AT381610B - Vorrichtung zum zerteilen von strohballen - Google Patents

Vorrichtung zum zerteilen von strohballen

Info

Publication number
AT381610B
AT381610B AT309682A AT309682A AT381610B AT 381610 B AT381610 B AT 381610B AT 309682 A AT309682 A AT 309682A AT 309682 A AT309682 A AT 309682A AT 381610 B AT381610 B AT 381610B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conveyor belt
straws
inclined conveyor
conveyed
rollers
Prior art date
Application number
AT309682A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA309682A (de
Original Assignee
Berthiller Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berthiller Franz filed Critical Berthiller Franz
Priority to AT309682A priority Critical patent/AT381610B/de
Publication of ATA309682A publication Critical patent/ATA309682A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT381610B publication Critical patent/AT381610B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerteilen von Strohballen in ungeordnet lose liegende Strohhalme, bei welcher die Strohballen in horizontaler Lage einer, wenigstens eine Walze aufweisenden Zerteileinrichtung mittels einer Fördereinrichtung zuführbar sind. 



   Es gibt bereits Zerteileinrichtungen, bei welchen an einer horizontalen Welle angeordnete Sägeblätter vorgesehen sind, die unter Zerschneiden der Strohhalme den aufliegenden Strohballen auflösen. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, dass durch das Zersägen der Strohballen der Staubanteil der Strohhalme noch erhöht wird, was insbesondere bei nachfolgender Schwelverbrennung der Strohhalme unerwünscht ist. Ausserdem kommt es bei der bekannten Ausbildung zu einem Umwickeln der den Strohballen zusammenhaltenden Bindschnüre um die Sägeblätter, wodurch deren Wirksamkeit erheblich gestört wird. 



   Beim Auflösen von Heuballen wurde es bekannt (US-PS Nr. 4, 195, 958), an den Mantelflächen der Walzen an diametral gegenüberliegenden Seiten von den Mantelflächen abstehende Leisten anzuordnen. Die Heuballen werden zu einem Heuvlies aufgelöst, das kontinuierlich von den Heuballen abgewickelt wird. 



   Bei einer weiteren Vorrichtung zum Auflösen von Heuballen in ein Heuvlies wurde es bekannt (US-PS Nr. 4, 195, 958), eine mit Reissfingern versehene Ablösewalze einzusetzen, durch welche das Vlies vom Ballen abgelöst und weggeführt wird. 



   Bei einer Einrichtung, in der Heuballen verarbeitet werden, werden die Heuballen in von der Horizontalen abweichenden Lage der Zerteileinrichtung aufgegeben, durch eine Hubeinrichtung nach oben verschwenkt und von oben her auf die Zerteilwalzen aufgelegt, die als horizontal liegende Stachelwalzen ausgebildet sind. 



   Eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art   ist-gemäss   der Offenbarung der GB-PS Nr. 2, 048, 211, mit Zerteilwalzen ausgerüstet, deren Achsen parallel zur Achse des Ballens verlaufen, wodurch der Ballen beim Zerkleinern in Rotation versetzt wird, was zu einer unzureichenden Vereinzelung der Strohhalme führt. 



   Zur Vermeidung der vorangeführten Nachteile wird nun bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass erfindungsgemäss die Walze bzw. die Walzen der Zerteileinrichtung an einer bzw. je einer vertikalen Achse gelagert sind, wobei an den Mantelflächen der Walzen in an sich bekannter Weise an diametral gegenüberliegenden Seiten von den Mantelflächen abstehende Leisten angeordnet sind, wobei hinter den Walzen eine Auffanggrube vorgesehen ist, aus welcher die ungeordnet lose liegenden Strohhalme mittels einer Fördereinrichtung herausförderbar sind.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Vorrichtung ist erreichbar, dass der aus der Vorrichtung austretende Strom von losen Strohhalmen sowohl hinsichtlich der Menge als auch bezüglich des Feuchtigkeitsgrades auch dann gleichmässig ist, wenn die Strohhalme von den Walzen in unterschiedlicher Menge von dem Strohballen herausgelöst werden. Ein gleichmässiger Strohausstoss ist insbesondere bei der Verarbeitung des Strohs in Strohöfen wesentlich, da dadurch dann erst die gewünschte gleichmässige Verbrennung und damit eine automatische Regelung erzielt ist. Es gelingt, bei Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung, dass möglichst wenig Strohanteile zu Staub vermahlen werden und dass die Zerteileinrichtung nicht durch umgewickelte Bindschnüre beeinträchtigt wird.

