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Die Erfindung betrifft eine Skibremse, die mittels einer auf der Oberseite des Skis festlegbaren Halterung auf dem Ski gehalten ist, bestehend aus einem Federdraht, der aus zwei, bezogen auf die Längsachse des Skis, spiegelbildlich gestalteten Teilen besteht, wobei jeder Teil des Feder- drahtes durch mehrere mit Abständen aneinander folgende Abwinkelungen zu einem als Pedal wirkenden Betätigungsbügel und zu je einem in der Bremsstellung der Bremseinrichtung neben den beiden Seitenflächen des Skis unter dessen Lauffläche ragenden Bremsflügel ausgebildet ist, wobei die durch den Federdraht gebildete Bremseinrichtung um zwei in der Längsachse des Skis hintereinander und im rechten Winkel zu dieser Längsachse angeordnete Achsen entgegen der Torsionskraft des Federdrahtes in eine Bereitschafts- bzw. Abfahrtsstellung verschwenkbar ist,
in welcher Stellung die Bremseinrichtung durch den als Pedal dienenden Betätigungsbügel und durch den Skischuh etwa parallel zur Oberseite des Skis liegend verschwenkt gehalten ist, wobei eine der Schwenkachsen aus zwei zwischen dem Betätigungsbügel einerseits und je einem der Bremsflügel anderseits vorhandenen Drahtabschnitten besteht, wobei gegebenenfalls jeder Bremsflügel, bezogen auf die Breite des Skis, einen inneren und einen äusseren, sich in der Längsrichtung der einzelnen Bremsflügel erstreckenden Drahtabschnitt aufweist, welche Drahtabschnitte miteinander durch einen weiteren, querstegartigen Drahtabschnitt verbunden sind.
Eine solche Skibremse ist beispielsweise in der DE-OS 2531466 beschrieben. Bei dieser bekannten Skibremse sind die beiden Achsen der Bremseinrichtung in einem fixen Abstand zueinander angeordnet, mit dem Nachteil, dass somit die auf die Skischuhsohle wirkende, durch eine Torsion in der Bremseinrichtung gespeicherte Federkraft, in der Bereitschafts- bzw. Abfahrtsstellung der Bremseinrichtung am stärksten ist. Dies ist nachteilig, weil bei einem Auslösevorgang die auf die Skischuhsohle wirkende, von der Bremseinrichtung stammende zusätzliche Kraft unkontrollierbar Auslösevorgänge mit sich ziehen kann.
Aus der DE-OS 2413099 ist es weiters bekannt, nur die eine Achse der Bremseinrichtung ortsfest zu lagern, hingegen die andere in der Längsrichtung des Skis gleitbeweglich zu lagern. Die bekannte Ausführung weist den Nachteil auf, dass die ortsfest gelagerte Achse konstruktionsbedingt durch einen verhältnismässig kurzen Drahtabschnitt gebildet ist, so dass im Falle einer einseitigen Belastung des als Pedal ausgebildeten Betätigungsbügels die Gefahr eines unerwünschten Verklemmens besteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die ortsfest gelagerte Achse und die gleitbeweglich gelagerte Achse, in der Längsrichtung des Skis betrachtet, voneinander einen Abstand aufweisen, welcher grösser ist als der von der gleitbeweglichen Achse durchzulaufende Weg, wenn die Bremseinrichtung aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung oder umgekehrt verschwenkt wird.
Dieser Umstand bedeutet, dass die zum Hochschwenken der Bremseinrichtung erforderliche Eigentorsion dem Konstrukteur wenig Wahl für eine richtige Bemessung der Bremseinrichtung zulässt. Es ist auch nachteilig, dass die Eigentorsion in jenem Bereich des Federdrahtes gespeichert wird, welcher vom Skischuh niedergetreten wird, wodurch auf die Skischuhsohle konzentrierte Kräfte einwirken, welche die Auslösefunktion der mit einer derartigen Skibremse gekoppelten Skibindung beeinflussen können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Skibremse der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass die in der Bereitschafts- bzw. Abfahrtsstellung auf die Skischuhsohle wirkende, von der Eigentorsion der Bremseinrichtung stammende Federkraft in vom Konstrukteur von vornherein festsetzbaren Grenzen gehalten wird, jedoch ausreicht, um durch Hochschwenken der Bremseinrichtung ein ausreichend schnelles Abbremsen des herrenlos gewordenen Skis herbeizuführen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass, wie an sich bekannt, die eine Schwenkachse in der Halterung ortsfest und die andere Achse in der Längsrichtung des Skis gleitbeweglich gelagert ist, dass, wie gleichfalls bekannt, die gleitend bewegliche Achse in der Bereitschafts- bzw. Abfahrtsstellung der Bremseinrichtung im wesentlichen am dem Lager der ortsfesten Schwenkachse benachbarten Bereich der Halterung angelegt ist, dass, wie ebenfalls bekannt, die gleitend bewegliche Achse in einem in der Halterung vorgesehenen Langloch, Schlitz od. dgl.
