AT375719B - Vorrichtung zum auftragen von moertelstreifen auf ziegel- oder hohlblockmauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von moertelstreifen auf ziegel- oder hohlblockmauerwerk

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AT375719B
AT375719B AT0063283A AT63283A AT375719B AT 375719 B AT375719 B AT 375719B AT 0063283 A AT0063283 A AT 0063283A AT 63283 A AT63283 A AT 63283A AT 375719 B AT375719 B AT 375719B
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    • E04G21/204Mortar sledges

Description


  



   5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenwand des Mörtelbehälters angebrachten Markierungen (5) eine der Mauerlänge angepasste genaue Dosierung der Mörtelmenge ermöglicht. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei Mörtelstreifen gleichmässig in Höhe und Breite auf das Mauerwerk mittels Mörtelbehälters aufzutragen.
    Bisher wurde der Mörtel mittels Mörtelpfanne oder Maurerkelle auf das Mauerwerk aufgetragen. Demgegenüber bringt das neue Verfahren mit dem Mörtelbehälter eine enorme Zeit- und Materialersparnis, da die Mörtelstreifen damit schnell und gleichmässig auf das Mauerwerk aufgetragen werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch die gleichmässigen Mörtelstreifen auch die Ziegelscharen gleichmässig zum Liegen kommen und man sich ein späteres Ausgleichen durch eine zusätzliche Mörtelauflage erspart.
    Die Vorrichtung besteht aus einem rechteckigen Mörtelbehälter, in welchem sich auf der Unterseite trichterförmig angebrachte Ableitflächen befinden. Die Ableitflächen verlaufen zur Längsseite der Vorrichtung und damit auch zur Mauer parallel. Die Ableitflächen bilden eine trichterförmige Verjüngung des Behälters zu den Auslassöffnungen hin und bewirken, dass der Mörtel nur in Breite der Auslassöffnungen auf das Mauerwerk zur Auflage kommt.
    Die Auslassöffnungen befinden sich an beiden Stirnseiten der Vorrichtung und sind der jeweiligen Mörtel- und Mauerart in Höhe, Breite und Standard angepasst. An beiden Stirnseiten befinden sich Gleitkufen, welche ein ruckfreies und gleichmässiges Gleiten der Vorrichtung auf dem Mauerwerk gewährleisten.
    Die Seitenwände der Vorrichtung sind der Gleitfläche gegenüber tiefgezogen, sind somit links und rechts über das Mauerwerk gestülpt und verhindern, als Führungsschiene wirkend, das seitliche Abgleiten der Vorrichtung vom Mauerwerk. An der Innenseite der Vorrichtung befinden sich Markierungen, mittels welcher man die Mörtelmenge genau der Mauerlänge anpassen kann und somit ein unnötiges Überfüllen verhindert.
    Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Mörtelbehälter --6--, den Zuggriffen - -9--, den Gleitkufen --3-- und den Führungsschienen --4--.
    Fig. 2 zeigt die Draufsicht des Mörtelbehälters --6-- mit den Gleitkufen --3--, den Ableit- flächen --2--, den Zuggriffen --9--, dem Mauerwerk --7-- und den beiden Mörtelstreifen --8--.
    Fig. 3 zeigt eine der beiden Stirnseiten des Mörtelbehälters --6-- mit den Auslassöffnungen - -1--, dem Zuggriff --9--, den seitlichen Führungsschienen --4-- und dem Mauerwerk --7--.
    Fig. 4 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt mit dem Mörtelbenhälter --6--, den Auslassöffnungen --1--, der Markierung --5-- für die Mörtelmenge, dem Mauerwerk --7--, den trichterförmig angebrachten Ableitflächen --2-- und dem Zuggriff.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Auftragen von zwei Mörtelstreifen mittels eines Mörtelbehälters auf Hohlblock- oder Ziegelmauerwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sich an beiden Stirnseiten des Mörtelbehälters Auslassöffnungen (1) befinden, welche ein gleichmässiges material- und zeitsparendes Auftragen der Mörtelstreifen gewährleisten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innenraum des Mörtelbehälters trichterförmig angebrachte Gleitbleche (2) befinden, welche ein vollständiges und einwandfreies Abgleiten des Mörtels in Richtung Auslassöffnungen gewährleisten.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten des Mörtelbehälters Gleitkufen (3) angebracht sind, welche einen zügigen und ruckfreien Transport in beiden Richtungen gewährleisten.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Mörtelbehälters gegenüber den Gleitkufen tiefergezogen sind und als Führungsschiene (4) dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004949A1 (en) * 1985-02-15 1986-08-28 Ulf Gauffin A method of building veneer walls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986004949A1 (en) * 1985-02-15 1986-08-28 Ulf Gauffin A method of building veneer walls

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