   Durch die von den Mantelflächen der Walzen abstehenden Leisten werden die Strohballen durch Herausziehen und gegebenenfalls teilweises Zerschlagen der Strohhalme aufgelöst, wodurch die Struktur der Strohhalme weitgehend erhalten bleibt, was einem etwaigen späteren Verbrennungsvorgang besonders zuträglich ist. Weiters neigen die mit den Leisten bestückten Walzen nicht dazu, die von den Strohballen losgelösten Bindschnüre an ihrem Aussenmantel aufzuwickeln. 



  Die hinter den Walzen angeordnete Auffanggrube erlaubt ein besonders verlustfreies Arbeiten. 



   Es können an jeder Walze zwei Leisten vorgesehen sein, die entlang der Mantelfläche schraubenlinienförmig verlaufen, wodurch ein ruhiger Walzenlauf und eine gleichmässige Strohhalmlösung erreicht wird, da dadurch die Strohhalme stetig vom Strohballen abgezogen und nicht intermittierend abgeschlagen werden. Um ein Verkrallen der Leisten mit den abzuziehenden Strohhalmen zu erzielen, kann die der Mantelfläche abgekehrte Kante jeder Leiste zackenförmig ausgebildet sein. 



  Dabei können bei besonders günstigen Ausbildungen, die Zacken der Kanten der Leisten einen Öffnungswinkel von   900 aufweisen,   wodurch einem unkontrollierten Hängenbleiben von Strohhalmen an den Zacken vorgebeugt ist. Vorteilhafterweise kann die in der Auffanggrube angeordnete Förder- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einrichtung als Schrägförderband ausgebildet sein, wodurch einerseits eine platzgünstige Ausbildung und anderseits eine Fördereinrichtung erzielt ist, bei welcher immer eine gleichmässige Strohmenge aus der Auffanggrube herausgefördert wird. Bei einer bevorzugten Ausbildung kann das Schrägförderband an der dem Fördergut zugekehrten Seite mit an sich bekannten Förderzinken versehen sein, wodurch ein Zurückrutschen von auf dem Schrägförderband befindlichem Fördergut verhindert ist.

   Dabei können die Förderzinken in Förderrichtung versetzt angeordnet sein, wodurch eine besonders gute Kontinuität der Förderung erzielt ist. 



   Um das Ausbilden von sich im unteren Bereich der Auffanggrube drehenden und damit die Förderung behindernden Strohwalzen zu verhindern, kann im unteren Bereich des Schrägförderbandes eine, vorzugsweise durch etwa in Förderrichtung verlaufende Zinken gebildete, sich bis über die untere Hälfte des Schrägförderbandes erstreckende Leiteinrichtung für das Fördergut vorgesehen sein. Weiters kann im oberen Endbereich des Schrägförderbandes eine Einrichtung zum Zusammenpressen der geförderten Strohhalme vorgesehen sein, wodurch auch das Abstreifen überschüssiger Strohhalme und damit eine besonders gleichmässige Förderung erreicht wird.

   Dabei kann die Einrichtung zum Zusammenpressen der geförderten Strohhalme durch ein Leitblech gebildet sein, das mit dem Schrägförderband einen Förderkanal begrenzt, dessen Durchgangsquerschnitt sich in Förderrichtung vermindert, wodurch eine besonders einfache Ausbildung zum Zusammendrücken der Strohhalme erzielt ist. Um ein Verstopfen des Förderkanals zu verhindern, kann das Leitblech an seinem vorderen Bereich kammartig angeordnete Fortsätze aufweisen, wobei in die Zwischenräume zwischen den Fortsätzen die Zinken einer Reinigungswalze eingreifen. Zur Weiterleitung der der Auffanggrube dosiert entnommenen Strohhalme kann dem Schrägförderer ein Auffangtrichter nachgeschaltet sein, welcher mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist, wodurch eine möglichst gleichmässige Strohmenge   z. B.   einem Strohverbrennungsofen zugeführt werden kann. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in befülltem Zustand und bei entfernter Seitenwandung. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in leerem Zustand. 



