AT37469B - Grubenstempel. - Google Patents
Grubenstempel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Grubenstempel. Gegenüber der bekannten Herstellung hohler Baukörper aus gepresster Holzmasse und der Verwendung von Hot) elspänen zu Säulen in anderer Weise wird nach der vor- liegellùen Erfindung der Grubenstempel künstlich aus der Vereinigung mehrerer Abfall- produkte geschaffen. Zu diesem Zwecke wird ein aus Abfallprodukten einer Gesteinsmasse gebildeter Hohlzylinder mit ebensolchen Abfallprodukten oder mit anderer Füllmasse aus Abfallprodukten gefüllt und zum Schutze gegen Risse und Verletzungen mit Hobeispänen umwickelt, die in bekannter Weise durch ein Bindemittel verleimt später Anstrich erhalten oder imprägniert werden können. Unten wird der hohie Zylinder durch ein mit konischem Ansatz abdichtendes Verschlussstück verschlossen, wéhrend oben ein massiver, ebenfalls aus Abfallprodukten einer Gesteinsmasse hergestellter Stempel teleskopartig eingesetzt wird. Je nach der zu erzielenden Gesamtlänge muss die Füllung des Hohlzylinders entsprechend sein. EMI1.1 In der Zeichnung sind verschiedenen Ausführungsbeispiele dargestellt und zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 oinen Querschnitt durch einen Grubenstempel aus teilweise gefülltem Hohlkörper mit massivem Einsatze. Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen massiven Sternpel. ein Hohlzylinder a, aus Abfallgesteinen, wie Tuffstein, Kalk, Berhalde oder ähnlichem Abfallmaterial wird in geeigneter Wandstärke und ebensolchem Querschnitt in bekannter Weise mit bekannten Zusätzen in Formen gepresst oder in anderer Weise künstlich hergestellt. Dieser Hohlzylinder a wird mit einem Mantel b umgeben, der ebenfalls aus Abfallprodukten, z. B. aus an den inden aneinander geleimten Hobelspänen in der Weise gebildet wird, dass diese Streifen mittels geeigneten Bindemittels spiralig um den Hohixylinder geklebt werden und letzteren mit einer Schicht von gewisser Stärke umhüllen. Während des Wickelns kann eine Walze ein festes Anpressen dor Hobetspäne an den Zylindermantel bewirken. Nach erfolgter Umhiillung kann der Hobelspan-Mantel b mit einer Imprägnierungs- Masse gegen Zerstörung durch Fäulniss und Feuer gesichert werden. Die Hülle b gibt dem lIohlzylinder a einen guten Schutz gegen Risse und Verletzungen die ein Abbröckeln des Kunst-Steines zur Folge haben könnten und ist besonders zur Aufnahme von Imprängierungsmasse geeignet. EMI1.2 aufruht, wobei man mit grosser oder geringer Menge Füllmutorial verschieden lange Stempel erzielt, ist bekannt und kann auch mit dem Stempel nach vorliegender Erfindung ausgeführt werden, indem man den Hohlzylinder a unten mit einem Verschltssstück k, das mit einem konischen Ansatz abdichtet, verschliesst und in den Hohlzylinder a nach entsprechendem Ausfüllen mit Füllmaterial f einen Vollstempel, c, aus künstlicher Abfall-GesteinsmassH massiv hergestellt und ebenfalls mit einer Hülle d aus umwickelten Hobelspan umgeben, einsetzt. Uieser Votlstempe ! kann auch als solcher allein benutzt werden, Fig. 3, und wird EMI1.3
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Grubenstempel aus Gesteinsmasse, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Abfallprodukten hergestellter Hohl-oder Vollzylinder mit einem Mantel aus umwickelten, unter Anwendung von Bindemittel aufeinandergepressten Hobelspänen umgehen ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT37469T | 1907-03-15 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT37469B true AT37469B (de) | 1909-05-25 |
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ID=3554842
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT37469D AT37469B (de) | 1907-03-15 | 1907-03-15 | Grubenstempel. |
Country Status (1)
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| AT (1) | AT37469B (de) |
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1907
- 1907-03-15 AT AT37469D patent/AT37469B/de active
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