<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
- hiebeisicht einer Variante, bei der die beiden Riegel miteinander verbunden sind, Fig. 6 die Seitenan- sicht einer Stütze mit erfindungsgemässer Feineinstelleinrichtung und Fig. 7 die Stütze gemäss
Fig. 6 im Querschnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6.
Zum Herstellen einer Decke in einem Gebäude wird in Geschosshöhe über dem Boden-l- eine Schalung angebracht, die in der Regel aus einer Unterkonstruktion aus Schalungsträgern, z. B. Doppel-T-Profilen oder Kanthölzern, sowie aus Schaltafeln od. dgl. besteht. In Fig. 1 ist eine solche Schalung --2-- gestrichelt angedeutet. Zum vertikalen Abstützen der Deckenschalung von unten her verwendet man im Raum verteilt aufgestellte Stützen --3--, von denen Fig. l eine zeigt.
Diese Stütze --3-- besitzt einen pfahl- oder stangenförmigen Hauptkörper --4--, der über ein Fussstück --5-- mit einer Standplatte --6-- auf dem Boden--l-steht und am oberen Ende ein Kopfstück mit einer den Schalungsträger tragenden Tragplatte --7-- besitzt.
Um die Stütze in der Länge an die gewünschte Geschosshöhe anpassen zu können, ist der pfahl- oder stangenförmige Hauptkörper --4-- höhenverstellbar. Hiezu setzt er sich aus einem oberen
Innenteil --8-- und einem unteren, dem Fussende der Stütze zugewendeten Aussenteil --9-- zusam- men. Diese beiden Teile --8, 9-- sind in Stützenlängsrichtung verschieblich ineinandergesteckt und in verschiedenen Relativlagen zur Einstellung der Stützenhöhe festlegbar, so dass sich eine teleskopartige Anordnung ergibt.
Sowohl der Innenteil --8-- als auch der Aussenteil --9-- werden von einem Vierkantrohr aus
Baustahl gebildet, wobei der Aussenumfang des Innenteiles --8-- etwa dem Innenumfang des Aussenteiles --9-- entspricht, so dass sich eine unverdrehbare Anordnung und eine sichere Führung ergeben. An zwei einander entgegengesetzten Seiten des unteren Aussenteils --9--, nämlich an den Vierkantseiten --10, 11--, ist jeweils ein Zahnrad --12 bzw. 13-- angeordnet, das um eine rechtwinkelig zur Längsrichtung der Stütze stehende und parallel zur zugewendeten Vierkantseite verlaufenden Achse drehbar gelagert ist. Hiezu sitzt das Zahnrad --12 bzw. 13-- fest auf einer Welle-14 bzw. 15--, die ihrerseits an am Aussenteil --9-- vorstehenden Lagerlaschen - -16, 17-- gelagert ist.
Dabei sind die Lagerlaschen-16, 17-plattenförmig durchgehend ausgebildet und beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 auf die beiden andern Vierkantseiten des Aussenteiles --9-- 1ngeschweisst. Verallgemeinert ergibt sich hiedurch eine ortsfeste Lagerung der Zahnräder am Aussenteil. Ferner stehen beide Lagerlaschen jeweils beidseitig über den Aussenteil --9-- vor, um für beide drehbar eingesteckten Wellen --14, 15-- eine Lagerung abzugeben.
In die den Zahnradseiten --10 bzw. 11-- des Aussenteiles --9-- benachbarten Vierkantsei- ten --18 bzw. 19-- des Innenteiles --8-- ist jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Lochreihe mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Löchern --20-- eingearbeitet, so dass die beiden Vierkantseiten --18, 19-- jeweils eine Lochschiene bilden, die dem zugewendeten Zahnrad zugeordnet ist. Der Lochabstand entspricht etwa dem Bogenabstand zwischen zwei Zähnen --21-- des Zahnrades, so dass entweder beim Verschieben des Innenteiles --8-- oder beim Verdrehen eines der Zahnräder die Zähne --21-- nacheinander in die Löcher --20-- eingreifen.
