AT362615B - Herbizide zubereitungen - Google Patents

Herbizide zubereitungen

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AT362615B AT566879A AT566879A AT362615B AT 362615 B AT362615 B AT 362615B AT 566879 A AT566879 A AT 566879A AT 566879 A AT566879 A AT 566879A AT 362615 B AT362615 B AT 362615B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3895Pyrophosphonic acids; phosphonic acid anhydrides

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft neue substituierte Aminomethylphosphonsäureanhydride als Wirkstoffe enthaltende Herbizide. 



   Die neuen substituierten Aminomethylphosphonsäureanhydride der Erfindung sind die der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 C-Atomen, eine durch Phenyl- oder Phenoxy substituierte   C. -C. -Alkylgruppe,   oder eine Gruppe der Formel    R'-O-Cn-H -,   worin n eine ganze Zahl von 2 bis 4 und   R'eine C C-Alkyl-carbonylgruppe   ist, bedeuten kann, und m Null oder 1 ist. Die Gruppe R enthält vorzugsweise 1 bis 8 C-Atome, insbesondere ist R eine Alkylgruppe, die 1 bis 4 C-Atome enthält oder eine substituierte Alkylgruppe, die bis zu 8 C-Atome enthält. 



   Die Alkylgruppen der Gruppe R sind solche, die 1 bis 12 C-Atome enthalten, z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, sek. Butyl, Isobutyl, Hexyl, Dodecyl und deren Isomeren. Die mit einer Phenylgruppe substituierten niederen Alkylgruppen sind z. B. Methyl, Äthyl, Propyl und 
 EMI1.2 
 und Butyl. Die neuen Verbindungen werden hergestellt durch die Umsetzung eines Esters des NPhosphonomethylglycins mit Thionylchlorid oder einem Acylchlorid bei Raumtemperatur.

   Die Verbindungen werden jedoch insbesondere hergestellt durch die Bildung einer Mischung eines Esters des N-Phosphonomethylglycins der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin R" eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 C-Atomen, eine durch Phenylgruppen oder Phenoxygruppen substituierte niedere Alkylgruppe, wobei die Alkylgruppe 2 bis   4 C-Atome   enthalten oder eine    H-O-CnH2n-Gruppe,   worin n eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist und Thionylchlorid oder einem Acylchlorid der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin   R'eine C -C-Alkylgruppe ist.   wobei die Mischung bei einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um die Reaktion zur Bildung des substituierten Aminomethylphosphonsäureanhydrid der allgemeinen Formel (I) aufzulösen und aufrechtzuerhalten und dann wird das so hergestellte substituierte Aminomethylphosphonsäureanhydrid isoliert.

   Es wird angenommen, dass die Umsetzung gemäss der folgenden Gleichung abläuft, wobei aus Gründen der Vereinfachung der Äthylester des N-Phosphonmethylglycins und das Acetylchlorid verwendet wurde. 
 EMI1.5 
 



   Wie der obigen Gleichung zu entnehmen ist, beträgt das Molverhältnis von N-Phosphonmethylglycin zum Acylchlorid theoretisch-2 : 1, wenn die einzige funktionelle Gruppe für die Umsetzung die OH-Gruppe am Phosphor ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Netzmittel, einem Dispergiermittel, einem Emulgiermittel oder einer geeigneten Kombination dieser Mittel verwendet werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Handhabbarkeit wird Wasser als bevorzugtes Verdünnungsmittel verwendet. 



   Die erfindungsgemässen Herbizide, insbesondere die Flüssigkeiten und löslichen Pulver enthalten vorzugsweise als Konditioniermittel ein oder mehrere oberflächenaktive Substanzen u. zw. in Mengen, die ausreichen, um ein entsprechendes Mittel leicht in Wasser oder in Öl zu dispergieren. 



  Das Einarbeiten eines oberflächenaktiven Mittels in das erfindungsgemässe Herbizid verbessert dessen Wirksamkeit. Der Begriff oberflächenaktives Mittel umfasst Netzmittel, Dispergiermittel, Suspendiermittel und Emulgiermittel. Es können sowohl anionaktive, kationaktive als auch nichtionogene Mittel eingesetzt werden. 



   Als bevorzugte Netzmittel können   z. B.   eingesetzt werden : Alkylbenzol-und Alkylnaphthalinsulfonat, sulfatierte Fettalkohole, Amine oder Säureamide, langkettige Carbonsäureester des Natriumisothionats, Ester des Natriumsulfosuccinats, sulfatierte oder sulfonierte Fettsäureester, Petroleumsulfonate, sulfonierte Pflanzenöle, ditertiäre Acetylenglykole,   Polyoxyäthylenderivate   der Phenole und Alkylphenole (insbesondere Isooctylphenol und Nonylphenol) und Polyoxyäthylenderivate einfacher höherer Fettsäureester des Hexitolanhydrids   (z. B.   Sorbitan). 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Als bevorzugte Dispergiermittel sind   z. B.   geeignet Methylcellulose, Polyvinylalkohol, Natrium- ligninsulfonat, polymere Alkylnaphthalinsulfonate, Natriumnaphthalinsulfonat, Polymethylen-bis- naphthalinsulfonat und   Natrium-N-methyl-N-dange Säurekette)-Taurate.   



