AT376573B - Ausloeseskibindung - Google Patents

Ausloeseskibindung

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AT376573B
AT376573B AT0457082A AT457082A AT376573B AT 376573 B AT376573 B AT 376573B AT 0457082 A AT0457082 A AT 0457082A AT 457082 A AT457082 A AT 457082A AT 376573 B AT376573 B AT 376573B
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ski
compression spring
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Gerhard Ing Nowak
Alfred Ing Winter
Hans-Peter Ing Morbitzer
Klaus Ing Kruschik
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63C9/08571Details of the release mechanism using axis and lever

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Eine derartige Auslöseskibindung ist in der DE-PS Nr. 2401729 beschrieben. Bei dieser bekannten Skibindung ist der gesamte Auslösemechanismus in dem Zwischenraum zwischen dem Skischuh und der Skioberseite untergebracht. Der Abstand des Skischuhs von der Skioberseite ist daher relativ gross, was unerwünscht ist. Ausserdem sind besondere Abdichtungsmassnahmen gegen das Eindringen von Schnee und Schmutz in die Skibindung erforderlich, und die Montage derselben ist sehr umständlich und zeitaufwendig. Insbesondere ergeben sich Probleme bei der Einstellung der Auslösekraft bzw. bei der Anpassung der Skibindung an die physischen Eigenschaften und das Fahrkönnen des Benutzers. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführten Nachteile der bekannten Ausführung zu beseitigen und eine Auslöseskibindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach in ihrem Aufbau und preisgünstig in ihrer Herstellung ist und welche auch bei Stürzen des Skifahrers nach hinten eine leichte Freigabe des Skischuhs gewährleistet. 



   Ausgehend von einer Auslöseskibindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird dieses Ziel erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches erreicht. 



   Weitere erfindungsgemässe Ausgestaltungen der Auslöseskibindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 18. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen von erfindungsgemässen Auslöseskibindungen rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 eine Draufsicht zu   Fig. 1   bei niedergetretener Trittplatte. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   111-111   in Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit des ersten Ausführungsbeispieles im Längsschnitt und im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. In den Fig. 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in   Fig. 7, Fig. 7   eine teilweise geschnittene Draufsicht und Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Variante zum zuletzt gezeigten Ausführungsbeispiel.

   Dabei ist Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 10 und Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Dabei ist Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 12 und Fig. 12 eine Draufsicht zu   Fig. 11.   Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 13 bis 15, u. zw. Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in   Fig. 14, Fig. 14   eine Draufsicht bei abgenommener Trittplatte und Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14. Schliesslich ist in Fig. 16 ein Detail einer Variante der zuletzt gezeigten Ausführungsform wiedergegeben. 



   Die in den   Fig. 1   bis 3 dargestellte Skibindung besitzt eine   Sohlenplatte --1'--,   die mittels einer Hochachse --3-- und einer   Querachse     --4-- am Ski --2-- schwenkbar   gelagert ist. Der Ski --2-- weist einen skifesten Beschlag --14-- auf, dem ein   Folgeglied --24-- zugeordnet   ist, welches in einer in ihrer Gesamtheit   mit --13 -- bezeichneten   Halteeinrichtung gelagert ist. An der   Sohlenplatte --1'-- ist ein Rasthebel --19-- schwenkbar gelagert.   



   Der   Skischuh --8-- ruht   auf einer Trittplatte-35--, welche über zwei Lenkerpaare --36-an der Sohlenplatte-l'-angelenkt ist. Die   Sohlenplatte --1'--,   die beiden Lenkerpaare --36-und die Trittplatte --35-- bilden - von der Seite her gesehen-ein Gelenkparallelogramm. Das dem Skiende benachbarte   Lenkerpaar --36-- trägt   eine   Gelenklasche --10'--,   deren anderes Ende über eine   Achse --10'a-- mit   der Kolbenstange --12a-- eines Kolbens --12-- verbunden ist. Die Enden der   Achse-10'a-sind   in nicht dargestellten Führungen, welche parallel zur Oberseite des Skis --2-- verlaufen, geführt.