Wie vor allem aus Fig. 2 hervorgeht, die nur eine der beiden gleich ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen zeigt, ist das jeweilige Zahnrad --12-- in einem etwa dem bis zu den Zahnwurzeln reichenden Durchmesser entsprechenden Abstand zur zugehörigen Lochschiene --18-- gelagert, wobei das Zahnrad eine Längsausnehmung --22-- in der zugewendeten Zahnradseite --10-des Aussenteiles --9-- durchdringt. Die beiden Zahnräder sind Gussteile, wobei die Zähne --21-- fingerartige Gestalt besitzen und radial aussen ballig ausgearbeitet sind und formschlüssig in die Löcher --20-- eingreifen.
Es ist ersichtlich, dass man an Stelle der Lochreihen auch Zahnstangen od. dgl. Zahneingriffsflächen verwenden könnte, dies würde aber eine aufwendigere Herstellung und ein grösseres Stützengewicht mit sich bringen.
Jedem Zahnrad ist des weiteren ein Riegel --23 bzw. 24-- zugeordnet, der selbsttätig ein Verdrehen des Zahnrades beim Ausfahren des Innenteiles--8--, also in Drehrichtung--25'--, zulässt, ein Einfahren des Innenteiles bzw. ein Verdrehen des Zahnrades in entgegengesetzter Richtung jedoch sperrt, und der von Hand aus seiner Sperrstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
Die beiden dargestellten Riegel --23, 24-- sind als Fallriegel ausgebildet und besitzen
<Desc/Clms Page number 3>
eine Verriegelungspartie --25 bzw. 26--, die oberhalb des zugehörigen Zahnrades angeordnet ist und in der Sperrstellung zwischen die Zahnradseite--10 bzw. 11-- des Aussenteiles --9-- und einen nach oben stehenden Zahn --21-- greift.
Ferner sind die beiden Fallriegel --23 bzw. 24-- parallel zur Längsrichtung entlang der Zahnradseite --10 bzw. 11-- des Aussenteiles-9-- lose verschieblich, so dass sie unter ihrem Eigengewicht eine untere Stellung, nämlich die Sperrstellung, einnehmen. Zur unverlierbaren Befestigung sowie zur Führung kann jeder Fallriegel zwei von der oberen Verriegelungspartie rechtwinkelig nach unten zum Fussende hin abstehende Längsstege-30, 31-besitzen, die das zugewendete Zahnrad gabelförmig umgreifen und zwischen der Zahnradseite des Aussenteiles und der Lagerachse des Zahnrades hindurchgeführt sind, wie vor allem aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist.
In einem mindestens dem Zahnradaussendurchmesser entsprechenden Abstand von der Verriegelungspartie --25 bzw. 26-- sind die beiden Längsstege --30, 31-- bei diesem Ausführungsbeispiel über eine untere Querpartie --32 bzw. 33-- miteinander verbunden, so dass sich im wesentlichen die Gestalt eines Rechteckringes ergibt, der zwischen Zahnrad und Zahnradseite des Aussenteiles eingehängt ist. Die untere Querpartie-32 bzw. 33-- ist als Handgriff ausgebildet oder trägt einen Handgriff --34 bzw. 35--. Des weiteren umschliessen die beiden Lagerlaschen --16, 17-- die Längsstege --30, 31-- der Fallriegel aussen, so dass die Lagerlaschen eine Seitenführung für die Riegel bilden.