   Die in Wasser dispergierbaren Pulvergemische können hergestellt werden aus einem oder meh- reren aktiven Substanzen, einem inerten festen Streckmittel und einem oder mehreren Netz- und
Dispergiermittel. Die inerten festen Streckmittel sind üblicherweise mineralischen Ursprungs,   z. B.   natürliche Tone, diatomare Erden und synthetische Mineralien, die sich vom Kieselgel ableiten. 



   Geeignete Streckmittel sind z. B. Kaolinite, Attapulgitton und synthetische Magnesiumsilikate. Die in Wasser dispergierbaren Pulver der Erfindung enthalten üblicherweise etwa 5 bis 95   Gew.-Teile   des Wirkstoffs, etwa 0, 25 bis 25   Gew.-Teile   des Netzmittels, etwa 0, 25 bis 25   Gew.-Teile   des Disper- giermittels und 4,5 bis etwa 94, 5 Gew.-Teile eines inerten festen Streckmittels, wobei alle Gewichts- teile auf das Gesamtgemisch bezogen sind. Falls gewünscht, können etwa 0, 1 bis 2   Gew.-Teile   des festen inerten Streckmittels durch einen Korrosionsinhibitor und/oder ein Antischaummittel ersetzt werden. 



   Die wässerigen Suspensionen können hergestellt werden, indem man eine wässerige Aufschläm- mung der wasserunlöslichen aktiven Substanz in Gegenwart eines Dispergiermittels vermischt und mahlt, um einen konzentrierten Brei sehr fein verteilter Teilchen herzustellen. Die erhaltene kon- zentrierte wässerige Suspension ist charakterisiert durch eine extrem kleine Teilchengrösse, so dass die Suspension, wenn sie verdünnt wird und versprüht wird, sehr einheitlich ist. 



   Die emulgierbaren Öle sind im allgemeinen Lösungen der Wirkstoffe in mit Wasser nicht misch- barer oder in Wasser nur teilweise mischbarer Lösungsmittel, zusammen mit einem oberflächenakti- ven Mittel. Geeignete Lösungsmittel für die Wirkstoffe der Erfindung sind z. B. Kohlenwasserstof- fe und mit Wasser nicht mischbare Äther, Ester oder Ketone. Die emulgierbaren Ölmischungen enthal- ten im allgemeinen etwa 5 bis 95 Teile Wirkstoff, etwa 1 bis 50 Teile des oberflächenaktiven Mit- tels und etwa 4 bis 94 Teile Lösungsmittel, wobei alle Gewichtsteile auf das Gesamtgewicht des emulgierten Öls bezogen sind. 



   Es können auch geeignete Düngemittel den erfindungsgemässen Mitteln zugesetzt werden,   z. B.   



  Ammoniumnitrat, Harnstoff, Pottasche und Superphosphat. 



   Die Anwendung der flüssigen und fein-verteilten festen Herbizide in den oben angegebenen Mengen bei den zu behandelnden Pflanzen kann in üblicher Verfahrensweise vorgenommen werden,   z. B.   durch Pulverzerstäubung, mit Baum- und Handsprühgeräten und Sprühzerstäubern. Die erfindungsgemässen Mittel können auch mittels eines Flugzeugs als Staub oder Spray verteilt werden auf Grund ihrer Wirkung bei niedriger Dosierung. Die Anwendung der Herbizide bei Wasserpflanzen wird im allgemeinen durch Versprühen der Mittel in der Umgebung der Wasserpflanzen vorgenom-   men,   um das Wachstum der Wasserpflanzen zu kontrollieren bzw. zu hemmen. 



   Die exakte Menge des zu verwendenden Wirkstoffs ist abhängig von der erwarteten Reaktion und auch von andern Faktoren, wie der jeweiligen Pflanzenspezies und dem jeweiligen Entwicklungsstadium, der Menge der Regenfälle und der speziellen verwendeten Glycinverbindung. Bei der Blattbehandlung für die Kontrolle des vegetativen Wachstums werden die Wirkstoffe in einer Menge von etwa 4,5 g bis etwa 22, 7 kg oder mehr pro 0, 4 ha verwendet. Bei der Behandlung von Wasserpflanzen werden die Wirkstoffe in Mengen von etwa 0, 01 bis etwa 1000 ppm, bezogen auf das Wasserpflanzenmedium eingesetzt. 