   Der Kolben --12-- ist in einer Bohrung --37-- des Ansat-   zes-l'a-der Sohlenplatte-l'-untergebracht   und wird von einer Druckfeder --16-- belastet, welche hier gleichzeitig die Funktion einer Aufstellfeder hat. In der Bohrung --37-- befindet sich ein weiterer Kolben --38--, dessen eine Seite an der Feder --16-- und dessen andere Seite an einer weiteren Feder --39-- anliegt. Die Stange --38a-- dieses Kolbens --38-- liegt mit ihrem Ende am   Betätigungsorgan --13a-- der Halteeinrichtung --13-- an,   welche in dem   Ansatz-l'a-   der Sohlenplatte untergebracht ist. 



   An der Sohlenplatte-l'-ist eine Schieberplatte --17'-- verschiebbar gelagert, welche über   Zugstangen --39'- mit   dem Kolben --38-- gelenkig verbunden ist. Diese Zugstangen --39'-- 

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 sind ebenso wie die erforderliche Querachse in nicht dargestellten Schlitzen im   Ansatz-l'a--   untergebracht. Das vordere und das hintere Ende der   Schieberplatte --17'-- sind   gabelförmig ausgebildet, wobei die vier Zinken Steuernocken --40-- tragen. Diesen Steuernocken-40-- sind   Spannbacken --41-- für   den Skischuh --8-- zugeordnet, welche an der   Trittplatte --35-- paar-   weise angeordnet sind und um in Skilängsrichtung ver laufende Achsen --5'-- verschwenkt werden können.

   Diese Spannbacken --41-- stehen unter dem Einfluss von schwachen Schenkelfe-   dern --5'a--,   welche ein Ausrichten des Skischuhs --8-- in bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Skibindung ermöglichen. 



   In dem Ansatz-la-der Sohlenplatte-l-befindet sich die Halteeinrichtung --13-- (s. die Fig. 4 und 5). Diese besitzt ein   Betätigungsorgan --13a-- in   Form eines Winkelhebels, der auf einer Querachse --34-- gelagert ist und von einer Schenkelfeder --18-- gegen einen   Anschlag --13b-- gedrückt   wird. Unter der Querachse --34-- befindet sich im Ansatz --la-eine Längsbohrung, in der ein Kolben --20--, der unter dem Einfluss einer Druckfeder --21-steht, verschiebbar gelagert ist. Um die Spannung dieser Druckfeder --21-- einstellen zu können, ist in die Bohrung eine Stellschraube --22-- eingeschraubt, an welcher das andere Ende der Druckfeder abgestützt ist.

   Der Kolben --20-- wird von einem Querbolzen --23-- durchsetzt, welcher   Langlöcher   --13d-- im Ansatz --la-- durchdringt und zur Anlage des gegabelten Endes des Be-   tätigungsgliedes --13a-- dient.   Am vorderen Ende des Kolbens --20-- befindet sich eine Kugel --31--, welche ein   Folgeglied --24-- bildet   und in eine konische, zum Querschnitt elliptische Bohrung --30-- im skifesten Beschlag --14-- einrastet. 



   Beim Einsteigen wird der   Skischuh --8-- zunächst   zwischen die leicht gefederten Spannbacken --41-- auf die Trittplatte --35-- aufgesetzt, wobei er von den Spannbacken gehalten wird. Wird der Skischuh --8-- danach niedergetreten, so werden die Spannbacken --41-- durch die Steuernocken --40--, mit denen sie in Berührung kommen, gegen den Skischuh gepresst. Gleichzeitig wird über die   Gelenklasche --10'-- und   den Kolben --12-- die Druckfeder --16-- gespannt, und die Trittplatte --35-- wird durch den Rasthebel --19-- verriegelt. 



   Soll die Skibindung gelöst werden, so wird der Rasthebel --19-- von Hand verschwenkt, was eine Bewegung der Trittplatte --35-- nach oben zur Folge hat. Dadurch werden aber die Spannbacken --41-- von den Steuernocken --40-- entfernt, und der Skischuh --8-- kann unter Überwindung der Kraft der schwachen, die   Spannbacken-41-belastenden Schenkelfedern-5'a-   leicht von der Trittplatte --35-- abgehoben werden. 



   Werden jedoch während der Fahrt die eingestellten Auslösemomente überschritten, so gleitet das   Betätigungsorgan --13a-- von   der Stange --38a-- des Kolbens --38-- ab, wodurch die Schie-   berplatte-17'-zum   Skiende hin bewegt wird. Dadurch werden aber die Spannbacken --41-freigegeben, und der   Skischuh. --8-- kann   die Trittplatte --35-- gegen die Kraft der Schenkel-   federn --5'a-- verlassen.    