Die bis jetzt beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt :
Hat man die Stütze am Verwendungsort aufgestellt, zieht man den Innenteil --8-- bis zur gewünschten Höhe heraus. Hiedurch drehen sich die beiden Zahnräder in Richtung gemäss Pfeil 25, wobei die Zähne --21-- nacheinander in Eingriff mit der zugewendeten Lochreihe am Innenteil gelangen. Der jeweilige aus einem Loch --20-- austretende Zahn kommt nach Durchlaufen der Längsausnehmung --22-- des Aussenteiles --9-- an der Verriegelungspartie--25 bzw. 26-des Riegels zur Anlage und hebt diesen mit seiner vorderen Flanke entgegen der Schwerkraft nach oben, so dass der Zahn unter der Verriegelungspartie hindurchgleiten kann. Nach Vorbeigleiten des Zahnes fällt der jeweilige Riegel wieder nach unten und nimmt die in den Zeichnungen dargestellte Sperrstellung ein.
Der nachfolgende Zahn hebt den Riegel dann wieder selbsttätig an usw. Ist die gewünschte Höhe erreicht, so lässt man den Innenteil --8-- los, und dessen Gewicht lastet über die gerade mit ihm in Eingriff stehenden Zähne --21-- auf den beiden Zahnrädern, die somit entgegen Pfeil 25'belastet werden. Hiedurch wird der der Verriegelungspar-
EMI3.1
so dass ein Zurückdrehen verhindert und die Höhe des Innenteiles fest eingestellt ist. Wegen der beidseitigen Zahnradanordnung erhält man eine symmetrische Abstützung für den Innenteil --8--. Will man den Innenteil --8-- nach Gebrauch der Stütze wieder einschieben, so braucht man die Riegel über die Handgriffe --34 bzw. 35-nur von Hand nach oben zu halten, so dass die Verriegelungspartie das zugehörige Zahnrad freigibt.
Zum Ausfahren des Innenteiles kann auch ein Handrad --40-- od. dgl. verwendet werden, wie es in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Dieses Handrad --40-- ist auf eine der Wellen--14, 15-z. B. mittels eines Vierkantes (ein solcher ist in Fig. l beim Zahnrad --13-angedeutet) aufgesetzt, wobei ein einziges Handrad genügt, da beim Verdrehen des Handrades über den Innenteil --8-- das andere Zahnrad mitgenommen wird.
Es versteht sich, dass im Prinzip eine einzige, aus einem Zahnrad, einer Zahneingriffsfläche am Innenteil und einem Riegel bestehende Verriegelungseinrichtung für die Höhenverstellung genügt. Für starke Belastungen oder um die, z. B. beim Einfüllen des Betons in die Schalung, auftretenden Stösse sicher auffangen zu können, ist aber die beschriebene doppelseitige Anordnung zweckmässig.
In Fig. 2 ist noch eine weitere mögliche Ausgestaltung strichpunktiert angedeutet. Diese besteht darin, dass der Fallriegel eine das jeweilige Zahnrad abdeckende Abdeckung-41besitzen kann, die das jeweilige Zahnrad aussen umgibt und zwischen der Verriegelungspartie und der unteren Querpartie des Riegels verlaufen kann.
Die Variante gemäss Fig. 5 entspricht bis auf die Ausbildung der Riegel der oben beschriebenen
<Desc/Clms Page number 4>
Anordnung. Im Falle der Fig. 5 sind jedoch die beiden Riegel --23a, 24a-- miteinander verbunden, so dass sie gemeinsam von Hand aus der Sperrstellung in die Freigabestellung überführbar sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung im Bereich der unteren Querpartien der Riegel über den Aussenteil --9-- umgreifende Querstege --42--.
Erwähnenswert ist noch, dass die beiden Zahnräder --12, 13-- sowie die beiden Riegel--23, 24-- in gleicher Höhe und die beiden Zahneingriffsflächen, in Querrichtung gesehen, fluchtend angeordnet sind, d. h. dass sich die beiden Lochreihen decken.
Es ist ferner zweckmässig, dass die Zahneingriffsflächen des Innenteiles --8--, beim Ausführungsbeispiel also die beiden Lochreihen, mit einem Abstand zum inneren Ende --43-- des Innenteiles --8-- endigen, der grösser als der Bogenabstand der Zähne --21-- ist. Hiedurch kann der Innenteil --8-- nicht unabsichtlich vollständig herausgezogen werden, da am Ende des Ausziehvorganges der dem in Eingriff stehenden Zahn nachfolgende Zahn am Innenteil anschlägt und ein Weiterdrehen verhindert.
