AT37587B - Pumpe für Rohölförderung. - Google Patents

Pumpe für Rohölförderung.

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Description


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  Pumpe für   Rohö ! förderung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe für Rohölförderung und betrifft einerseits den Einbau der Pumpe in einem den unteren Abschluss des Druckrohres bildenden Gehäuse und anderseits die Anordnung des   Antriebsgestänges   für den Pumpenkollen seitlich vom Zylinder. 



   Die Pumpe ist in Fig. 1 der Zeichnung im lotrechten   Mittelschmtt   veranschaulicht, woer der rechtsseitige Teil der Figur als an die   Linie/-/7   angepasste Fortsetzung des linksseitigen Teiles gedacht ist. Fig. 2 ist eine Ansicht der Antriebsvorrichtung für die Pumpe. 



   In das Unterende des Druckgehäuses 2 ist dicht eine kleine elektrische Drehstrommaschine eingesetzt. Das durch einen   Decke) 7 abgeschlossene   Gehäuse 3 der Maschine ist mit Kühlrippen ausgestattet. Das   rohrf (irmige Gehäuse 2 nimmt   die   Flüssigkeitspumpe   auf und setzt sich nach oben hin durch eine Muffe 4 in die Druckleitung 5 fort, die nach Bedarf durch   Anschlussstücke     verlängert   werden kann, so dass das Unterende des Gehäuses 2 und das Gehäuse 3 der Maschine stets entsprechend tief unter den Flüssigkeitsspiegel tauchen.

   Die Druckleitung 5 dient gleichzeitig zum Halten des   Speisekabels   für die elektrische Antriebsmaschine und ist durch schellen 7 am Druckrohr befestigt, das somit die   ganze Fordervorrichtung   zu tragen hat. 
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 Ventil   9a,   der andere Druckraum, 17, durch Ventil 9 und   Kanäle   18 mit dem Druckrohr bezw. der Muffe 4 in Verbindung. 



   Der Antrieb des Kolbens 12 erfolgt von der Antriebsmaschine aus durch ein Kegelrad- 
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 einen Ende mit einem Drehzapfen 26 schwingbaren Doppelhebels 27 angreift, dessen zweiter Arm bei 29 an eine zweite Schubstange, 28, angelenkt ist, die ihrerseits an einem Zapfen 30 angreift, der in den Kolben 12 eingedichtet ist und durch einen Schlitz 31 des Zylinders 8 reicht. 



   Der der Druckrohrmuffe 4 zugekehrte Pumpenzylinderdeckel 32 und eine vom anderen Pumpenende gegen die   Antriebsmaschine reichende Wand 33 teilen   das Gehäuse 2 in zwei 
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 und des Drehzapfens   26,   der dicht in eine Bohrung eingepasst ist. Die Schnecke 22 wird, um ein entsprechend grosses Schneckenrad anwenden zu können, geneigt gegen die Längsachse des Gehäuses 2 gelagert und ihre Lager 38 sind so eingerichtet, dass sie nicht nur den Achsialdruck, sondern auch den Seitenschub aufzunehmen geeignet sind. 



   Den oberen Abschluss der Bohrlochverrohrung 16 bildet ein luftdicht eingesetzter Deckel 37. in den die Druckleitung 5 und das Speisekabel 6 mittels Stopfbüchsen 39 eingedichtet sind : ferners besitzt der Deckel einen mit belastetem   Rückschlagventil   ausgestatteten Gasaustrittsstutzen 40. 

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   Die Arbeitsweise der Pumpe ist folgende : Der rasch umlaufende Elektromotor, der naturgemäss auch Wärme entwickelt, gibt diese durch das Rippengehäuse 3 an das umgebende Rohöl ab, das infolge dieser Erwärmung unter gleichzeitiger Kühlung der Antriebsmaschine dünnflüssiger wird ; anderseits wird der Pumpenkolben   12   in Bewegung versetzt, er saugt beständig Rohöl in   den Hohlraum 15   ein und drückt es abwechselnd durch das eine und andere Druckventil in das   Druck t'ohr J,   von wo aus es nach aussen gelangt. Sobald die im Bohrloch sich ansammelnden   Gase   eine bestimmte Spannung erreicht haben, ziehen sie durch den Stutzen 40 ab. 



     Die Ausfüllung   der Räume 34 und 35 mit Fettstoff hat den Zweck, die ganze Vorrichtung längere-Zeit (etwa drei Monate) in der Tiefe arbeiten lassen zu können und dabei den bewegten   Teijen iunner die nötige Schmierung   zu geben. Der Raum 35 dient auch noch als Vorkammer,   wenn     bei längerem Gebrauche die Puatpe undicht   werden und dadurch Rohöl in den Raum 35 gelangen sollte. Hiebei verhindert die Fettschicht, dass Rohöl durch die Zapfenlagerung 26 in 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSTRUCH : Pumpe für Rohöifurdcrung, bei der der Zylinder die Druckventile und der Kolben die Saugventile an den Stirnseiten trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenzylinder in ein den unteren Abschluss des Druckrohres bildendes Gehäuse eingebaut und gleich diesem durchbrochen ist, 80 dass durch die beiden Durchbrechungen und eine fensterartige Öffnung des Kolbens die zu fordernde Flüssigkeit in das Kolbeninnere zu den Saugventile gelangen kann, wobei das Kolbenantriebsgestänge ausserhalb und seitlich des Zylinders im Gehäuse geführt ist und durch einen Schlitz im Zylinder an den Kolben angreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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