AT36219B - Achsenregler mit Trägheitsgewicht. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Achsenregler mit Trägheitsgewicht ; das Wesen der Erfindung besteht in der Ausgestaltung einzelner Teile desselben derart, dass die Empfindlichkeit des Reglers wesentlich gesteigert, dass er der Steuerung leicht angepasst werden kann und eine wirkungsvolle Schmierung der Lagerflächen gestattet. 
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 der   Roglerkrunz   auf der Seite des Trägheitsgewichtes a zum Wegfall gebracht und die Gehäusewand d auf dieser Seite in einer Ebene   durchgebildet, wodurch   nicht nur die Zu-   gäng1ichkeit   zur Scheibe a und deren Bestandteilen geschaffen, sondern auch die Möglichkeit geboten is. t die Scheibe bis zum äussersten Rand des Reglergehäuses e oder gegebenenfalls über diesen hinaus zu   vergrössern.   



     Die Träghoitsseheibo a   ist mit einem Schwungkranz f versehen, wodurch infolge der an dessen Umfang angebrachten Massen das Drehmoment beträchtlich erhöht wird, ohne das Gesamtgewicht vergrössern zu müssen. 



   An diesen Schwungkranz lassen sich, zufolge der früher beschriebenen leichten Zugänglichkeit, Ausgleichsmassen g anbringen und mittels   Schrauben A befestigen, wodurch   die Gewichtsmassen der Trägheitsscheibe der Steuerung genauest angepasst werden können. 
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   getrieben.   



   Zur Kühlung der Lagerflächen kann die Welle gegebenenfalls durchbohrt und diese   Bohrung   mit einer Schrauben- oder Schneckenfläche versehen sein ; hiedurch wird ein konstanter Luftstrom durchgetrieben. 



   Um die   Dampfkanäle   des Zylinders kurz zu erhalten, ohne die Exzenterstange einseitig ausbilden zu müssen, wird der Regler so nah   als möglich   an die Kurbel gedrückt: die wellenlagerung befindet sich dann nicht auf der Exzentorseite, sondern gegenüber. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Achsenregler mit Trägheitsgewicht, dadurch gekennzeichnet, dass das die Pendel des Achsenreglers tragende Gehäuse (e) auf der dem Trägheitsgewichte (a) zugekehrten   Seite in einer Ebene,   also ohne Kranz, durchgebildet ist, um eine leichte Zugänglichkeit zu dem   als Schwungscheibo   ausgebildeten Trägheitsgewichte (a) zu erzielen und dessen   Bemessung vom Durchmesser   des Reglergehäuses (e) unabhängig zu machen. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Achsenregler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsscheibe einen mit Stellschraube versehenen Lappen (i) besitzt, der mit einem am Reglergehäuse (e) angeordneten Anguss (l) zur Begrenzung des FUllungsgrades bestimmt ist.

   4. Achsenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Wellen- bohrung ausgehend radiale Löcher zu den Gleitflächen des Scheibenzapfens (b) sowie des Exzenters (e) geführt sind, um diese Gleitflächen zu schmieren. EMI2.1