   Eine andere Ausführung zeigen die Fig. 6 bis 8. Auch bei dieser Ausführung ist die Sohlenplatte --1"-- mittels einer Hochachse --3-- und einer   Querachse   --4-- am Ski --2-- gelagert, 
 EMI2.1 
 --14-- aufweist.te --35'- in der niedergetretenen Lage verrastet. Die Trittplatte --35'-- steht unter dem Einfluss einer Aufstellfeder --42--. An der   Trittplatte --35'-- sind   zwei Paare von Spannbacken --41-schwenkbar gelagert, welche wieder unter dem Einfluss von schwachen Schenkelfedern --5'a-stehen. Ferner ist an der   Trittplatte --35'-- ein   in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildeter   Anschlag --43-- für   den Absatz des Skischuhs --8-- gelagert. Diesem Anschlag --43-ist ein Ansatz --43a-- an der Sohlenplatte zugeordnet.

   Am Ende der   Trittplatte-35'-   ist eine   Gelenklasche --10'-- angelenkt,   deren anderes Ende über eine Achse --10'a-- mit der 
 EMI2.2 
 geführt. Auch hier ist der Kolben --12-- zusammen mit einer Feder --16-- in einem Federgehäuse --11-- untergebracht, das einen Ansatz --lla-- besitzt und in einer Bohrung-l"b-in einem   Ansatz --l"a-- der Sohlenplatte --1"-- geführt   ist. 



   Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist jedoch die   Schieberplatte --17"--,   

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 welche die Spannbacken --41-- gegen den   Skischuh --8-- drücken   soll, an der Unterseite der   Trittplatte --35'-- geführt   und über ein Paar von teleskopartigen Gelenklaschen --44--, in welchen Druckfedern --45-- zum Ausgleich von Spanntoleranzen untergebracht sind, mit dem Feder-   gehäuse --11-- verbunden.   Die Schieberplatte --17"-- steht unter dem Einfluss einer Druckfeder --46-- und besitzt Ausnehmungen --17"a und   17"b-- zur   Aufnahme der unteren Arme der   Spannbacken-41-.   



   Beim Einsteigen in die Skibindung wird der Skischuh --8-- zwischen den Spannbacken --41-nach vorne geschoben, bis sein Absatz an dem Anschlag --43-- zur Anlage kommt. Danach wird die   Trittplatte --35'-- niedergetreten,   wodurch die Spannbacken --41-- durch die Kniehebelwirkung der   Schieberplatte --17"-- und   der Gelenklasche-44-- verriegelt werden, wobei die   Feder --46-- gespannt wird.   Weiters wird über die   Gelenklasche --10'-- und   den   Kolben --12--   die   Feder --16-- im Federgehäuse --11-- gespannt.   Ausserdem wird die Trittplatte --35'-- durch den Rasthebel --19-- festgehalten. Der Skischuh --8-- ist damit festgespannt, wobei der Anschlag --43-- durch den   Ansatz --43a-- ausgerückt   ist. 



   Soll die Skibindung willkürlich gelöst werden, so wird der Rasthebel --19-- von Hand gegen die Kraft der ihn belastenden   Feder --19b-- verschwenkt,   wodurch die   Trittplatte --35'-- von   der Aufstellfeder --42-- entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Gleichzeitig wird die   Schieberplatte --17"-- zurückgezogen,   wodurch die Spannbacken --41-- entriegelt werden. 



  Der Skischuh --8-- kann nunmehr die Bindung verlassen, wobei nur die Kraft der die Spannbacken --41-- belastenden schwachen Schenkelfedern überwunden werden muss. 



   Wird jedoch eine unwillkürliche Auslösung der Skibindung eingeleitet, so wird das Be-   tätigungsorgan --13a-- der Halteeinrichtung --13-- von   dem   Ansatz --11a-- des   Federgehäuses --11-- entfernt, und die Feder --16-- entspannt sich. Dadurch wird die Schieberplatte --17"-- von der sich entspannenden   Feder --46-- zurückgeschoben,   was infolge der zur Skispitze konvergierenden Seitenwänden der   Ausnehmungen --17"a   und 17"b-- ein Entriegeln der Spannbacken --41-- zur Folge hat. Dadurch kann der Skischuh --8-- die Skibindung gegen die Kraft der schwachen, den   Spannbacken --41-- zugeordneten Schenkelfedern --5'a-- ver-   lassen. 