     Mit-l-ist   eine Aufnahmerampe für die Strohballen --2-- bezeichnet, von welcher letztere auf einen oberen   Förderer --3-- rollen.   Der obere   Förderer --5-- führt   zu einer Umlenkeinrichtung --4--, durch welche die Strohballen --2-- auf einen unteren, unter dem oberen Förderer -   liegenden Förderer --5-- gelangen.   Die beiden   Förderer --3   und 5-- sind dabei als Kratzbodenförderer ausgebildet. Der untere   Förderer --5-- führt   zu drei auf vertikalen Achsen gelager- 
 EMI2.1 
 --6--,Leisten --7-- haben dabei eine zackenförmige Randausbildung, wobei der Öffnungswinkel zwischen den   Zacken-8-90    beträgt. 



   In Förderrichtung hinter den Walzen --6-- ist eine Auffanggrube --9-- angeordnet, in welche die aus den   Strohballen --2-- herausgelösten Strohhalme --10-- hineinfallen.   Die Auffanggrube --9-- ist mit einem   Schrägförderband --11-- ausgestattet,   welches an seiner dem Fördergut zugewandten Seite mit   Förderzinken --12-- versehen   ist. Die   Förderzinken --12-- sind   dabei in 
 EMI2.2 
 --11-- versetzt angeordnet.- 13'-- verbundene Zinken --13-- gebildete Leiteinrichtung vorgesehen. Im oberen Endbereich --11''-- des Schräförderbandes --11-- ist eine durch ein Leitblech --14-- gebildete Einrichtung zum Zusammenpressen der geförderten Strohhalme vorgesehen.

   Das Leitblech --14-- weist dabei gegen die Förderrichtung weisende, kammartig angeordnete   Fortsätze --14'-- auf,   die an ihrem vorderen Ende von dem Schrägförderband weggebogen verlaufen. An der dem Schrägförderband -   gegenüberliegenden   Seite des Leitbleches --14-- ist eine   Reinigungswalze --15-- vorge-   sehen, deren Zinken --16-- in die Zwischenräume zwischen den   Fortsätzen --14'-- eingreifen.   



   Dem Schrägförderband ist ein Auffangtrichter --17-- nachgeschaltet, dessen unteres Ende mit einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung über einen Rohrstutzen --18-- verbunden ist, von 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zumRohrstutzens --18-- bildet dabei eine Steinfangeinrichtung und ist an seinem unteren Ende durch ein Verschlussorgan, vorliegend einem Schieber --21-- abschliessbar. 



   Die einzelnen Einrichtungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind durch getrennte Motoren antreibbar,   u. zw.   die beiden   Förderer --3   und 5-- durch einen gemeinsamen   Motor --22--,   wobei die beiden Förderer durch einen Kettentrieb --23-- miteinander verbunden sind, die Walzen-6durch einen gemeinsamen Motor --24-- und das Schrägförderband --11-- durch einen Motor --25--, welcher an sich die Reinigungswalze --15-- antreibt, die ihrerseits über einen Kettentrieb - mit der Antriebswelle des   Schrägförderbandes --11-- verbunden   ist. 



   Mit --27-- ist eine Sicherheitsmatte bezeichnet, welche um eine horizontale Achse --28-frei schwenkbar gelagert ist. --29-- ist ein Abtastorgan, welches mit einer Signaleinrichtung - verbunden ist und zur Erfassung des Befüllungsstandes des unteren   Förderers --5-- dient.   



   Bei Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung werden die Strohballen --2-- auf die Aufnah- 
 EMI3.1 
 die Strohballen --2-- an die Walzen --6-- an, deren vom Walzenmantel abstehende Leisten --7-mit den an ihren äusseren Rändern vorgesehenen Zacken --8-- die Strohhalme aus den Strohballen -   herausreissen   und in die Auffanggrube --9-- einwerfen. Aus letzterer werden die Strohhalme --10-- dann mittels des Schrägförderbandes --11-- und dessen   Förderzinken --12-- heraus-   gefördert, wobei die Zinken --13-- der im unteren Bereich --11'-- des Schrägförderbandes - 11-- vorgesehenen Leiteinrichtung ein Abfallen der Strohhalme von den   Förderzinken --12-- ver-   hindern.

