DE3808061C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/0052—Details for air heaters
- F24H9/0057—Guiding means
- F24H9/0068—Guiding means in combustion gas channels
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- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/06—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
- F24H3/065—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using fluid fuel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Absenkung der Abgastemperatur
bei Heizeinrichtungen mit einer Brennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse,
einer elektrischen Zündeinrichtung sowie einem Flammrohr
und ein dieses im Abstand konzentrisch umgebenden mit indirekten
Heizflächen (Rippen) versehenen Wärmetauscher und einem Stutzen zur
Abführung der Verbrennungsgase. Derartige Heizgeräte sind bekannt für
die Verwendung in mobilen Einheiten wie Kraftfahrzeuge, Schiffe oder
Wohnwagen und dienen dort zur Beheizung des Fahrzeuginnenraumes. Die
bekannten Heizgeräte werden mit flüssigem Brennstoff betrieben, wobei
vorzugsweise der Brennstoff Anwendung findet, der auch zur Verbrennung
im fahrzeugeigenen Motor dient. Die Beheizung des Innenraumes kann
entweder über Warmluft erfolgen, die unmittelbar in den Raum eingeblasen
wird oder indirekt über aufgeheiztes Wasser. Bei den sogenannten
Wasserheizgeräten ist es zudem noch möglich, den Motorkreislauf
vorzuheizen.
Ein derartiges Heizgerät ist ausführlich in der DE-OS 21 39 504
beschrieben. In dieser Druckschrift wird eine Heizeinrichtung
beschrieben, die mit einem Druckgußstück versehen ist, welches
einstückig die Brennkammer mitsamt den beidseitig mit indirekten
Heizflächen (Rippen) versehenen Wärmetauscher und den Abgasstutzen
bildet, wobei an die Brennkammer ein Flammrohr angeschlossen ist, das
in den mit Rippen versehenen Wärmetauscherraum hineinragt. Dieses
Heizgerät ist für die Aufheizung von Frischluft ausgelegt und dient
zur Beheizung des Fahrzeuginnenraumes.
Das Heizgerät nach der DE-OS 21 39 504 weist jedoch bezüglich der
Abgasführung Nachteile auf. Bei der dort geschützten Anordnung strömt
das aus dem Flammrohr austretende und an der Wärmetauscherwand umgelenkte
Verbrennungsgas als Abgas auf dem kürzesten Weg dem Abgasstutzen
zu, und nur ein geringerer Anteil durchströmt auch den Ringraum
zwischen Flammrohr und Wärmetauscher entlang den Rippen in dem
dem Abgasstutzen gegenüberliegenden Bereich. Dadurch ergibt sich eine
Ungleichmäßigkeit in der Temperaturverteilung und infolge des relativ
geringen Strömungsweges des Abgases eine unnötig hohe Abgastemperatur
am Abgasaustritt.
Aus dem DE-GM 71 47 049 ist ein Ölofen zur Raumbeheizung mit atmosphärischer
Verbrennung des zugeführten Öls bekannt, bei welchem der
Brennraum über ein kurzes Abgasrohr mit dem Kamin verbunden ist. Um
ein Absaugen der Flamme aus dem Brennraum durch den Kaminzug zu verhindern,
ist vor dem Abgasrohr ein Prallblech angeordnet. Diese Prallblechanordnung
hat dabei den Nachteil, daß sie zumindest einen Teil
der Abgasaustrittsfläche abdeckt, so daß auch der gewünschte und erforderliche
Abzug der Rauchgase gestört wird. Durch die Anordnung des
Prallbleches wird auch keine Temperaturabsenkung des Rauchgases bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bei einer
gattungsgemäßen Heizeinrichtung aufzuzeigen, bei welcher eine gleichmäßigere
Temperaturverteilung im Wärmetauscher und dadurch eine Absenkung
der Abgastemperatur und eine Erhöhung des Wirkungsgrades des
Wärmetauschers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer
gattungsgemäßen Heizeinrichtung dadurch gelöst, daß im Strömungsweg
des Abgases vor dem Abgasstutzen in dem Bereich, in dem der Abgasstutzen
an den Wärmetauscher angeformt ist, in dem Ringraum zwischen
Flammrohr und Wärmetauscher ein Leitblech angeordnet ist. Hierdurch
wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß das Abgas nicht mehr auf dem
kürzesten Weg dem Abgasstutzen zugeführt wird, sondern daß es
gezwungen wird, den gesamten Ringraum zwischen Flammrohr und
Wärmetauscher entlang der eingezogenen indirekten Heizflächen (Rippen)
zu durchströmen. Das hat wiederum den Vorteil, daß eine gleichmäßigere
Temperaturverteilung und infolge der längeren Verweilzeit des Abgases
eine Absenkung der Abgastemperatur am Austrittsstutzen erreicht wird.