geführt gelagert ist, dass sowohl die ortsfeste Schwenkachse als auch die gleitbeweglich gelagerte Achse jeweils von zwei Achsenabschnitten gebildet ist, welche Achsenabschnitte in je einer Aufnahmestelle der Halterung angeordnet sind, wobei die beiden, einander zugehörigen Aufnahmestellen,
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bezogen auf die Breite des Skis, in einem Abstand voneinander liegen, und dass die Längsachse der als ein Langloch, Schlitz od. dgl. gestalteten Aufnahmestelle der Halterung mit der Oberseite des Skis einen spitzen Winkel einschliesst.
Auf diese Weise wird eine Skibremse erstellt, welche die Vorteile der beiden einleitend genannten Lösungen vereinigt, ohne deren Nachteile zu haben. Ein zusätzlicher Vorteil wird dadurch erzielt, dass durch die schräge Führung der gleitbeweglich gelagerten Achse dem Konstrukteur sowohl in der Wahl des Einsteigwinkels als auch in der Bestimmung der Aufstellkraft des Federdrahtes, unter gewissen Grenzen, freie Hand geboten wird. Durch die erfindungsgemässe Massnahme entsteht nämlich ein durch die einzelnen Abschnitte des Federdrahtes gebildetes Parallelogramm, welches ein Selbsthemmen der Bremseinrichtung, auch bei steilen Einsteigwinkeln, praktisch ausschliesst. Durch die Wahl der Schräge der Achsenführung (des spitzen Winkels a) ist weiters die Steuerung der Bremskraft gegeben, durch welche im Endeffekt der Bremsweg bestimmt werden kann.
Dadurch kann erreicht werden, dass das Abbremsen auf einen Mittelwert festgelegt wird, bei dem, auch bei Steilhängen, der Skifahrer und seine Skier einen etwa gleich langen Bremsweg haben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die beiden gleitbeweglich gelagerten Achsen dem als Pedal dienenden Betätigungsbügel näher liegend angeordnet sind als die beiden ortsfest gelagerten Schwenkachsen. Durch diese Ausgestaltung wird die vom Skischuh auf die Bremseinrichtung aufgebrachte Kraft unmittelbar vom Betätigungsbügel auf die gleitbeweglich gelagerte Achse übertragen, wodurch die in die Bremseinrichtung zu speichernde Torsion ohne einen nennenswerten Kraftverlust erzeugt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Betätigungsbügel an seinem den beiden hintereinander gelegenen Achsen abgelegenen Bereich (in seinem beim Einsteigen der Skischuhsohle benachbarten Bereich) je einen Quersteg auf, welche Querstege im wesentlichen parallel mit den beiden hintereinander gelegenen Achsen verlaufen und vorzugsweise eine Länge aufweisen, die jeweils 2/3 bis 3/4 einer halben Breite des Skis entspricht. Dadurch ergibt sich für die Speicherung der Federkraft ein ausreichend langer Drahtabschnitt, ohne dass die Länge des erforderlichen Drahtabschnittes durch Krümmung des Federdrahtes erstellt werden müsste.
Gekrümmte Drahtabschnitte führen nämlich zu einer Änderung der Auflageebene für die Skischuhsohle, so dass übliche Trittplatten am Quersteg des Betätigungsbügels entweder nicht montiert werden können oder unerwünschten Deformationen unterliegen. Wird keine Trittplatte verwendet, so wirken die einzelnen Drahtabschnitte des Federdrahtes unmittelbar auf die Skischuhsohle, welcher Umstand als eine unangenehme örtliche Belastung empfunden werden kann.
