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jeder Seite derselben ausgeht, so dass die Rohre zwischen den Augen des Trägers über den Kopt gehen und dessen Aussicht nicht behindern, indem er nach jeder Seite des Rohrgerippes klar sehen kann..
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. l ist eine linke Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Rückansicht der zusammengestellten Vorrichtung. Fig. 4 zeigt schaubildlich die Gesichtsmaske und den Helm für sich.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie X Y der Fig. 6 und Fig. 6 ein Schnitt nach Linie X1 Y1 der Fig. 5 in der Richtung des Pfeiles gesehen. Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt, der das rückwärtige
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schnitt durch die Gesichtsmaske, die Ventile derselben zeigend. Fig. 9 stellt schaubildlich einen Teil eines der zum Halten der Ventile in ihrer Stellung in der Gesichtsmaske dienenden Rückhaltringe und Fig. 10 in gleicher Weise eines der Ventile dar. Fig. 11 zeigt dasselbe Ventil im Längsschnitt.
Die allgemeine Anordnung oder Zusammenstellung der Teile ist aus den Fig. 1, 2 und 3 zu erkennen, in welchen die Gesichtsmaske 1 an der Innenseite mit einem nachher beschriebenen Einlassventil und einem Auslassventil ausgestattet ist, die an ein über den Helm 3 gehendes Doppelrohr 2 angeschlossen sind. Letzteres ist an seinem rückwärtigen Ende gegabelt und an den Gabelenden mit zwei biegsamen Rohren 4, 5 verbunden. Das Rohr 4 steht mit dem Auslassventil in
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mit einem Vorratssack 8 für Stickstoff verbunden ist, der aus Gummi oder luftdichtem Stoff besteht und im rückwärtigen Teil einer Jacke 9 angeordnet ist.
Das Rohr 5, das an einem Ende durch das Doppelrohr 2 mit dem Einlassventil der Gesichtsmaske verbunden ist, steht mit seinem anderen Ende mit dem Vorratssack 8 in Verbindung. Die Vorratszylinder 10, die Sauerstoff
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Innenseite der Gesichtsmaske 1. Dies ist die allgemeine Anordnung der Vorrichtung, deren Kopfrustung und gesichtsmaske den Erfindungsgegenstand bilden. der nun mit Bezug auf die Fig. 4-11 erläutert wird.
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ist derart geformt, dass ihr offener Rand auf das Gesicht des Trägers passt, so dass dessen Mund und Nase mit eine) Kammer 41 (Fig.
8) in Verbindung stehen. Die Gesichtsmaske ist durch eine Scheidewand geteilt, in der zwei Ventilkammern angeordnet sind, von denen die Auslassventil- kammer mit einer Kammer 42 und die Einlassventilkammer mit einer Kammer 43 in Verbindung 'ht. Die Kammer 42 ist an die mit dem biegsamen Rohr 4 verbundene Leitung des Doppelrohres 2 und die Kammer 43 an dessen andere. mit dem biegsamen Rohr 5 verbundene Leitung angeschlossen. Jede der Ventilkummern enthält ein Ventil, von denen das eine ein Auslassventil 44
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gehalten ist und ein leichtes Diaphragma 48 (Fig. 11) enthält, das sich zwischen einem scharfkantigen Randsitz 49 und Distanzstiften 50 bewegen kann.
Es wird daher beim Ausatmen des Trägers das Ventil 45 gegen seinen Sitz und das Ventil 44 von seinem Sitz weg gegen die Stifte 50
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ist mit seinem äusseren Ende durch eine Mutter mit dem biegsamen Rohr 14 verbunden, das Sauerstoff zuführt und mit dem durch die Lungenbewegung geregelten Ventil in Verbindung steht. An seinem inneren Ende. an dem es in die Kammer 47 mündet, ist dAR Rohr, 51 mit einem
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mit seinen Lippen ergreifen kann, um reinen, Sauerstoff einzuatmen. Gewohnlichmündet jedoch das kurze biegsame Rohr 52 bloss in der Kammer 41 der Gesichtsmaske. Um diese in ihrer
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Die beschriebene Kopfausrustung mit Gesichtsmaske kann natürlich auch für andere Atmungsapparate als für den dargestellten verwendet werden, beispielsweise für solche, bei welchen die ausgeatmete Luft durch ein Rohr von der Gesichtsmaske zu dem Regenerator geleitet wird und die Sauerstoffzuführung durch einen Injektor, in ein Zuführungsrohr erfolgt, das auch gereinigten Stickstoff aus dem Regenerator zur Gesichtsmaske leitet, wobei durch die
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PATENT-ANSPRÜCHE : ]. Kopfausriistung für Atmungsapparate mit Gesichtsmaske, die Mund und Nase luftdicht bedeckt und zur Wegleitung der ausgeatmeten Luft sowie zur Einleitung frischer Luft
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durch Schlaufen (38) derselben hindurch zum Nacken geführt sind und hier mit biegsamen Rohren (4, 5), die zum Regenerator und zur Frischluftspemevorrichtung führen, in Verbindung stehen, FO dass die Gesichtsmaske von den gebogenen Röhren (2) getragen wird und durch Verschiebung der letzteren in den Schlaufen (38) der den Apparat benützenden Person angepasst werden kann.