Mit Hilfe der geschilderten Massnahmen lässt sich die Länge der Stütze grob einstellen.
Deshalb ist noch eine Feineinstellung vorhanden. Hiezu weist die bis jetzt beschriebene Stütze ein Fussstück --5-- mit einem an diesem in Längsrichtung hin-und herschraubbaren Anschlagring --44-- auf, auf dem der Aussenteil --9-- stirnseitig aufsitzt. Das Fussstück--5--trägt ein Aussengewinde --45-- und greift in den Aussenteil --9-- von unten her ein. Zum leichteren Verdrehen des Anschlagringes --44--, der ein Innengewinde besitzt, sind an ihm seitliche Handgriffe --46-- vorgesehen.
Bei der soeben genannten Feineinstell-Einrichtung muss sich der Arbeiter zum Betätigen des Anschlagringes --44-- bücken, was unbequem und umständlich sein kann. Ausserdem besteht die Gefahr, dass man-ist die Stütze aufgestellt-beim Vorbeigehen an den Handgriffen --46-stolpern kann.
Deshalb ist die Feineinstell-Einrichtung im Falle des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 6 und 7 weiter nach oben in den Bereich unterhalb der Grobeinstell-Einrichtung verlagert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 erfolgt die Grobeinstellung der Stützenhöhe auf die gleiche Weise wie bereits beschrieben mittels der die Zahnräder --12b. 13b-- mit den fingerartigen Zähnen --21b-- und die Riegel --23b, 24b-- enthaltenden Grobeinstell- oder Verriegelungseinrichtung, wobei die beiden Zahnräder dem Aussenteil --9b-- seitlich aussen gegenüberliegen und jeweils durch eine der Längsausnehmung --22-- entsprechende Ausnehmung im Aussenteil hindurch mit der zugewendeten Zahneingriffsfläche am Innenteil --8b-- in Eingriff stehen, die beim Ausführungsbeispiel von einer Lochreihe gebildet wird. Dies und die weiteren Einzelheiten der Grobeinstellung wurden bereits an Hand des ersten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen hierauf Bezug genommen wird.
Während beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel diese Grobeinstell-Einrichtung ortsfest am Aussenteil sitzt, indem die Lagerlaschen für die Zahnräder angeschweisst sind, ist dagegen beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6 und 7 vorgesehen, dass die Grobeinstell-Einrichtung
EMI4.1
Stützenhöhe auf einer Anschlaghülse --44b-- od. dgl. ab, die darunter auf den Aussenteil --9b-- aufgeschraubt ist und auf deren Oberseite die geschilderte Grobeinstell-Einrichtung aufsitzt.
Somit wird durch Verdrehen der Anschlaghülse --44b--. die ein Innengewinde besitzt, auf dem Aussengewinde --50-- des Aussenteiles --9b-- in die eine oder andere Richtung die Grobeinstell-Ein- richtung angehoben oder abgesenkt. Dabei stehen die Zahnräder stets in Eingriff mit dem Innenteil, wie es am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, die auch für dieses Ausführungsbeispiel zutrifft. Die den Längsausnehmungen --22-- der Fig.2 entsprechenden Längsausnehmungen im Aussenteil --9b-- lassen die Höhenverschiebung der Grobeinstell-Einrichtung mittels der Anschlaghül- se --44b-- od. dgl. bei unverändertem Eingriff der Zahnräder --12b,13b-- in den Innenteil --8b-zu.
Infolge dieses formschlüssigen Eingriffs nehmen die Zahnräher --12b,13b-- bei ihrer Höhenverschiebung den Innenteil --8b-- mit, so dass die Feineinstellung ermöglicht wird.
