AT37442B - Vorrichtung zum Anzünden von Gasglühlichtlampen, insbesondere von Invertlampen. - Google Patents

Vorrichtung zum Anzünden von Gasglühlichtlampen, insbesondere von Invertlampen.

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 und der Mischkanal 5 vor den Einwirkungen der durch die Abzüge 9 entweichenden Verbrennunggase infolge der Anbringung der Trenndecke 8 völlig geschützt, sodass eine Störung der   Zünd-   vorrichtung, wie sie oben angedeutet wurde, nicht eintreten kann. 
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 versehen, an'das die   Rohrstticke   11 mit den Zündbrennern 12 angeschlossen sind. Wenn das im Mischkanal 5 gebildete Gasluftgemisch nach Entzündung entgegen der Strömrichtung des Gemisches zum Durchschlagen gebracht ist, so entzündet die nach rückwärts schlagende Flamme ausser dem aus   der Düse   3   strömenden Gasstrahl auch   die aus den Zündbrennern 12 strömenden Gasstrahlen.

   Die infolgedessen an den Zündbrennern 12 erzeugten Zündflammen schlagen durch Öffnungen 13 der   Trcnndecke   14 hindurch an die Hauptbrenner und zünden diese. 



   Wie ersichtlich, sind alle Mündungen der   Zündleitung 2   in einem Raum 15 eingeschlossen, in den der Mischkanal 5 mündet und dessen Gestaltung beliebig, beispielsweise auch hohlring-   förmig, sein kann und sich nach Zahl und Lage der Zündstellen richtet. Die Zündung wird noch dadurch gesichert, dass sich in dem Gehäuse 15 Gasluftgemisch ansammelt, das durch die Ex-   plosionsflamme entzündet wird. Das Gehäuse 15 wird entweder oben, an der Seite oder an beiden Stellen mit   Öffnungen-M versehen, durch   die Luft in das Gehäuse und in den Mischkanal 5 treten kann. Ferner heben die öffnungen 16 beim Zünden der Zündbrenner eine schädliche Wirkung des bei der   Entflammung   entstehenden höheren Druckes auf, indem sie für geeignete Ableitung sorgen. 



  Diese öffnungen ermöglichen des weiteren den Abgasen der Zündflammen einen Abzug. 



   Um die Sicherheit der Zündung noch weiter zu erhöhen, ist das Kniestück 10 mit Austritts- öffnungen 17 versehen, von denen jede vor einem Zündbrenner 12 liegt. Das aus jenen   öffnungen   ausströmende Gas wird durch die rückschlagende Flamme zur Entzündung gebracht, sodass an jenen Öffnungen gewissermassen Hilfsflammen entstehen, die die Weiterleitung der Zündung auf die Zündbrenner unterstützen. 



   Im Einzelnen lässt sich die Erfindung noch   mannigfaltig abgeändert ausführen.   Dies gilt insbesondere von der Lage der   Zündleitung   in der Lampe selbst, sowie von der   Ausführung   des 
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 Dauerzündflamme zur Entzündung   gebracht werden können. In diesem   Falle könnte die Zündquelle durch elektrischen Strom oder durch Gas gespeist sein. Wenn   die Zündquelle   in einer Flamme besteht, so muss sie selbstverständlich am oder im Lampengehäuse so angebracht sein, dass sie durch äussere Einflüsse, wie Luftzug u. s. w. nicht   beehmusst   und gelöscht werden kann. Wesentlich ist stets, dass die   Mündungen den Mischkanales und der Zadleitung ausserhalb   des 
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AT37442D 1906-11-03 1908-10-17 Vorrichtung zum Anzünden von Gasglühlichtlampen, insbesondere von Invertlampen. AT37442B (de)

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