AT38241B - Registrierendes Meßinstrument. - Google Patents

Description

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 eingeschaltet, in welchem Falle der Funkenapparat h zweckmässigerweise von einem der Räder des Fahrzeuges angetrieben wird. Bei jedem lOOOsten Meter zurückgelegter Wegstrecke wird dabei ein Funken oder eine Anzahl von Funken von dem Stifte k auf die Platte f übergehen. 



   Auf der Zeichnung ist der Zeiger b als ein Teil der Strombahn dargestellt. Es kann jedoch auch irgend ein anderer mit dem beweglichen Teil des Instrumentes eventuell durch eine Aus-   wechselung   verbundener Zeiger, irgend ein Arm oder dergl. benutzt und mit dem einen Pole der Strom quell elektrisch verbunden werden. 



   Wenn das Instrument ein Geschwindigkeitsmesser ist, der z. B. an einer Lokomotive an- 
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 wird, -den Geschwindigkeitsmesser von dem einen Treibrad der Lokomotive aus anzutreiben, und den Funkenapparat h, der aus einem Magnet-Induktor besteht, von einem der Tragräder der Lokomotive. 



   Statt eine Platte f auf der entgegengesetzten Seite des Papiers anzuordnen, kann man auch eine gerade Schiene in der Nähe der Stifte d auf derselben Seite des Papiers, auf der sich der genannte Stift befindet, anordnen. 



   Der zwischen genannten Schienen und   den-Stiften < /überspringende   Funke ruft dabei, z. B. durch elektrochemische Einwirkung, Zeichen auf dem Papierstreifell hervor. 



   Statt des Funkenapparates kann irgend ein Element, ein Transformator, Kondensator, eine Dynamomaschine oder andere Stromquelle benutzt werden. 



   Da sehr hochgespannter Strom benutzt wird, können eine oder mehrere Funkenstrecken sehr wohl in der Leitung oder den Leitungen vorhanden sein. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1.   Registrierendes     Messinstrument,   bei welchen die Registrierung mit Hilfe einer Anzahl durch oder in   der Nähe des registrierenden   Papierstreifens oder dgl. überspringender elektrischet 
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 eine Anzahl von Stiften   (d) oder dergl. angeordnet   ist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Kontakten oder Segmenten (e) verbunden ist, welche durch Vermittlung eines der   beweglichen   Teile des Instrumentes (z.   B.   des Zeigers b) mit einer Stromquelle abwechselnd ver-   bunden werden.  

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger des Instrumentes mit dem einen Pole einer Stromquelle verbunden ist, und dass die Segmente ') um den Drehpunkt des Zeigers angeordnet sind, sodass sich der Zeiger an diesen vorbeibewegt, wobei mit diesen Kontakten verbundene Stifte(d) in der Nähe des Papierstreifens (c) und einer leitenden, mit dem anderen Pole der Strom uelle verbundenen Schiene oder Platte angeordnet sind.

   3. Bei einem Instrument nach Anspruch 2, die Anordnung von zwei nahe bei einander und nahe am Papierstreifen angebrachten Teilen (k,f), die an die beiden Pole des Funkenapparates EMI2.3