   Im oberen Bereich --11''-- des Schrägförderbandes --11-- werdne die Strohhalme dann durch das Leitblech --14-- an das Schrägförderband --11-- angedrückt und dabei verdichtet. Überschüssige, sich an den kammartig angeordneten   Fortsätzen --14'-- des Leitbleches --14--   festhängende Strohhalme werden mittels der Zinken --16-- der Reinigungswalze --15-- von den   Fortsätzen --14'-- abgestreift   und in die   Auffanggrube --9-- zurückgeworfen.   



   Die von dem   Schrägförderband --11-- zwischen   ihm und dem   Leitblech --14-- hindurchgeför-   derten Strohhalme fallen dann in den Auffangtrichter --17--, von dessen unterem Ende sie unter Durchquerung des Rohrstutzens --18-- über die   Förderleitung --19-- wegtransportiert   und   z. B.   einer Strohverbrennungsanlage, zugeführt werden. Durch die Umlenkung des Förderstroms im Rohrstutzen --18-- an der Mündung der   Förderleitung --19-- werden   in diesem Bereich etwa mitgeförderte Steine abgeschieden, welche dann in den unteren Teil --18'-- des Rohrstutzens --18-- fallen, wogegen die Strohhalme durch die zusätzliche, durch die   Lufteinsaugöffnungen --20-- einge-   saugte Luft in die   Förderleitung --19-- geblasen   werden. 



   Während des Betriebes wird die Sicherheitsmatte --27-- durch die unter ihr auf dem unteren   Förderer --5-- durchgeförderten Strohballen --2-- in   ihrer nach oben geschwenkten'Stellung gehalten. Wenn keine Strohballen gefördert werden, schwenkt die Sicherheitsmatte --27-- automatisch in ihre vertikale Lage, wodurch der freie Zutritt zu den Walzen --6-- verhindert ist. 



   Wenn sich keine Strohballen --2-- mehr auf dem unteren   Förderer --5-- befinden,   dann schwenkt das Abtastorgan --29-- nach unten und setzt die Signaleinrichtung --30-- in Betrieb, welche dann dem Bedienungspersonal anzeigt, dass der   Förderer --5-- leer   ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Zerteilen von Strohballen in ungeordnet lose liegende Strohhalme, bei welcher die Strohballen in horizontaler Lage einer, wenigstens eine Walze aufweisenden Zerteileinrichtung mittels einer Fördereinrichtung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze bzw. die Walzen (6) der Zerteileinrichtung an einer bzw. je einer vertikalen Achse gelagert sind, wobei an den Mantelflächen der Walzen (6) in an sich bekannter Weise an diametral gegenüberliegenden Seiten von den Mantelflächen abstehende Leisten (7) angeordnet sind, wobei hinter den Walzen (6) eine Auffanggrube (9) vorgesehen ist, aus welcher die ungeordnet lose liegenden Strohhalme mittels einer Fördereinrichtung (11) herausförderbar sind. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Walze (6) zwei Leisten (7) vorgesehen sind, die entlang der Mantelfläche schraubenlinienförmig verlaufen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Mantelfläche abgekehrte Kante jeder Leiste (7) zackenförmig ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken (8) der Kanten der Leisten (7) einen Öffnungswinkel von 900 aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Auffanggrube (9) angeordnete Fördereinrichtung (11) als Schrägförderband ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrägförderband (11) an der dem Fördergut zugekehrten Seite mit an sich bekannten Förderzinken (12) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderzinken (12) in Förderrichtung versetzt angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich (11') des Schrägförderbandes (11) eine, vorzugsweise durch etwa in Förderrichtung verlaufende Zinken (13) gebildete, sich bis über die untere Hälfte des Schrägförderbandes (11) erstreckende Leiteinrichtung für das Fördergut vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrägförderband (11) im oberen Bereich (11") eine Einrichtung (14) zum Zusammenpressen der geförderten Strohhalme (10) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zusammenpressen der geförderten Strohhalme (10) durch ein Leitblech (14) gebildet ist, das mit dem Schrägförderband (11) einen Förderkanal begrenzt, dessen Durchgangsquerschnitt sich in Förderrichtung verringert.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (14) an seinem vorderen Bereich kammartig angeordnete Fortsätze (14') aufweist, wobei in die Zwischenräume zwischen den Fortsätzen (14') die Zinken (16) einer Reinigungswalze (15) eingreifen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schrägförderband (11) ein Auffangtrichter (17) nachgeschaltet ist, welcher mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist.
AT309682A 1982-08-13 1982-08-13 Vorrichtung zum zerteilen von strohballen AT381610B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT309682A AT381610B (de) 1982-08-13 1982-08-13 Vorrichtung zum zerteilen von strohballen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT309682A AT381610B (de) 1982-08-13 1982-08-13 Vorrichtung zum zerteilen von strohballen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA309682A ATA309682A (de) 1986-04-15
AT381610B true AT381610B (de) 1986-11-10