Bezüglich der Größe des Leitbleches hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
daß dieses Leitblech einen Bereich zwischen 45° und 180° des
Ringraumes abdeckt. Bevorzugt wird hierbei ein Bereich von 120° bis
180°. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Dimensionierung eine Optimierung
der Verweilzeit des Abgases erreicht wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterführung der Erfindung ist das Leitblech
an dem Wärmetauscher angeordnet. Hierzu weist das Leitblech einen Winkel
auf, mit dem es in den Wärmetauscher eingeschoben und mit diesem
fest verbunden wird. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung, bei der die
Rippen des Wärmetauschers bis an das Leitblech geführt sind, kann das
Leitblech auch unmittelbar an den Rippen des Wärmetauschers befestigt
werden. In diesem Fall ist das Leitblech ein einfaches Blechteil. Eine
weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitblech ein oder mehrere Gasdurchtrittsöffnungen aufweist.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung das Leitblech auch
an dem Flammrohr befestigt sein. In diesem Fall wird beim Zusammenbau
des Heizgerätes das Flammrohr samt Leitblech auf die Brennkammer aufgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vereinfacht und schematisch
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Heizgerät
Fig. 2 einen Schnitt an der angegebenen Stelle II-II.
Das als Beispiel dargestellte Heizgerät entspricht dem aus der DE-OS
21 39 504. Dabei handelt es sich um ein Heizgerät für die Beheizung
des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit Warmluft.
Bei der Heizeinrichtung 1 ist in einem metallischen Gehäuse 2, das
einen axialen Frischlufteintrittsstutzen 3 und einen ebenfalls axialen
Heizluftaustrittsstutzen 4 aufweist, ein Frischluftansauggebläse 5 und
auf gleicher Welle ein Verbrennungsluftgebläse 6, das die Verbrennungsluft
über den Verbrennungsluftansaugstutzen 7 ansaugt, angeordnet.
Die Brennstoffzufuhr erfolgt über den Zündkerzenstutzen 8, in dem
auch die Zündeinrichtung 9 eingesetzt ist. Das aufbereitete, zündfähige
Gemisch wird in der seitlichen Vorkammer 10 gezündet und verbrennt
in der Brennkammer 11, an die sich ein Flammrohr 12 anschließt.
Dieses Flammrohr 12 ragt in den Wärmetauscher 13, der an seiner Außenseite
indirekte Heizflächen (Rippen) 14 und an seiner Innenseite
indirekte Heizflächen (Rippen) 15 aufweist. Das Abgas wird über den
Abgasstutzen 16 abgeführt. Die durch den Frischlufteintrittsstutzen 3
angesaugte Frischluft durchströmt die Heizeinrichtung 1 und wird beim
Durchströmen des Ringraumes zwischen Gehäuse 2 und dem Wärmetauscher
13 mit den indirekten Heizflächen 15 aufgeheizt und verläßt als Heizluft
die Heizeinrichtung 1 über den Heizluftaustrittsstutzen 4. Die
Aufheizung der Frischluft erfolgt durch die heißen Verbrennungsgase,
die aus dem Flammrohr 12, das stirnseitig offen ist, austreten und an
der Wand des Wärmetauschers 13 umgelenkt werden und den Ringraum 17
zwischen Flammrohr 12 und Wärmetauscher 13 mit den inneren indirekten
Heizflächen 14 durchströmen.
