --4-- gelagert,   wobei die Welle --5-eine   Platte --6-- trägt,   die mit Stiften --7-- versehen ist, welche auf der   Platte --6-- längs   eines Kreises angeordnet sind.

   Die   Stifte --7-- sind   bei einer Verschiebung der Welle-5in deren axialen Richtung (in Richtung des Pfeiles J) in den Freiraum der Schnurrolle --1-einführbar und durchsetzen diesen und sind in   Löcher --32-- einführbar.   Wird die Angelschnur --2-- durch einen   Schlitz --31-- im Gehäuse --4-- in   die   Schnurrolle-l-eingeführt,   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 werden auf Grund der vorgesehenen, die Drehrichtung der   Schnurrolle-l-bestimmenden   Windungs- richtung um die Welle --5-- an bzw.

   über den äusseren Rand des   Kreiszylinders --14-- geführt.  
In dem Moment in dem die   Zähne --16-- bzw.   das Ende des   Bügels --15-- den   Umfang des
Kreiszylinders --14-- überschreiten, gleiten sie an dessen Aussenseite ab bzw. es kann sich die Welle --5-- wieder aus dem   Gehäuse --4-- entgegen   dem Pfeil J bewegen bzw. es kann sich die   Platte     --6-- vom Gehäuse --4-- entfernen. Die Stifte --7-- verlassen   den   Freiraum --8--   der   Schnurrolle-l-und   die Angelschnur --2--, die sich durch eine bestimmte Anzahl von
Drehungen der   Schnurrolle-l-um   ein vorbestimmtes Mass,   z.

   B.   um 1 m, um die Stifte --7-- der   Schnurrolle --1-- gewickelt   hat, wird vollkommen freigesetzt. Durch den Schlitz --31-- kann der
Fisch die aufgerollte Schnurmenge ohne Hemmung bzw. Behinderung entnehmen. 



   Der   Auslösehebel --3-- soll,   um eine exakte Auslösung des Angelgerätes zu erreichen, wenn die Schnur von einem Fisch gespannt wird, leichtgängig sein, da allein durch Straffung der Schnur der   Auslösehebel --3-- vom   Gehäuse in Richtung des Pfeiles B verschwenkt werden und die Drehbewegung der   Schnurrolle-l-auslösen   soll. Nachdem der   Auslösehebel --3--   durch die Schnur --2-- verstellt wurde, befindet sich das Angelgerät wieder in der in Fig. l dargestellten Augangsstellung. 



   Mittels eines   Rastbügels --30--,   der am   Bügel --15-- abgestützt   ist, kann eine Rast   - -29--,   die um einen Zapfen --43-- gegen die Wirkung einer Feder --51-- (entgegen Pfeil L) verschwenkbar ist, verstellt werden. Die Rast --29-- dient als Widerlager für eine Nase --26--, die eine Verlängerung eines Bremsklotzes --24-- darstellt, der von einer Feder --52-- belastet und an die   Schnurrolle-l-im   Verlauf deren Endbewegung unter Steuerung durch den Bü- gel --15-- anlegbar ist.

   Der   Bremsklotz-24-- ist   um einen Bolzen --53-- verschwenkbar und kann mit Hilfe eines Stellstabes --27--, der in einer   Führung --49-- gleitet,   in Richtung des Pfeiles H durch den   Anschlag --28-- des Stellbügels --18-- nach   aussen verstellt werden, wodurch die Rast --29-- unter die Nase --26-- gelangt. Bei der Bewegung des   Beugels-15-   entgegen die Richtung des Pfeiles F bei einem Verdrehen der   Schnurrolle-l-nach   einer Auslö- sung wird vom   Rastbügel --30-- die Rast --29-- in   Richtung des Pfeiles L verstellt, da sich die   Zähne --16-- des Bügels --15-- von   der Welle-5-- wegbewegen. Dadurch kommt der Bremsklotz --24-- am Umfang der   Schnurrolle-l-in   Anlage und bremst diese ab.

   Die Lösung des Bremsklotzes --24-- erfolgt nach dem Aufziehen der Schnurrolle --1--, indem der Stellhebel --18-aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung noch weiter in Richtung des Pfeiles G bewegt wird. 



   In Fig. 3 wurde diese zusätzliche Bewegung des   Bügels-18-- bzw.   Verstellung des Bremsklotzes --24-- in die Freigabestellung berücksichtigt. 



   In Fig. 3 und 4 wurden der Übersichtlichkeit halber einige Federn und andere die Übersicht störende Bauteile weggelassen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Angelgerät, das eine mit einer Feder zum Schnureinholen betätigbare Schnurrolle aufweist, die in einem Gehäuse auf einer sie durchsetzenden Welle drehbar gelagert ist, wobei die Angelschnur an der verriegelbaren Schnurrolle befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Angelschnur (2) an der gegen die Wirkung der Feder (35) verdrehten und mit einer Arretiereinrichtung arretierten Schnurrolle   (1)   mit einer Halteeinrichtung befestigtbar   z.