   Die Herstellung der Wirkstoffverbindungen wird durch die folgenden Vorschriften näher erläutert. 



   Vorschrift 1 : Eine Mischung von 10 g (0, 05 Mole) Äthyl-N-phosphonomethylglycinat und 25 ml   (27, 5   g,   0, 35   Mole) Acetylchlorid bilden eine viskose gummiartige Substanz, welche in einen granulierten Feststoff übergeht, nachdem die Substanz bei Raumtemperatur für 20 bis 30 min gerührt worden ist. Die Mischung wurde dann bei Raumtemperatur für 16 h gelagert und danach mit 50 ml Äther verdünnt. Die weisse Ausfällung wurde gesammelt und mit Äther gewaschen, bis das überschüssige Acetylchlorid entfernt war. Das erhaltene Produkt wurde dann mit absolutem Äthanol und abschliessend mit Äther gewaschen.

   Nach dem Trocknen an der Luft wurden 9, 75 g eines weissen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 155 bis 158 C (Zersetzung) erhalten (Ausbeu-   te : 95%).   Nach dem Infrarotspektrum handelt es sich hiebei um das Carbäthoxymethylaminomethylphosphonsäureanhydrid-hydrochlorid. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Vorschrift 6 : In einem Kolben wurden 0, 5 g 3-Hydroxypropyl-N-phosphonomethyl-glycin (0, 0022 Mole) mit 7 ml Acetylchlorid vermischt und dann wurde die Reaktionsmischung bei Raumtemperatur (etwa 20 bis   25OC)   verrührt. Der Feststoff wurde dabei gummiartig und löste sich schliesslich. Die Lösung wurde bei Raumtemperatur für 24 h stehengelassen, wobei sich ein weisser Feststoff bildete. Der Feststoff wurde mit Diäthyläther vermischt und dann wurde die Mischung zentrifugiert. Der weisse Feststoff wurde abschliessend mit einer wässerigen Äthanollösung (50/50 Volumenanteile), wasserfreiem Äthanol und dann mit Diäthyläther gewaschen.

   Es wurden 0, 35 g (0, 00067 Mole) eines weissen Pulvers erhalten, wobei es sich um das   a, a'-Bis (3-acetoxypropoxy-     carbonylmethylamino) methyl-phosphonsäureanhydrid    
 EMI5.1 
 mit einem Schmelzpunkt von 213, 5 bis   214, 5 C   (Zersetzung) handelte. 



   Vorschrift   7 : a-Phenyläthyl-N-phosphonomethyl-glycinat (0, 8   g,   0, 003   Mole) wurde in einen 50 ml-Rundkolben gegeben und dann 10 ml Acetylchlorid zugegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 24 h gerührt. Der Feststoff wurde wachsartig und löste sich dann und später bildete sich ein weisser Feststoff. Der Feststoff wurde mit einer wässerigen Äthanollösung (50/50 Volumenanteile) behandelt und dann dreimal mit wasserfreiem Äthanol und schliesslich dreimal mit Äther gewaschen. Es wurden 0, 6 g eines weissen Pulvers (0, 00114 Mole) erhalten, das als a, a'-Bis   (ss-phenyläthyloxycarbonylmethylamino) methylphosphonsäureanhydrid   mit einem Schmelzpunkt von 240 bis   244 C   identifiziert wurde. 
 EMI5.2 
 50 ml-Rundkolben gegeben und mit 10 ml Acetylchlorid vermischt.

   Die Reaktionsmischung wurde bei Raumtemperatur gerührt. Der Feststoff wurde gummiartig und löste sich dann langsam auf und dann fiel ein weisses Pulver aus. Nach dem Rühren bei Raumtemperatur über Nacht wurde der Feststoff vom Acetylchlorid abzentrifugiert und zweimal mit Äther gewaschen. Der Feststoff wurde mit überschüssigem Propylenoxyd in Äthanol behandelt. Nach 15 min wurde die Ausfällung gesammelt, mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet.

   Es wurden 0, 450 g (0, 00080 Mole) eines weissen Feststoffs erhalten, wobei es sich um das a,   a'-Bis (phenoxyäthylenoxycarbonylmethylamino) methyl-   
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 glycinat (1, 0 g, 0, 0047 Mole) mit 12 ml Acetylchlorid zu   ct. a'-Bisdsopropyl-oxycarbonylmethyl-     amino) methylphosphonsäureanhydrid (0, 350   g,   0, 00086   Mole) mit einem Schmelzpunkt von 207 bis 2100C (Zersetzung) umgesetzt wurden. 