Weist der Federdraht, wie eingangs erwähnt wurde, allenfalls einen inneren und einen äusseren Drahtabschnitt auf, so ist erfindungsgemäss und in bekannter Weise vorgesehen, dass jeder innere Drahtabschnitt der Bremsflügel abgewinkelt in einen Achsenabschnitt übergeht, welche Achsenabschnitte in der Halterung miteinander fluchtend ausgerichtet angeordnet sind und die ortsfesten Schwenkachsen bilden, und dass jeder äussere Drahtabschnitt abgewinkelt in einen der miteinander fluchtenden Achsenabschnitte der andern, gleitbeweglich gelagerten Achse übergeht, dass jeder Quersteg in der Bereitschafts- bzw. Abfahrtsstellung im wesentlichen parallel zu den beiden, ortsfest bzw.
gleitbeweglich gelagerten Achsen verläuft und in der Bremsstellung durch das Verschwenken der beiden, den einzelnen Bremsflügeln zugehörigen inneren und äusseren Drahtabschnitte zueinander auf Torsion beansprucht ist. Durch diese Massnahme kann im Federdraht eine zusätzliche Torsionskraft gespeichert werden, wodurch dem Konstrukteur bezüglich der Kraftverteilung im Federdrahtmaterial eine grössere Wahl zur Verfügung steht. Beispielsweise kann durch ein dünneres Federdrahtmaterial eine Torsionskraft aufgebracht werden, die ansonsten nur durch ein stärkeres Federdrahtmaterial erreicht werden könnte.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen : die Fig. 1 und 2 in einander zugeordneten Rissen ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. 1 ein Aufriss und die Fig. 2 eine Draufsicht und die Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, lediglich in der Ausbildung und Lagerung der eigentlichen Bremseinrichtung, in der Bereitschaftsstellung und in der Draufsicht.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht die in ihrer Gesamtheit mit
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- bezeichnete Bremseinrichtung einer Skibremse aus einem zweiteiligen ausgestalteten Federstahldraht, dessen beide Teile jeweils durch mehrere mit Abständen aneinander folgende Abwinkelungen zu einer in der weiteren Folge noch näher zu beschreibenden Form, wie sie am besten der Fig. 2 entnommen werden kann, gestaltet ist.
Dabei weist die Bremseinrichtung --1-- einen als Pedal wirkenden Betätigungsbügel --5--, sowie zwei in der Bremsstellung der Bremseinrichtung --1-- neben den beiden Seitenflächen des
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-3-- unterlung --30-- wirkt in bekannter Weise als ein gegenüber der Abmessung des Federdrahtes vergrösserter Bremsdorn, dessen freier Endbereich jeweils und ebenfalls in bekannter Weise als ein Bremssporn ausgebildet ist. Die Bremseinrichtung --1-- ist in einer an der Oberseite --3a-- des Skis -3-- festlegbaren und noch näher zu beschreibenden Halterung --12-- mittels zweier ortsfester Schwenk achsen -7-- schwenkbar gelagert.
Der als Pedal wirkende Bereich des Betätigungs- bügels --5-- reicht, in der Draufsicht und in der Längsrichtung des Skis --3-- betrachtet, bis zu den beiden in der Halterung --12-- gelagerten Schwenkachsen --7--. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede ortsfest gelagerte Schwenkachse --7-- durch eine nach innen weisende Abwinkelung jeder Federdrahthälfte gebildet, an deren freien Endbereichen, wie bereits erwähnt wurde, die als jeweils eine Umhüllung --30-- ausgebildete Bremsdorne befestigt sind. Der innen liegende Endbereich jeder Schwenkachse -7-- ist im wesentlichen um 900 abgewinkelt. An diese Abwinkelung schliesst sich jeweils ein Drahtabschnitt an, welcher in der Bereitschafts- bzw.
Abfahrtsstellung betrachtet, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Skis --3-- verläuft. Jeder dieser Drahtabschnitte liegt mit dem ihm zugehörigen Bremsflügel --2-- in einer (gemeinsamen) Ebene, so dass in der Bremsstellung der Bremseinrichtung --1-- betrachtet, diese Bauteile miteinander fluchten (vgl. Fig. l) und in dieser Lage die Schräge der Bremseinrichtung --1-- und somit den Bremswinkel bestimmen. Die Grösse des jeweiligen Bremswinkels wird durch die folgende Konstruktion der Bremseinrichtung --1-- bestimmt.
An jeden in der Bereitschafts- bzw. Abfahrtsstellung der Bremseinrichtung --1-- im wesentlichen parallel zur Längsachse des Skis --3-- verlaufenden Drahtabschnitt des Federdrahtes schliesst mit einer Abwinkelung ein Quersteg an, dessen Länge vorteilhafterweise 2/3 bis 3/4 einer halben Breite des Skis entspricht. Anschliessend ist jede Federdrahthälfte in der Richtung der Halterung-12-abgewinkelt und in einem Langloch, Schlitz od. dgl. als jeweils eine gemeinsam eine Achse bildende Halbachse --10-- abgewinkelt. Es ist nur verständlich, dass die beiden Halbachsen -10-- miteinander fluchten.