Family

ID=3545244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT309682A AT381610B (de) 1982-08-13 1982-08-13 Vorrichtung zum zerteilen von strohballen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT381610B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741507A1 (fr) * 1995-11-28 1997-05-30 Bricaud Motor Machine pour distribuer des fourrages
EP3459347A1 (de) * 2017-09-22 2019-03-27 Hartmann GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche verteileinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088272A (en) * 1975-04-15 1978-05-09 International Harvester Company Bale loader and shredder
US4195958A (en) * 1978-05-30 1980-04-01 Wayne Diekemper Bale unroller
GB2048211A (en) * 1979-04-23 1980-12-10 Scorgie W E Apparatus for Handling Straw and the Like Bales
US4266899A (en) * 1979-04-30 1981-05-12 Skeem Wayne B Round bale feeder

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088272A (en) * 1975-04-15 1978-05-09 International Harvester Company Bale loader and shredder
US4195958A (en) * 1978-05-30 1980-04-01 Wayne Diekemper Bale unroller
GB2048211A (en) * 1979-04-23 1980-12-10 Scorgie W E Apparatus for Handling Straw and the Like Bales
US4266899A (en) * 1979-04-30 1981-05-12 Skeem Wayne B Round bale feeder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741507A1 (fr) * 1995-11-28 1997-05-30 Bricaud Motor Machine pour distribuer des fourrages
EP3459347A1 (de) * 2017-09-22 2019-03-27 Hartmann GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche verteileinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA309682A (de) 1986-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2000606C3 (de) Mähdrescher der Axialflußbauart
DE2729012C2 (de) Mähdrescher der Axialflußbauart
DE2132211A1 (de) Maehdrescher in Axialflussbauart mit rotierender Strohabgabe
DE2933123A1 (de) Erntemaschine fuer zuckerrohr o.dgl. erzeugnisse
DE2729033A1 (de) Maehdrescher
DE60206690T2 (de) Öffner und Öffnungsverfahren für Fasermaterial
DE2903497A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einsammeln von geschnittenem gras
AT381610B (de) Vorrichtung zum zerteilen von strohballen
DE1297390B (de) Dresch- und Trennvorrichtung fuer im Querlaengsfluss arbeitende Maehdrescher
DE2103981B2 (de) Oberhalb des Strohschüttlers von Dreschmaschinen und Mähdreschern angeordnete Vorrichtung zur Intensivierung der Restkörnerausscheidung
DE1925933A1 (de) Getreide- und Strohfoerderer fuer Maehdrescher
AT312979B (de) Maiserntegerät
EP0086478B1 (de) Vorrichtung für die Auflockerung von aus einem Silo geschnittenen Silage-Blöcken
DE4209020A1 (de) Trennvorrichtung
DE3905968C1 (de)
DE69914039T2 (de) Verteilmaschine
DE6602080U (de) Kegelfoermige dreschvorrichtung.
DE1431839C3 (de)
EP0959155B1 (de) Ballenöffner
DE708985C (de) Verteilvorrichtung fuer Maiskolbenenthueller
CH158457A (de) Verfahren zum Axialdreschen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
AT159329B (de) Verfahren und Maschine zum Entkörnen von Baumwolle.
AT129797B (de) Verfahren zum Dreschen von Getreide, Zerreißen von Stroh, Trennen von Korn und Stroh und Reinigen von Korn in Axialdreschmaschinen oder in Axialdresch- und -strohzerreißmaschinen und Maschinen zur Ausführung dieses Verfahrens.
AT392872B (de) Maishaecksler
DE712073C (de) Garben- und Koernersammler fuer Bindemaeher

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee