AT37103B - Kopfausrüstung für Atmungsapparate mit Gesichtsmaske. - Google Patents

Kopfausrüstung für Atmungsapparate mit Gesichtsmaske.

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AT37103B
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AT
Austria
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face mask
head gear
breathing apparatus
valve
chamber
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William Edward Garforth
Original Assignee
William Edward Garforth
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description


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 jeder Seite derselben ausgeht, so dass die Rohre zwischen den Augen des   Trägers über den Kopt   gehen und dessen Aussicht nicht behindern, indem er nach jeder Seite des Rohrgerippes klar sehen kann.. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.   Fig. l ist   eine linke Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Rückansicht der zusammengestellten Vorrichtung. Fig. 4 zeigt schaubildlich die Gesichtsmaske und den Helm für sich. 



  Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie   X Y   der Fig. 6 und Fig. 6 ein Schnitt nach Linie X1 Y1 der Fig. 5 in der Richtung des Pfeiles gesehen. Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt, der das   rückwärtige   
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 schnitt durch die Gesichtsmaske, die Ventile derselben zeigend. Fig. 9 stellt schaubildlich einen Teil eines der zum Halten der Ventile in ihrer Stellung in der Gesichtsmaske dienenden Rückhaltringe und Fig. 10 in gleicher Weise eines der Ventile dar. Fig. 11 zeigt dasselbe Ventil im Längsschnitt. 



   Die allgemeine Anordnung oder Zusammenstellung der Teile ist aus den Fig. 1, 2 und 3 zu erkennen, in welchen die Gesichtsmaske 1 an der Innenseite mit einem nachher beschriebenen   Einlassventil   und   einem Auslassventil ausgestattet   ist, die an ein über den Helm 3 gehendes Doppelrohr 2 angeschlossen sind. Letzteres ist an seinem rückwärtigen Ende gegabelt und an den Gabelenden mit zwei biegsamen   Rohren 4, 5 verbunden.   Das Rohr 4 steht mit dem Auslassventil in 
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 mit einem Vorratssack 8 für Stickstoff   verbunden   ist, der aus Gummi oder luftdichtem Stoff   besteht und im rückwärtigen   Teil einer   Jacke     9   angeordnet ist.

   Das Rohr 5, das an einem Ende durch das Doppelrohr 2 mit dem Einlassventil der Gesichtsmaske verbunden ist, steht mit seinem anderen Ende mit dem Vorratssack 8 in Verbindung. Die Vorratszylinder 10, die Sauerstoff 
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 Innenseite der Gesichtsmaske 1. Dies ist die allgemeine Anordnung der Vorrichtung, deren Kopfrustung und gesichtsmaske den Erfindungsgegenstand bilden. der nun mit Bezug auf die   Fig. 4-11   erläutert wird. 
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   ist derart geformt, dass   ihr offener Rand auf das   Gesicht des Trägers passt,   so dass dessen Mund und   Nase mit eine) Kammer 41   (Fig.

   8) in   Verbindung stehen.   Die Gesichtsmaske ist durch eine   Scheidewand geteilt, in   der zwei   Ventilkammern angeordnet sind, von denen   die Auslassventil- kammer mit einer Kammer 42 und die Einlassventilkammer mit einer Kammer 43 in Verbindung   'ht. Die Kammer 42 ist   an die mit dem   biegsamen Rohr 4 verbundene   Leitung des Doppelrohres 2 und die Kammer 43 an dessen andere. mit dem biegsamen Rohr 5 verbundene Leitung   angeschlossen. Jede der Ventilkummern enthält   ein Ventil, von denen das eine ein   Auslassventil 44   
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 gehalten ist und ein leichtes Diaphragma 48 (Fig. 11) enthält, das sich zwischen einem scharfkantigen Randsitz 49 und Distanzstiften 50 bewegen kann.

   Es wird daher beim Ausatmen des Trägers das Ventil 45 gegen seinen Sitz und das Ventil 44 von seinem Sitz weg gegen die Stifte 50 
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 ist mit   seinem äusseren Ende durch   eine Mutter mit dem biegsamen Rohr 14 verbunden, das   Sauerstoff zuführt und   mit dem durch die   Lungenbewegung geregelten Ventil   in Verbindung steht. An   seinem inneren Ende. an   dem es in die   Kammer 47 mündet,   ist   dAR Rohr, 51   mit einem 
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   mit seinen Lippen ergreifen kann, um reinen, Sauerstoff einzuatmen. Gewohnlichmündet jedoch das kurze biegsame Rohr 52 bloss in der Kammer 41 der Gesichtsmaske. Um diese in ihrer   
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   Die beschriebene   Kopfausrustung   mit Gesichtsmaske kann natürlich auch für andere    Atmungsapparate   als für den dargestellten verwendet werden, beispielsweise für solche, bei welchen die ausgeatmete Luft durch ein Rohr von der Gesichtsmaske zu dem Regenerator geleitet wird und die Sauerstoffzuführung durch einen Injektor, in ein Zuführungsrohr erfolgt, das auch gereinigten Stickstoff aus dem Regenerator zur Gesichtsmaske leitet, wobei durch die 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :   ].   Kopfausriistung für Atmungsapparate mit Gesichtsmaske, die Mund und Nase luftdicht bedeckt und zur Wegleitung der ausgeatmeten Luft sowie zur Einleitung frischer Luft 
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 durch Schlaufen (38) derselben hindurch zum   Nacken   geführt sind und hier mit biegsamen Rohren (4, 5), die zum Regenerator und zur   Frischluftspemevorrichtung führen, in Verbindung     stehen, FO dass   die Gesichtsmaske von den gebogenen Röhren (2) getragen wird und durch Verschiebung der letzteren in den   Schlaufen (38)   der den Apparat benützenden Person angepasst werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Kopfausrüstung mit Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gesichtsmaske tragenden Röhren (2) von einem durch eine Scheidewand geteilten Doppelrohr gebildet werden, dessen eine Leitung die ausgeatmete Luft wegleitet, während die andere Leitung regenerierte Luft in die Gesichtsmaske führt.
    3. Kopfausrüstung mit Gesichtsmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. EMI3.4
AT37103D 1908-03-17 1908-03-17 Kopfausrüstung für Atmungsapparate mit Gesichtsmaske. AT37103B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT37103T 1908-03-17

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AT37103B true AT37103B (de) 1909-04-26

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ID=3554320

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