   Damit dieses Verlassen der Skibindung durch den Skischuh --8-- nicht durch den Anschlag --43-- behindert wird, ist dieser, wie bereits dargelegt wurde, als zweiarmiger Hebel ausgebildet, welcher beim Niedertreten der   Trittplatte --35'-- mittels   eines an der Sohlenplatte --1"-- angeordneten Ansatzes --43a-- im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so dass während 
 EMI3.1 
 --43-- anliegt.Ausserdem ist von der   Schieberplatte --17"-- auch   der Rasthebel --19-- in eine Lage geschwenkt worden, in der er die   Trittplatte --35'-- freigibt.   Diese kann sich daher unter dem Einfluss der Aufstellfeder --42-- entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, und die Bindung ist wieder einstiegbereit. 



   Eine gegenüber der zuletzt behandelten Ausführungsform vereinfachte Variante ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei dieser Variante ist die   Schieberplatte --17'" -- über   zwei teleskopartige, mit einer   Druckfeder --45 -- versehene Gelenklaschen --44-- an   einer Spindel --47-- angelenkt, welche in einer Längsbohrung im Ansatz --1"'a-- der Sohlenplatte --1"'-- geführt ist. 



  Selbstverständlich ist die Achse --44a-- der Gelenklasche --44-- in seitlichen   Führungen --15--   der   Sohlenplatte --1'" -- geführt.   Die übrige Ausbildung entspricht der der Ausführung nach den Fig. 6 bis 8. Auch die Funktion der in Rede stehenden Skibindung stimmt mit der Skibindung nach den Fig. 6 bis 8 weitgehend überein. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 weicht insofern von den im vorstehenden behandelten Ausführungsformen ab, als bei diesem Ausführungsbeispiel der Skischuh --8-- durch ein einziges Paar von Spannbacken --41-- und durch einen   Fersenniederhalter --48-- während   der Fahrt festgehalten wird. Die übrige Ausbildung entspricht der der bereits behandelten Ausführungen. So ist die Sohlenplatte--1 '-mittels einer Hochachse --3-- und einer Querach-   se   --4-- am Ski --2-- gelagert und wird in der Fahrgstellung mittels eines Rasthebels --19--, der von einer Druckfeder --19a-- belastet ist und an einem Anschlag --19b-- anliegt, festgehalten.

   An ihrem hinteren Ende besitzt die   Sohlenplatte-1-einen Ansatz-l a-,   in dem 

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 eine Halteeinrichtung --13-- untergebracht ist, welche über ein Folgeglied --24-- mit einem skifesten Beschlag --14-- zusammenarbeitet. 



   Am vorderen Ende der Sohlenplatte-lIV-ist eine   Trittplatte --35"-- angelenkt,   welche Spannbacken --41-- sowie einen   Anschlag --43-- für   den Absatz des   Skischuhs --8-- trägt.   Die Trittplatte --35"-- steht unter dem Einfluss einer Aufstellfeder-42-. Am freien Ende der Tritt-   platte --35"-- befindet   sich ein etwa winkelförmiges Langioch --49--, in dem ein quer verlaufender, am   Fersenniederhalter --48-- befestigter Bolzen --50-- geführt   ist. Der Fersenniederhalter --48-- besitzt ein gegabeltes, zum Angriff am Skischuh --8-- bestimmtes Ende und trägt in seinem mittleren Bereich einen Anschlag --48a--, mit dem der Rasthebel --19-- in der niedergedrückten Lage der   Trittplatte --35"-- in   Eingriff kommt. 