Die Abstützung der Grobeinstell-Einrichtung auf der Anschlaghülse --44b-- erfolgt über die am Aussenteil --9b-- vorbiegeführten Lagerlaschen, von denen in Fig. 6 nur die Lagerla-
<Desc/Clms Page number 5>
sche --17b-- sichtbar ist, der an der entgegengesetzten Aussenteilseite die andere Lagerlasche gegenüberliegt. In diesem Zusammenhang wird auch auf Fig. 4 verwiesen, deren Schnittdarstellung ebenfalls auf das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 zutrifft ; allerdings sind bei diesem die Lagerlaschen nicht mit dem Aussenteil verschweisst, sondern lose vorbeigeführt, so dass sie nicht nur die Zahnräder lagern sondern auch die Grobeinstell-Einrichtung am Aussenteil-Ob-- führen.
Damit die Abstützung nicht durch die beim Ausführungsbeispiel nach unten vorstehenden Fallriegel --23b, 24b-- behindert wird, weisen die Lagerlaschen --17b-- jeweils eine zum Fussende der Stütze gerichtete Stützpartie --51, 52-- auf, die auf der Anschlag- oder Schraubhülse --44b-- od. dgl. aufsitzt, so dass die Grobeinstell-Einrichtung einschliesslich der Fallriegel oberhalb der Anschlaghülse angeordnet ist. Prinzipiell könnte man z. B. bei anderer Riegelgestaltung auch eine andere Abstützung vornehmen, das beschriebene Ausführungsbeispiel ist jedoch herstellungsmässig und in der Handhabung sehr einfach.
Der Innenteil --8b-- und der Aussenteil --9b-- werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils von einem Vierkantrohr gebildet, was eine unverdrehbare Führung auch der Grobeinstell-Einrichtung am Aussenteil ergibt und ferner das Einbringen der Lochreihen in den Innenteil erleichter.
Das der Anschlaghülse --44b--, die Handgriffe --46b-- besitzt, zugeordnete Aussengewin- de --50-- des Aussenteiles --9b-- kann an einem zwischengeschweissten Zwischenstück sitzen oder auch in einem durchgehenden Aussenteil eingearbeitet sein. Will man die Vorteile eines Vierkant- - Aussenteiles beibehalten, kann man, wie dargestellt, das Aussengewinde in den Kantenbereichen des Aussenteiles oder eines angeschweissten Zwischenstückes über den Feineinstellbereich hinweg anordnen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Höhenverstellbare Stütze für das Bauwesen zum vertikalen Abstützen einer Deckenschalung von unten her, mit einem pfahl- oder stangenförmigen Hauptkörper, der einen bodenseitigen Aussenteil und einen in diesen gesteckten deckenseitigen Innenteil aufweist, mit einer Einrichtung zur Grobeinstellung der Stützenhöhe, die zwei an einander entgegengesetzten Seiten des Aussenteiles in gleicher Höhe angeordnete und jeweils um eine rechtwinkelig zur Stützenlängsrichtung stehende Achse drehbare Zahnräder, die durch eine Längsausnehmung in der jeweils zugewendeten Aussenteilseite hindurch jeweils mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Zahneingriffsfläche des Innenteiles in Eingriff stehen, sowie zwei jeweils einem der Zahnräder zugeordnete Riegel enthält,
die ein Verdrehen der Zahnräder beim Ausfahren des Innenteiles zulassen, ein Einfahren jedoch sperren, und mit einer Einrichtung zur Feineinstellung der Stützenhöhe, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Grobeinstellung der Stützenhöhe in Stützenlängsrichtung lose verschiebbar am Aussenteil (9b) angeordnet und zur Feineinstellung der Stützenhöhe von einer Anschlaghülse (44b) od. dgl. abgestützt ist, die darunter auf den Aussenteil (9b) aufgeschraubt ist und auf deren Oberseite die Einrichtung zur Grobeinstellung aufsitzt.