   Beispiel 1 : Die Herbizid-Wirksamkeit der verschiedenen Wirkstoffverbindungen nach dem Auswuchs der Unkräuter wurde wie folgt untersucht. Die zu prüfenden Wirkstoffe wurden auf 14 bis 21 Tage alte Pflanzen der verschiedenen Pflanzengattungen versprüht. Die   Spraylösung,   eine wässerige Lösung oder eine organische Lösungsmittel/Wasser-Lösung, enthaltend den Wirkstoff und ein oberflächenaktives Mittel (35 Teile Butylaminsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure und 65 Teile Tallöl, kondensiert mit Äthylenoxyd im Verhältnis von 11 Molen Äthylenoxyd zu 1 Mol Tallöl), wurde auf die in verschiedenen Schalen sich befindenden Pflanzen in unterschiedlichen Mengen (pro kg ha) aufgebracht.

   Die so behandelten Pflanzen wurden dann in ein Gewächshaus gestellt und die Wirkungen der Wirkstoffe wurden beobachtet und in einer Tabelle registriert (vgl. die Spalte Wochen nach dem Test). Die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen I und II zusammengefasst. Die Versuchsergebnisse zeigen die Untersuchungen an verschiedenen Pflanzengattungen. 



   Der Index für die Herbizidwirkung nach dem Auswuchs gemäss den Tabellen I und II ist wie folgt zusammengefasst : 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Pflanzen-Ergebnis <SEP> Index
<tb> 0-24% <SEP> abgetötet <SEP> 0
<tb> 25-29% <SEP> abgetötet <SEP> 1
<tb> 50-74% <SEP> abgetötet <SEP> 2
<tb> 75-99% <SEP> abgetötet <SEP> 3
<tb> total <SEP> abgetötet <SEP> 4
<tb> Spezies <SEP> war <SEP> während <SEP> der <SEP> Behandlungszeit <SEP> nicht <SEP> vorhanden <SEP> 5
<tb> 
 Es sind die folgenden Pflanzen in den Versuch eingesetzt worden :

   A = Ackerkratzdistel B =   Klette,   C = Cissampelos   pareira,   D = Trichterwinde, E = Weisser Gänsefuss, F = Wasserpfeffer, G = Cyperus, H = Gemeine Quecke, I = Sorghum halepense, J = Bromus tectorum K = Hühnerhirse, L = Sojabohne, M = Zuckerrübe, N = Weizen, 
 EMI6.2 
 0 = Reis, P = Sorghum, Q = Weidenknöterich, R = Hemp Sesbania, S = Panicum, T = Bluthirse, 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> nach <SEP> Wochen <SEP> nach <SEP> Pflanzenspzies
<tb> Vorschrift <SEP> den <SEP> lest <SEP> kg/h <SEP> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G <SEP> H <SEP> I <SEP> J <SEP> K
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 4,48 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 4 <SEP> 11,

   <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 4 <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 4 <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 6 <SEP> 4 <SEP> 4, <SEP> 48 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> 4 <SEP> 4, <SEP> 48 <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 8 <SEP> 4 <SEP> 4,48 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 3
<tb> 9 <SEP> 4 <SEP> 4,

  48 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 4
<tb> 
 Tabelle II 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> nach <SEP> Wochen <SEP> nach <SEP> Pflanzenspezies
<tb> Vorschrift <SEP> den <SEP> Test <SEP> kg/h <SEP> L <SEP> M <SEP> N <SEP> O <SEP> P <SEP> B <SEP> Q <SEP> D <SEP> R <SEP> E <SEP> F <SEP> C <SEP> J <SEP> S <SEP> K <SEP> T
<tb> 1 <SEP> 4 <SEP> 1,12 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 0,224 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> 4 <SEP> 0,111 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> 2 <SEP> 4 <SEP> 1,

  12 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> 5 <SEP> 4 <SEP> 1,12 <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> 6 <SEP> 4 <SEP> 1,12 <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4
<tb> 7 <SEP> 4 <SEP> 1,12 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3
<tb> a <SEP> 4 <SEP> 1,12 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 3
<tb> 9 <SEP> 4 <SEP> 1,

  12 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Herbizid-Zubereitung enthaltend einen inerten Verdünner und eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.1 in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 C-Atomen, eine durch Phenyl- oder Phenoxy substituier- te C 2 -C. -Alkylgruppe, oder eine Gruppe der Formel R'-O-C H-, worin n eine ganze Zahl von n 2n 2 bis 4 und R1 eine C1-C4-Alkylcarbonylagruppe ist, bedeuten kann, und m Null oder 1 ist, als wirksamen Bestandteil.
    2. Mittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamer Bestandteil eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthält, in welcher m 0 ist.
    3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthält, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen ist.
    4. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamer Bestandteil eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthält, in welcher R eine Phenoxy-alkylgruppe ist.
    5. Mittel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthält, in welcher R eine mit einer Phenylgruppe sub- stituierte Arylgruppe ist.
    6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil &alpha;,&alpha;'-bis(carbäthoxymethylamino)methyl-phosphonsäureanhydrid-hydrat enthält.
    7. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil a, EMI7.2
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