   Das Ende des Fersenniederhalters --48-- ist mittels einer Achse --48b-- an der Kolbenstange --12a-- eines Kolbens --12-- befestigt. Die Enden der Achse --48b-- sind in Führungen --15-- in den Seitenwänden der sohlenplatte --1IV-- geführt, wie dies bei andern Ausführungen bereits beschrieben worden ist. Der Kolben --12-- ist zusammen mit einer Feder --16-- in einem   Federgehäuse --11-- untergebracht,   das in einer Bohrung im   Ansatz-lla-der   Sohlenplat- 
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   Mit dem   Federgehäuse --11-- ist   eine Schieberplatte   --17 IV¯- starr   verbunden, welche an der   Sohlenplatte-- IV-geführt ist.   Die Schieberplatte --17IV-- trägt an ihrem vorderen Ende Steuernocken --51--, welche beim Nach-unten-Schwenken der   Trittplatte --35"-- ein   Verriegeln der Spannbacken --41-- bewirken. 



   Das willkürliche Lösen dieser Skibindung erfolgt, ebenso wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, durch händisches Verschwenken des Rasthebels --19--. 



   Bei einer unwillkürlichen Auslösung hingegen wird nach Freigabe des   Ansatzes --11a--   von der   Feder --16-- das Federgehäuse --11--,   das mit der Schieberplatte --17IV-- starr verbunden ist, gegen das Skiende hin bewegt, wodurch die Steuernocken --51-- von den Spannbacken --41-- entfernt werden. Gleichzeitig wird durch die Schieberplatte --17IV-- der Rasthebel --19-- entriegelt, so dass er die Trittplatte --35"-- freigibt. Diese kann nunmehr unter dem Einfluss der Aufstellfeder --42-- in die nach oben geschwenkte Lage zurückkehren, in der der Skischuh --8--, der nunmehr auch vom Fersenniederhalter --48-- freigegeben wird, von der Tritt-   platte --35"-- abgehoben   werden kann. Die Einsteiglage der Skibindung ist damit erreicht. 



   Die beiden in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den vorhergehenden in erster Linie dadurch, dass die schwenkbaren Spannbacken --41-- auf zweiarmigen Hebeln --52-- gelagert sind, welche an einer   Trittplatte --35'" -- um   auf diese lotrechte Achsen --53-- verschwenkbar sind. Gemäss den Fig. 13 bis 15 tragen die den Spannbacken --41-gegenüberliegenden Arme der Hebel --52-- Bolzen --54--, welche in Steuernuten --55-- einer Schieberplatte --17V-- eingreifen. die an einer   Trittplatte --35"'-- geführt   ist. Nach Fig. 16 hingegen trägt die Schieberplatte --17IV-- Bolzen --56--, und die zweiarmigen   Hebel --52'--   sind mit Steuernuten --57-- versehen. 



   Die restliche Ausbildung dieser Auslöseskibindung entspricht den bereits behandelten Ausführungsformen. So ist auch hier die   Sohlenplatte-1-mittels   einer Hochachse --3-- und einer   Querachse   --4-- am Ski --2-- gelagert. Weiters ist an der Sohlenplatte --1V-- ein Rasthebel --19-- schwenkbar gelagert, der die   Trittplatte --35'" -- in   der Fahrtstellung festhält. Die   Trittplatte --35'" -- steht   unter dem Einfluss einer Aufstellfeder --42--, die an einem als zweiarmigen Hebel ausgebildeten   Anschlag --43-- für   den Absatz des Skischuhs --8-- angreift. Diesem Anschlag --43-- ist ein Ansatz --43a-- an der   Sohlenplatte-l'-zugeordnet.   



   Die Schieberplatte --17V-- ist an der Trittplatte --35"'-- geführt und wird von einer Druckfeder --46-- beaufschlagt. Die Schieberplatte --17V-- ist mittels einer teleskopartigen Gelenklasche --44--, welche eine Druckfeder --45-- zum Ausgleich von Spanntoleranzen enthält, mit einer Spindel --47-- verbunden, die in einer Längsbohrung des   Ansatzes-la-der   Sohlenplat-   te-l V-geführt   ist. Die Spindel --47-- wirkt auf das   Betätigungsorgan --13a-- einer   Halteeinrichtung --13--, die in der Fahrtstellung über ein Folgeglied --24-- mit einem skifesten Beschlag --14-- gekoppelt ist. 

