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ElektrischeGeschwindigkeitswechselvorrichtung.
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Die Ausführungsform nach Fig. 3 eignet sich vorzugsweise für Gleichstrom.
Auf der mit konstanter Tourenzahl drehenden Welle d ist das Ankergeh use 10 mit dem Kollektor 8 befestigt. Auf der Welle c mit veränderlicher Umdrehungszahl ist das Magnetsystem 9 verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert. Dasselbe ragt zum Teil in den Hohlraum des Ankers 10, zum Teil 111 den Hohlraum des feststehenden Ankers 11. In der gezeichneten Lage beaufschlagt (magnetisch) das Magnetgehäuse 9 den Anker 11 voll, den Anker 10 teilweise, in der gestrichelten Stellung wird der Anker 10 voll, der Anker 11 teilweise magnetisch beaufschlagt.
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Kollektob 8 des Aukers 10 schleifen, sowie ein Bürstenhalter 15, dessen Bürsten 131 und 141 auf dem Kollektor 16 des Ankers 11 schleifen, befestigt. Durch Verschieben des Anker. (Feldmagneten) wird analog der Ausführungsform nach Fig. 1 durch Änderung der magnetischen Beaufschlagung beider Anker, eine Änderung der Drehzahl der Welle c erreicht, und zwar ist die Wirkungsweise der Einrichtung derartig, dass eine Veränderung der Stärke de, Generatorkraftflusses in einem
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Die drei Teile, Anker 10, Auker 11. Magnet, sind in der Reihenschaltung verbunden, es fliesst also in allen Teilen derselbe Str.) m.
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Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des elektrischen Drehmomentumformers unter Be- nützung des unipolaren Prinzips der Elektrizitätserzeugung. Diese Ausführungsform ist vorzugsweise für hohe Tourenzahlen (Dampf- und Gasturbinen, Turbinenschiffe, Turbinenlokomotiven etc.) geeignet. Auf der Welle a mit konstanter Tourenzahl ist das Magnetgehäuse 1 befestigt, in dessen Innerem der Anker 17 rotiert. Derselbe trägt isolierte Schleifringe 18, 19, mit welchem eine Reihe über den Ankerumfang gleichmässig verteilter Ankerleiter 20 in elektrischer Verhindung stehen. Die Ankerleiter können aber auch als Kupferzylinder ausgebildet sein, die mit oder ohne isolierende Zwischenlage auf den Airkerkörper aufgeschoben werden.
Der Anker 77'ist ausserdem noch von einem feststehenden Magnetgehäuse 2 eingeschlossen, dessen Kraftfluss gleichfalls die Ankerleiter 20 durchsetzt, jedoch, wie aus den gestrichelten Linien ersichtlich ist, die verkehrte Richtung besitzt wie der das Magnetgehäuse 1 durchfleissende Kraftnuss. Die Teile 1 und 17 sind in ihrer Wirkungsweise als Generator, die Teile 2 und 17 als
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Gehäuse2befestigtenBürstengeleitet.
Die Anordnung (Fig. 4) kann nun auch so getroffen sein, dass anstelle des Doppelankers 17 zwei getrennte, auf der Welle c sitzende Anker verwendet werden, deren einer im Gehäuse 1, der andere im Gehäuse 2 dreht, welche Ausführungsform allerdings den Nachteil besitzt, dass vier Ankerschleifringe erforderlich werden.
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Lastwelle derart angeordneten Dynamomaschinen, dass die Kraftwelle mit dem Feldmagnet bezw. Anker der einen Aschine und die Lastwelle mit den Ankern bezw.
Feldmagneten beider Maschinen gekuppelt ist, dadurch gekeimzeichnet, dass die beiden auf der Lastwelle sitzenden Dynamomaschinenteile in einen einzigen vereinigt sind, der auf der Welle achsial verstellbar ist, zum Zwecke, durch Verstellung dieses Teiles bei konstanter Umdrehungszahl der Kraftwelle die umdrehungszahl und das Drehmoment der Las. welle zu verändern.