Dabei schliesst die Längsachse des Langloches, Schlitzes od. dgl. der Halterung --12-- mit der Oberseite --3a-- des Skis --3-- einen spitzen Winkel a ein, wobei der Verlauf des Langloches, Schlitzes --11-- od.dgl. in der Richtung der Längsachse des Skis --2-- hinweisend gerichtet ist. Dadurch wird der bereits eingangs erwähnte Vorteil erzielt, dass auch bei der Wahl eines steilen Einsteigswinkels, welche Massnahme des öfteren konstruktionsbedingt ist, ein sicheres Niedertreten mit der Sohle des Skischuhes --17-- ohne eine Selbsthemmung der Bremseinrichtung durchgeführt werden kann. Durch die Wahl des spitzen Winkels a bei der Herstellung kann sowohl die Verzögerung bzw. das Abbremsen des Skis --3-- als auch der Ablauf der in der Bremseinrichtung --1-- zu speichernden Torsion bestimmt werden.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Halterung --12-- der erfindungsgemässen Skibremse mittels eines Verbindungsstückes --21-- mit einem Fersenhalter --18-- einer Skibindung in bekannter Weise gekoppelt ist. Diese Verbindung ermöglicht ein Einstellen des Fersen- halters --18- auf eine andere Schuhlänge und ein gleichzeitiges Verstellen der Halterung --12-und somit der Skibremse in der Richtung der Längsachse des Skis --3--. Die Verstelleinrichtung für sich bildet keinen Gegenstand der Erfindung.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die ortsfeste Schwenkachse jeweils von einem abgewinkelten freien Endbereich der beiden inneren Drahtabschnitte --2a-- der einzelnen Brems- flügel --2-- gebildet, an welche inneren Drahtabschnitte --2a-- jeweils ein den Bremsdorn bildender Quersteg --6-- abgewinkelt angeschlossen ist.
An die einzelnen Querstege --6-- schliesst jeweils ein äusserer Drahtabschnitt -2b-- der einzelnen Bremsflügel --2-- an, welche äusseren Drahtab- schnitte-2b-- bis zur Höhe des Betätigungsbügels --5-- verlaufen, dort abgewinkelt Querstege
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des Betätigungsbügels --5-- bilden und dann wieder abgewinkelt und in der Richtung der beiden ortsfesten Schwenkachsen --7, 8-- verlaufend durch eine weitere Abwinkelung als Halbachsen - die gleitbeweglich gelagerte Achse im Langloch, Schlitz --11-- od. dgl. der Halterung - bilden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Querstege des Betätigungsbü- gels --5-- durch eine Trittplatte --31-- zusammengefasst. Die Befestigung der Trittplatte --31-- an den Querstegen des Betätigungsbügels --5-- ist für sich bekannt und bildet keinen Gegenstand der Erfindung. Der als Pedal wirkende Bereich des Betätigungsbügels --5-- reicht in diesem Fall bis zu der Ebene der beiden ortsfesten Schwenkachsen --7, 8--.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, dass die in der Bremseinrichtung --1-- zu speichernde Torsion nicht nur durch die Querstege des Betätigungsbügels sondern auch durch die
Querstege --6-- der einzelnen Bremsflügel --2-- aufgebracht wird. Auf diese Weise kann der
Konstrukteur eine Kraftverteilung im Federdrahtmaterial vornehmen, wobei zum Erzeugen gleich grosser Federkräfte auch ein dünneres Material verwendet werden kann, wobei, insbesondere für Skifahrer mit geringem Körpergewicht, z. B. für Kinder, einfache und doch effektvolle Skibremsen erstellt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist auch eine Anzahl von Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist beispielsweise denkbar, bei geteilten Bremsflügeln nur den einen Flügelteil zu umspritzen oder auch die Bremssporne mit einem festen, aber nachgiebigen Material zu umhüllen. Es ist weiters denkbar, die Länge der Flügel veränderbar zu gestalten. Dann wird die Bremswirkung je nach unterschiedlichen Skiern gesondert einstellbar sein. Es ist aber auch denkbar, die beschriebenen Ausführungen untereinander zu variieren.
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