   B.   einklemmbar ist, dass die Arretiereinrichtung einen durch das Spannen der Angelschnur (2) beim Anbeissen eines Fisches   betätig- bzw.   verstellbaren Auslösehebel (3) für die Schnurrolle   (1)   aufweist, dass der freigegebenen Schnurrolle   (1)   von der Feder (35) eine unter Federwirkung erfolgende Rückdrehung erteilbar ist, in deren Verlauf eine durch Vorbestimmung der Anzahl der unter Federwirkung erfolgenden Umdrehungen der Schnurrolle   (1)   abhängige Länge der Angelschnur (2), vorzugsweise 50 bis 200 cm, insbesondere 100 cm, auf der Schnurrolle   (1)   aufrollbar ist, und dass unmittelbar nach dem Aufrollen die Haltevorrichtung die Angelschnur (2) freisetzt. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> bzw. das Gehäuse (4) verschiebbar gelagert ist und als Halteeinrichtung Stifte (7) trägt, die bei Verschiebung der Platte (6) samt ihrer Welle (5) durch den inneren Freiraum (8) der Schnur- rolle (1) durchführbar sind und dass die Angelschnur (2) zur Befestigung an der Schnurrolle (1) in den Freiraum (8) einführbar ist.
    3. Angelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurrolle (1) Kerben (9) aufweist, in die eine am Gehäuse (4) befestigte als Arretiereinrichtung für die gegen Federwirkung aufgezogene Schnurrolle (1) dienende Klinke (10) einführbar ist, und dass die Klinke (10) mit einem Klinkenhebel (11) verbunden ist, der vom Auslösehebel (3) in eine die Klinke (10) ausser Eingriff mit den Kerben (9) bringende Stellung verstellbar ist.
    4. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich der die Schnurrolle (1) tragenden, im Gehäuse (4) gelagerten Welle (5) in einer zur Welle (5) senkrechten Ebene, um die Welle (5) herum ein Gewinde (12) bzw. eine spiralförmige Nut, an der dem Gehäuseinneren zugekehrten Fläche (13) eines vom Ende der Welle (5) getragenen, grösse- ren Durchmesser als die Welle (5) aufweisenden Kreiszylinders (14) ausgebildet ist, welcher Kreiszylinder (14) von einem verschwenkbaren Bügel (15) gegen Federwirkung in einer gehäusefer- nen Stellung abgestützt ist, wobei mit dem Gewinde (12) ein oder mehrere dem Gehäuseäusseren zugekehrte (r) Zahn bzw.
    Zähne (16) des Bügels (15) geführt bzw. verstellbar ist (sind) und das die Zähne (16) tragende Ende des Bügels (15) bei einer unter der Wirkung der die Schnurrol- le (1) belastenden Feder (35) erfolgenden Aufrolldrehbewegung der Schnurrolle (1) samt Platte (6) und Welle (5) von der Welle (5) radial wegführbar ist, dass nach Durchlaufen des Gewindes (12) die axiale Abstützung der in axialer Richtung von einer Feder (17) belasteten verschiebbaren Platte (6) bzw. der Welle (5) entziehbar, der Kreiszylinder (14) mit der Welle (5) von der gehäusefernen Stellung rückführbar und der Bügel (15) in Anlagestellung an die Aussenfläche des Kreiszylinders (14) verstellbar ist.
    5. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner Ausgangsstellung federbelasteter Stellhebel (18) vorgesehen ist, mit dem in der Ausgangsstellung der Klinkenhebel (11) in Freigabestellung verstellbar ist und dass in Betriebsstellung des Stellhebels (18) und dem dadurch bedingten Eingriff der Klinke (10) in eine Kerbe (9) der Schnurrolle (1) der Stellhebel (18) mit einem verstellbar gelagerten Widerlager (19) verriegelbar ist, an dem ein Absatz (20) des Stellhebels (18) abstützbar ist.
    6. Angelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Auslösehebel (3), z. B. mittels eines Zapfens (22), betätig- bzw. verschwenkbarer Hilfsbügel (21) vorgesehen ist, mit dem das Widerlager (19) von der Blockierstellung in die Freigabestellung für den Stellhebel (18) verstellbar ist und dass mit einem an dem Stellhebel (18) befestigten Stift (22) bei Rückbewegung des Stellhebels (18) in die Ausgangsstellung der Klinkenhebel (11) in seine Freigabestellung für die Schnurrolle (1) verstellbar ist.
    7. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Schnurrolle angreifender bzw. anlegbarer Bremsklotz (24) vorgesehen ist, der mit dem Bügel (15) freisetzbar bzw. abhebbar ist.
    8. Angelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsklotz (24) an einem Träger (25) befestigt ist, der eine Nase (26) aufweist und von einem Stellstab (27) von einem Anschlag (28) des Stellhebels (18) bei Verschwenken des Stellhebels (18) nach aussen verstellbar ist, dass eine mit der Nase (26) in Eingriff bringbare Rast (29) vorgesehen ist, die bei Anliegen des Bügels (15) an der Aussenfläche des Kreiszylinders (14) mit einem sich am Bügel (15) abstützenden Rastbügel (30) ausser Eingriff gehalten ist, und dass bei an der Welle (5) anliegendem Bügel (15) die Rast (29) und die Nase (26) durch Verschiebung des Stellstabes (27) mit dem Stellhebel (18) durch das Eingreifen von Rast (29) und Nase (26) verriegelbar sind.
    9. Angelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) einen sich über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Schlitz (31) aufweist, durch den die Angelschnur (2) in den Freiraum (8) der aufgezogenen Schnurrolle (1) einlegbar ist.
    10. Angelgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur dreh- <Desc/Clms Page number 5> festen Verbindung der Platte (6) mit der Schnurrolle (1) die Stifte (7) der Platte (6) in Löchern (32) in der aussenliegenden Wand (32) der Schnurrolle (1) geführt sind.
AT269882A 1982-07-12 1982-07-12 Angelgeraet AT384929B (de)

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ATA269882A ATA269882A (de) 1987-07-15
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931121A (en) * 1957-06-10 1960-04-05 Hugh L Torbett Structure-supported spring-wound fishing rod and reel combination
US3605314A (en) * 1969-10-29 1971-09-20 William M Sarns Automatic fishing device

Patent Citations (2)

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US3605314A (en) * 1969-10-29 1971-09-20 William M Sarns Automatic fishing device

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