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   Beim Einsteigen in die Skibindung wird der Skischuh --8-- gegen die Kraft der schwachen   Schenkelfedern-5'a-zwischen   die Spannbacken --41--, welche auf Achsen --5'-- schwenkbar gelagert sind, eingeführt und solange nach vorne geschoben, bis sein Absatz an dem An-   schlag --43-- anliegt.   Danach wird die   Trittplatte --35'" -- gegen   die Kraft der Aufstellfeder --42-- niedergetreten und durch den Rasthebel --19-- verrastet. Durch das Niedertreten der   Trittplatte --35'" -- ist   der eine Arm des Anschlages --43-- zur Anlage an den Ansatz --43a-- gelangt und der Anschlag daher vom Absatz des Skischuhs --8-- weggeschwenkt worden.

   Durch das Niedertreten der   Trittplatte --35'" -- wird   ferner die teleskopartige Gelenk-   lasche-44-- gegen   die Kraft der Druckfeder --45-- etwas zusammengedrückt, und die Schieber-   platte --17V -- wird   durch die Kniehebelwirkung gegen die Kraft der   Druckfeder-46-zur   Skispitze hin verschoben. Dadurch werden aber die zweiarmigen Hebel --52 bzw. 52'-- verschwenkt, was ein Festspannen des Skischuhs --8-- durch die Spannbacken --41--, die sich mit ihren unteren Enden an die Seitenflächen der   Trittplatte-35'"-anlegen,   zur Folge hat. Die Fahrtstellung ist damit erreicht. 



   Im Falle einer willkürlichen Auslösung wird der Rasthebel --19-- von Hand im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass er die Trittplatte --35"'-- freigibt. Letztere kann sich nun unter dem Einfluss der Aufstellfeder --42-- entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, und die Spannbacken --41-- werden freigegeben. 



   Wird jedoch während der Fahrt des Skiläufers eine unwillkürliche Auslösung eingeleitet, so wird die   Schieberplatte --17 V --,   welche unter dem Einfluss der Druckfeder --46-- steht, nach rechts verschoben. Dies wird dadurch möglich, dass das   Betätigungsorgan --13a-- für   die Hal-   teeinrichtung --13-- vom   Ende der Spindel --47-- abgeleitet und diese sich daher zusammen mit 
 EMI5.1 
 eine Freigabe des Skischuhs --8-- zur Folge hat. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die im vorstehenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die erfindungsgemässen Auslöseskibindungen auch mit einer andern Halteeinrichtung als der in den Fig. 4 und 5 dargestellten ausgerüstet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Auslöseskibindung mit einer in ihrem Mittelbereich um eine etwa lotrechte Hochachse verschwenkbaren, sowie um eine Querachse hochklappbaren Sohlenplatte, die in der Fahrtstellung durch eine federnde Halteeinrichtung am Ski festgehalten wird, welch'letztere in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Sohlenplatte gegenüber dem Ski bei Erreichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels sowohl nach oben als auch nach der Seite das Öffnen von am Skischuh seitlich angreifenden Spannbacken bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (41) an einer von einer Aufstellfeder (42) beaufschlagten, der Sohlenplatte   (1'bis IV)   zugeordneten Trittplatte (35 bis   35"')   schwenkbar gelagert und durch eine Schieberplatte (17'bis 17V)

