AT35674B - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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AT35674B
AT35674B AT35674DA AT35674B AT 35674 B AT35674 B AT 35674B AT 35674D A AT35674D A AT 35674DA AT 35674 B AT35674 B AT 35674B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
pipe
washing machine
laundry
chamber
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Cunneen
Original Assignee
Peter Cunneen
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Publication date
Application filed by Peter Cunneen filed Critical Peter Cunneen
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Publication of AT35674B publication Critical patent/AT35674B/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F15/00Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Waschmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, deren Bauart den bekannten Waschmaschinen gegenüber verschiedene Verbesserungen aufweist, Die hauptsächlichste Verbesserung ist die Anordnung eines im Gehäuse   unterhalb,   des Deckels verschiebbaren Seifenbehälters, der ermöglicht, dem Wäschebehälter frisches Wasser nach   Beheben seifig   oder frei von Seife zuzuführen. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. 



   Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Mitte. 



   Fig. 2 ein senkrechter Längsschnitt   nach der Linie 2#2 der Fig. 1 (Ansicht   in der Pfeilrichtung). 



   Fig. 3 zeigt den oberen Teil des Gehäuses, des Seifenhehälters und des Wasserzufuhrrohres in vergrössertem Massstabe. 



   Fig. 4 ist ein Querschnitt von Fig.   H.   



   Fig.   ó   zeigt einen Teil des   Seifenbehäiters und Wasserzunussrohres.   Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes in verkleinertem Massstabe. Wie diese Figur er- 
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 werden zu können, mit einer Grundplate versehen, und zum Gebrauch fertig auf einem Wasserklosett montiert. 
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 der den Deckel 15 trägt, weicher in geschlossenem Zustande im Ensatzstäcke 12 versenkt Hegt, und an der einen Seite durch Gelenk 16 befestigt ist. Ein geeigneter Handgriff 17, der an der anderen Seite des Deckels 15 befestigt ist, gestattet den Deckel aufzuklappen. 



  Die Konstruktion ist derart, dass der Deckel beim Aufheben seinen Sitz auf dem inneren 
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 oberhalb des Deckels 15 angesammelt haben kann, beim Aufklappen in den   Behälter   und nicht auf den Fussboden des Waschhauses fliessen. 



     Zwackmässigerweise   ist auch der   Seifen behälter aus   Blech hergestellt. Dieser besteht aus einer ausseren Kammer 19 und einer inneren   Kammer     20,   welche die Seife enthält, und etwas über dem Boden der Kammer J9 liegt. Beide Kammern können auf irgendeine Weise miteinander verbunden sein. Ein in horizontaler Richtung vorstehender Flansch, 
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 vorgestellt wird, ruht auf den Führungsleisten 13, und dient ebenso zur Unterstützung des   Seifenbehälters   und dazu, ihn in der Längsrichtung im Behälter 1 einzustellen, was durch eine Handhabe 22, die in ihrer Verlängerung durch die Wand des Behälters 1 hindurchgesteckt ist, ermöglicht wird. Der Boden der inneren Kammer 20 ist mit Löchern    ver-   sehen.

   In den Seitenwänden der   Kammern 19   und 20 übereinander angeordnete Öffnungen 24   gestatten dem   Wasser nach dem Behälter 1 zu fliessen. Ein durch die Wand des Behälters 7 hindurchgehendes Rohr 25, dass das frische Wasser zuführt, ragt in den Raum, der durch Kammer 19 und den Hoden der Kammer 20 gebildet wird. Dieses Rohr ist am Ende verschlossen, während in einiger Entfernung vom Ende, und zwar am besten am unteren   Teik'des Rohres   eine Austrittsöffnung   : 26   vorgesehen ist.

   Die Länge des Rohres 25 und die Entfernung der Öffnung 26 vom Ende desselben sind so bemessen, dass, während das innere Ende des Rohres immer im Innern des Seifenbehälters bleibt, auch bei der äussersten   Lage des Seifenbehäälters nach   rechts, wie es in punktierten Linien in Fig. 3 angegeben ist, die Öffnung 26 aus dem Seifenbehälter heratistritt, so dass das Wasser bei dieser Stellung des Seifenbehälters nicht in diesen, sondern direkt in den Behälter 1 fliesst. Dadurch, dass das Rohr 25 mit seinem Ende immer im Seifenbehälter bleibt, wird gleich-   l. pitig   eine weitere Führung für dieses Ende des Seifenbehätters erzielt, auch kann bei   dieser Anordnung   das Rohr in der Wand dicht schliessen. 



   Am langen Schenkel des   Rohres-   ist seitlich ein Luft- oder Hilfsrohr 11a ab- 
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 hergestellt werden kann. 



