AT35772B - Kieswasch- und Sortiermaschine. - Google Patents

Description

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    Kieswasch-und Sortiermaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Waschen und Sortieren von Kies und zeichnet sich hauptsächlich dadurch aus, dass die Waschtrommel in der Sortiertrommel gelagert und mit dieser gemeinsam drehbar ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine der Erfindung entsprechende Maschine in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig 2 im Querschnitt. 



   Die Waschtrommel a ist im Innern der Sortiertrommel b gelagert und mit dieser   durch die Arme c   fest verbunden   Die. Trommel b   wird mittels der   Treil) räder d   durch die Wellen e in Umdrehung versetzt. Die Wellen e sind mittels Kegelbetriebes an die Triebwelle f angeschlossen. Das Gestell   9   der Maschine ist schräg gelagert, sodass es in Fig. 1 von links nach rechts geneigt erscheint. Die Trommel b ist   bei h geschlossen, an   ihrem anderen Ende i aber offen. Die Trommel a ist beiderseits offen und nimmt eine unterbrochene Förderschnecke k auf.

   In das tiefer gelegene Ende l der Trommel a ragt der Zuführungsbehälter n hinein, während in das höher stehende Ende m der Trommel die Wasserleitungsröhre o hineinragt An das Ende   m   der Trommel a ist ein kegelförmig 
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 gelocht. Die Trommel b ist derart durchbrochen, dass die Weite   ihrer Öffnungen von dem   höher gelegenen nach dem tieferen Ende zunimmt. 



   Der zu behandelnde Kies wird durch den Behälter   11   am   Ende/der Trummel   a in diese eingeführt, während   beide Trommeln gemeinschaftlich   sich drehen. Mittels der Förderschnecke   A'wird   der Kies in der Trommel a nach deren oberem Ende m geschafft und dabei durch das aus der Röhre o in die Trommel a geschickte, diese zufolge ihrer Schräglage   durchniessendo   und am Ende l der Trommel   in die Ablaufrinne q übertretende   Wasser gewaschen.

     Der am Ende t ?)   der Trommel a in den erweiterten Teil p eintretende Kies verlässt, soweit er die Löcher des Teiles p nicht   pttS 'eren kann, bei   r die Maschine, wogegen die kleineren Teile durch die Öffnungen des Trommelfortsatzes p hindurch in den   Sortierzylinder fallen,   um darin durch die Schräglage der Trommel allein oder durch die gleichzeitige Wirkung eines nicht dargestellten, besonderen Förderungsmittels nach 
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 des Kieses durch die Löcher der Trommel/) hindurch, sodass nur die grösseren Stücke bei i aus der Maschine austreten, Da die Grösse   der Löcher   des Siebes b eine verschiedene ist, und nach dem Trommelende hin   zunimmt,   so werden an der Unterseite der Trommel verschiedene Kiessorten gewonnen. 



   Der Einbau der Waschtrommel a in die Sortiertrommel b bietet den Vorteil, dass zufolge des grösseren Durchmessers der Sortiertrommel die Maschine eine grössere Siebfläche als bisher besitzt, und dass die Maschine bei erheblicher Arbeitsleistung viel kürzer gebaut 
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   Sortiertrommetü.     Ua   die grossen Steine am Ende r der inneren Trommel bereits austreten, so gelaugen die gröberen Teile des Kieses überhaupt nicht in die   Sortiertromme),   wodurch 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Kieswasch- und Sortiermaxchine, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel (a) in die Sortiertrommel (b) eingebaut ist.

Claims (1)

1. EMI2.2 nach aussen sich öffnet, um die gröberen Teile des Kieses an der oberen Seite der Maschine austreten, die übrigen Teile aber in die Sortiertrommel 1 (b) durchfallen zu lassen.

   3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Ende (ni) EMI2.3 EMI2.4