   verstellbar 
 EMI5.2 
 Sohlenplatte in einer senkrecht zu dieser und in ihrer Längsachse verlaufenden Ebene bewegbar geführt, jedoch in der Fahrtstellung durch einen an der Sohlenplatte angelenkten Rasthebel (19), gegebenenfalls über einen Fersenniederhalter (48), gegenüber der Sohlenplatte verriegelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (35) mit der EMI5.3 parallelogramm bilden (Fig. l, 2).
    3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Lenkerpaar (36) eine Gelenklasche (10') angelenkt ist, deren anderes Ende mit der Kolbenstange (12a) eines in einer Bohrung (37) der Sohlenplatte (1') geführten, von einer Druckfeder (16) belasteten Kolbens (12) gelenkig verbunden ist. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder in der Bohrung (37) zwischen der Druckfeder (16) und einer weiteren Druckfeder (39) ein zweiter Kolben (38) gelagert ist, dessen Kolbenstange (38a) der Halteeinrichtung (13) zugeordnet ist und der über quer verlaufende Bolzen und Zugstangen (39') mit der Schieberplatte (17') verbunden ist, oder dass die Gelenklasche teleskopartig ausgebildet ist und eine Druckfeder enthält, wobei die Gelenklasche an einer Spindel angelenkt ist, welche in der Sohlenplatte in Längsrichtung geführt ist.
    5. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (35 bis 35"'), welche vier Spannbacken (41) trägt, an ihrem der Skispitze zugewendeten Ende über eine Querachse an der Sohlenplatte (1", 1"', lV) angelenkt ist (Fig. 1 bis 10 und 13 bis 16).
    6. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Sohlenplatte (1") zugeordnete Schieberplatte (17") über mindestens eine in ihrer Länge teleskopartig verstellbare, mit einer eingebauten Druckfeder (45) versehene Gelenklasche (44) mit einem Federgehäuse (11) für einen federbelasteten Kolben (12) gelenkig verbunden ist (Fig. 6 bis 8).
    7. Skibindung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (12a) des Kolbens (12) über eine weitere Gelenklasche (10') mit der Trittplatte (35') verbunden ist (Fig. 6 bis 8).
    8. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (17"') über mindestens eine in ihrer Länge teleskopartig verstellbare, mit einer Druckfeder (45) versehene Gelenklasche (44) mit einer in einer Bohrung der Sohlenplatte (1"') in deren Längsrichtung geführten Spindel (47) verbunden ist (Fig. 9 und 10).
    9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (47) über die Bohrung vorsteht und am Auslöseglied (13a) der Halteeinrichtung (13) anliegt, und dass das von der Halteeinrichtung (13) entfernte Ende der Spindel (47) ein Langloch aufweist, das vom Rasthebel (19) durchsetzt ist.
    10. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine-von der Skispitze her gesehen-hinter der Trittplatte (35") angeordnete Gelenklasche (48) an ihrem vorderen Ende als Fersenniederhalter ausgebildet ist und an ihrem andern Ende mittels einer Achse (48b) an der Stange (12a) eines von der Druckfeder (16) belasteten, in einem Gehäuse (11) geführten Kolbens (12) angelenkt ist (Fig. 11 und 12).
    11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (35") an ihrem von der Schwenkachse entfernten Ende ein vorzugsweise in einem stumpfen Winkel verlaufendes Langloch (49) besitzt, in dem ein an der Gelenklasche (48) befestigbarer, in Querrichtung verlaufender Bolzen (50) geführt ist.
    12. Skibindung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (17IV) mit dem in der Sohlenplatte (1 I\5 verschiebbar gelagerten Gehäuse (11) für die Druckfeder (16) fest verbunden ist und an ihrem vorderen Ende Keile (51) zur Steuerung der Bewegung der Spannbacken (41) trägt.
    13. Skibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rasthebel (19) ein Anschlag (48a) an der Gelenklasche (48) zugeordnet ist, und dass das der Hebelnase gegenüberliegende Ende des Rasthebels in ein Langloch der Schieberplatte (171V) eingreift.
    14. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Spannbacken (41) an zweiarmigen Hebeln (52) befestigt sind, welche an der Trittplatte (35"') um zu dieser senkrechten Achsen (53) verschwenkbar sind und deren nach unten ragende Bolzen (54) in Nuten (55) der Schieberplatte eingreifen (Fig. 13 bis 15).
    15. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Spannbacken (41) an zweiarmigen Hebeln (52') befestigt sind, welche an der Trittplatte um zu dieser senkrechten Achsen (53) verschwenkbar sind und Langlöcher (57) aufweisen, in welche an der Schieberplatte (17VI) befestigte Bolzen (56) eingreifen (Fig. 16).
    16. Skibindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (17", 17"', 17V) unter dem Einfluss einer Rückstellfeder (46) steht, deren anderes Ende an der Trittplatte (35'bzw. 35"') verankert ist (Fig. 6, 7,9, 10,13 und 14).
    17. Skibindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trittplatte (35'bzw. 35'") ein zweiarmiger Hebel (43) gelagert ist, der als Anschlag <Desc/Clms Page number 7> für den Absatz des Skischuhs (8) dient und der beim Niedertreten der Trittplatte mittels eines Ansatzes (43a) der Sohlenplatte (1', 1"1, il) unter die Auflageebene des Skischuhs (8) schwenkbar ist (Fig. 6, 9,11 und 13).
    18. Skibindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm des Hebels (43) als Auflager für die Aufstellfeder (42) für die Trittplatte (35"') ausgebildet ist (Fig. 13).
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