   Die Wirkungsweise der vorrichtung ist folgende :
Das Wasser, sei es nun   heisses oder kaltes,   tritt durch das Rohr 25   entweder durch   den Seifenbehälter oder unmittelbar in den Behälter 1, je nach der Stellung des Rohres zum Seifenhebalter und erfüllt allmählcih die Kammer   ?   und den Behälter 1. Gleichzeitig 
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 befindliche Wasser selbsttätig herausbefördert. Das Ansteigen des Wassers im Gehälter 1 wu   ederholt steh nun, und   das Füllen und   Rntleeren nndet abwechselnd   so   lange statt, a) s   frischesWasserzuffliesst. 
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 dieses letztere daber, sobal einmal die Heberwirkung begonnen hat, ein Absaugen der Luft aus   dem   Behälter 1 durch das Hilfsrohr hindurch hervorrufen muss.

   Durch die entstehende Luftverdünnung oberhalb des Flüssigkeitsspiegel im Behälter 1 wird nun die   Hebelwirkung   
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 Träger der   Vorrichtung   ist eine Grundplatte 33, am besten aus Gusseisen, von der der Behälter 1 durch zwei Stangen 34, die an seitlich am Behälter 1 angebrachten Ansätzen 35 befestigt sind, getragen wird. Das Heberrohr geht durch die Öffnung   3. 5. der   Grundplatte 33 hindurch, und bildet somit auch eine weitere Stütze für den Behälter 1. An der unteren Seite der Grundplatte 33 sind geeignete Klammern 36 angenietet, welche die Füsse halten, die aus nachgiebigem Material und von   länglicher   Gestalt an der Grundplatte 33 strahlen artig angeordnet sind, um für Untergestelle verschiedener Grösse zu passen.

   Die   Füsse 37   sind am besten aus Gummi und dienen ebensogut zum Tragen der Vorrichtung, wenn diese ausser Gebrauch ist und auf dem Fussboden steht, als auch dazu, durch ihre Weichheit   Beschädigungen   des Klosetts 38 oder des Fussbodens vorzubeugen. 



   Dadurch, dass der Seifenbehälter 18 aus den beiden   Kammern 19 und 20 besteht,   wird das zufliessende Wasser, wenn es in den Raum geleitet wird, der durch die Kammer 19 und den Boden des   Behälters   20 gebildet wird, mit dem in der Kammel 20 befindlichen Reinigungsmittel (Seife oder   dgl.)   in innigste Berührung   kommen, denn   es wird gezwungen, 
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 mittels   aufnimmt.   



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Waschmaschine, deren   Wäschebehälter   an ein Zuflussrohr angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser dem   Behälter   nach   Beheben   entweder rein oder mit einem Reinigungsmittel vermischt zugeführt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Waschmaschine nach Anspruch], dadurch gokenzeichnet, dass ein Behälter für das Reinigungsmittel mit Bezug auf das Zuflussrohr derart verschiebbar angeordnet ist, dass das aus dem Rohr austretende Wasser entweder unmittelbar oder durch den Behälter in den Wäschebehälter geleitet wird.
    3. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das RohrendedesZuflussrohresbeiallenLagendesBehältersfürdasReinigungsmittelimInnern desselben bleibt, die offnung dieses Rohres jedoch je nach der Lage des Behälters innerhalb oder ausserhalb desselben zu liegen kommt. 4. Waschmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ver- EMI3.3 schlossenen inneren Kammer (20) bsteht. welche letztere das Reinigungsmittel enthält und mit einem gelochten Boden versehen ist, so dass das aus dem Zuflussrohr in den zwischen den beiden Kammern befindlichen Raum strömende Wasser, indem-es gezwungen ist, durch die Löcher (28) des Bodens der inneren Kammer aufwärts zu steigen und durch die Masse des Reinigungsmittels hindurchzugehen, mit letzterem in innigste Berührung kommt.
    5. Waschmaschine, deren hintere Gehäusewand nach dem Boden zu derart verlauft, dass der Wäschebehälter nach unten verengt erscheint, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Wäschebehälters eine Kammer (10) angeordnet ist, welche eine in beliebiger Weise in Umdrehung zu versetzende, mit Stiften (9) zum Erfassen der Wäschestücke ver- sehene senkrechte Scheibe (4) enthält, die an ihrem Umfange möglichst dicht von der EMI3.4 genanteKammerverhinderterscheint.
    6. Waschmascghine, deren Behälter ununterbrochen Wasser zufliesst, das von Zeit zu Zeit selbsttätig durch ein Heberrohr abfliet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luft-oder HHfsrohr, das in den langen Schenkel des Heberrohres einmündet, und dessen offenes Ende EMI3.5
AT35674D 1904-07-23 1907-06-11 Waschmaschine. AT35674B (de)

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CA88747T 1904-07-23
AT35674T 1907-06-11
GB190713506T 1907-06-11
FR378711T 1907-06-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT35674B true AT35674B (de) 1908-12-28

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FR (1) FR378711A (de)
GB (1) GB190713506A (de)

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FR378711A (fr) 1907-10-15
CA88747A (en) 1904-08-16
GB190713506A (en) 1908-01-09

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