Bei der bekannten Einrichtung nimmt das Verbrennungsgas den kürzesten
und widerstandslosesten Weg vom Flammrohraustritt zum Abgasstutzen 16,
wodurch sowohl eine gleichmäßige Strömung im Wärmetauscher 13 verhindert
wird als auch eine längere Verweilzeit zur Wärmeübertragung auf
die Frischluft. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher in dem
Ringraum 17 zwischen Flammrohr 12 und Wärmetauscher 13 ein Leitblech
18 im Strömungsweg des Abgases vor dem Abgasstutzen 16 angeordnet.
Dieses Leitblech 18 deckt mindestens einen Bereich der unteren Ringraumhälfte
ab, vorzugsweise den halben Ringraum 17, so daß das Abgas
gezwungen ist, den gesamten Ringraum 17 zu durchströmen und gewissermaßen
von der Ringraumhälfte über dem Abgasstutzen 16 abzuströmen. Das
Leitblech 18 kann über einen Befestigungsschenkel 19 an dem Wärmetauscher
13 befestigt sein, dessen innere indirekten Heizflächen
(Rippen) 14 in diesem Bereich natürlich verkürzt sind. Das Leitblech
18 kann auch - ohne Befestigungsschenkel 19 - direkt an den Rippen 14
befestigt sein. Die Montage ist sehr einfach, da das Leitblech 18 in
den Wärmetauscher 13 nur eingeschoben und dann befestigt wird. Das
Leitblech 18 kann auch Abgasdurchtrittsöffnungen 20 aufweisen, um
einem Teil des Abgases eine direkte Zuströmung zum Abgasstutzen 16 zu
ermöglichen. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Optimierung der
Abgastemperaturabsenkung durch Verlängerung der Verweilzeit des Abgases
zur Wärmeübertragung erreicht werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Absenkung der Abgastemperatur bei Heizeinrichtungen
mit einer Brennkammer, einem Verbrennungsluftgebläse, einer
elektrischen Zündeinrichtung sowie einem Flammrohr und einem
dieses im Abstand konzentrisch umgebenden mit indirekten Heizflächen
(Rippen) versehenen Wärmetauscher und einem Stutzen zur
Abführung der Verbrennungsgase, dadurch gekennzeichnet, daß im
Strömungsweg des Abgases vor dem Abgasstutzen (16) in dem Bereich,
in dem der Abgasstutzen (16) an den Wärmetauscher (13)
angeformt ist, in dem Ringraum (17) zwischen Flammrohr (12) und
Wärmetauscher (13) ein Leitblech (18) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitblech (18) einen Bereich zwischen 45° und 180° des
Ringraumes (17) abdeckt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitblech (18) an dem Wärmetauscher (13) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (18) Abgasdurchtrittsöffnungen (20) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die indirekten Heizflächen (14, 15) des Wärmetauschers
(13) bis an das Leitblech (18) geführt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (18) an dem Flammrohr (12) befestigt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3808061A DE3808061A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Anordnung zur absenkung der abgastemperatur bei heizeinrichtungen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3808061C2 true DE3808061C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
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Family Applications (2)
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ES (1) | ES2027049T3 (de) |
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- 1988-03-11 DE DE3808061A patent/DE3808061A1/de active Granted
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- 1989-02-21 ES ES198989102983T patent/ES2027049T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-21 EP EP89102983A patent/EP0331969B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1989-02-28 CA CA000592322A patent/CA1336260C/en not_active Expired - Fee Related
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EP0331969A3 (en) | 1990-10-24 |
ES2027049T3 (es) | 1992-05-16 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: J. EBERSPAECHER GMBH & CO., 73730 ESSLINGEN, DE |
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