AT35049B - Luftgaslampe. - Google Patents

Luftgaslampe.

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AT35049B
AT35049B AT35049DA AT35049B AT 35049 B AT35049 B AT 35049B AT 35049D A AT35049D A AT 35049DA AT 35049 B AT35049 B AT 35049B
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Austria
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tube
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gas
carburizing
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Frank West Suter
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Frank West Suter
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Description


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    Luftgaslampe.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Luftgaslampen,   die mit   einem   Behälter versehen sind, der ein mit Kohlenwasserstoff   gefülltes absorbierendes   Material enthält, wobei eine   inmitten   des Behälters angeordnete Röhre zu   einem Brenner   führt und geeignete Öffnungen im Behälter und der Röhre vorhanden sind, durch welche Luft in die   Karburierkammer   und die Röhre eintritt, wo sie sich mit der durch andere   Öffnungen   aus dem Behälter in die   Röhre eintretenden kohlen-   wasserstoffhaltigen Luft   mischt.   In   der Brennerröhre   wird ein Zug erzeugt, welcher bewirkt. dass durch die Öffnungen Luft angesaugt wird, die im Behälter karburiert   wird.

   so dass sie an   dem Brenner entzündet werden kann. Derartige Lampen sind mit Vorrichtungen versehen,   um   den Zufluss der Luft durch die Karburierkammer und zu der   Brennerröhre   zu regeln. Bei den bekannten   Lampen ist der Behälter zugleich   der Träger der anderen Teile und die Regelung der Gas-und Luftbewegung in der Lampe geschieht durch   Drehung des inmitten des   Behälters angeordneten Gasrohres gegen den Behälter. 
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 angeordnet, durch welche die   kohlenwasserstoffhaltige Luft in   die Röhre eintritt.

   Die Öffnungen sind so angeordnet, dass bei Verstellung der Kammer gegenüber der Röhre, sei es durch Drehung oder durch eine Vertikalbewegung oder durch eine Vereinigung dieser beiden Bewegungen, die Zufuhr von Luft durch die Karburierkammer und ferner in die Brennerröhre geregelt wird. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Lampe, wobei die karburierkammer, die mittlere   Röhre und Teile der Konsole im Schnitt dargestellt sind. Fig. 2   ist eine   Ansicht von   oben und Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Konsole und der Gasröhre nach Fortnahme der Karburierkammer. Fig. 4 stellt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer besonderen Aus- 
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 Gasröhre korrespondieren. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, zwei Durchlässe   C4 und   zwei Öffnungen C3 anzuordnen, die abwechselnd rund um die mittlere Röhre herumliegen. In der Nähe des unteren Endes der Röhre   sind   sind Öffnungen C6 entsprechend den   Öffnungen B3 aus-   geschnitten. 



   Die Öffnungen C6, B3, C5, B2 und   C   sind so angeordnet, dass je nachdem, ob der Karburierbehälter gehoben oder gesenkt wird, die Zufuhr von Luft zu der Karburierkammer und direkt zu der Gasröhre geregelt wird. Diese Regelung geht so vor sich, dass bei Verminderung des Zuflusses von Luft in die   Karburierkammer   und der Zufuhr von verbrennbarer Mischung in die Gasröhre die direkte Zufuhr von Luft in die Gasröhre vergrössert wird und umgekehrt. 



   Ein Schraubstift D mit abgerundeten und geglättetem Kopf sitzt in der Platte Al der Konsole und liegt gegen die   l'unterseite   des   Karburierbehälters   an. Durch Drehung dieses Schraubstiftes kann der Behälter gehoben oder gesenkt werden, um den Gehalt an Brennstoff in dem entzündbaren, zum Brenner strömenden Gase zu vergrössern oder die   Luftströmung   durch die Karburierkammer abzuschneiden, bis der Behälter in eine Stellung gesenkt ist, wo die verschiedenen zu und aus der   Karburierkammer führenden Öffnungen   verschlossen sind, so dass bei dieser Stellung die Flamme verlöscht.

   Eine Scheibe E aus Gummi, Leder oder anderem geeigneten Material wird zweckmässig auf der Platte    um die Röhre   B herumgelegt, so dass der Behälter in seiner   tiefsten Stellung   auf dieser Scheibe ruht. Wie ersichtlich, ist eine Drehbewegung des Karburierbehälters bei dieser Ausführungsform durch den flacher   Rücken C'des   Behälters ('und den Teil   42 der   Konsole verhindert, während die Führung erleichtert und eine   @reie   Auf und Abbewegung des Behälters möglich ist ;

   er ist derart lose auf der Konsole und um die Gasröhre herum angeordnet, dass er leicht für die Einfüllung von Kohlenwasserstoff entfernt werden kann und dass die Einstellung behufs Regulierung der Flamme mit Leichtigkeit möglich ist, während zur gleichen Zeit eine genügend dichte Verbindung zwischen den Röhren C2 und B erzielt ist, um ein Entweichen der   entzündbaren Mischung zu   verhindern. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 wird die Einstellung, die nötig ist, um den Luftstrom durch den Karhurierbehälter und durch die Gasröhre zu regeln, dadurch bewirkt, dass der   Karburierbehälter   eine Drehbewegung um die Gasrohre erhält. Die allgemeine Anordnung der Konsole, der Gasröhre und des Karhur erbehälters ist dieselbe wie vorher, wobei jedoch der letztere zylindrisch geformt und mit einem vorstehenden Arm C7 versehen ist, mittels dessen er gedreht werden kann. Ein nach abwärts gerichteter Teil C8 dieses Armes liegt einem Teil A3 der Platte Al gegenüber, der so ausgeschnitten ist, dass er die Drehungsbewegung des Behälters in den Endstellungen begrenzt,   wo die. Öffnungen   völlig geöffnet oder geschlossen sind. 



   Anstatt des Ausschnittes.   13   an der Platte Al können auch Anschläge in Form von vorstehenden
Stiften oder   ähnliche Einrichtungen   an der Platte vorgesehen sein, oder es kann auch die Platte mit einem Schlitz versehen sein. in welchem der Arm (der ein Teil desselben einfasst. 



   Bei dieser Konstruktion kann das obere Ende der   Gasröhre   B anstatt geschlossen auch offen sein und eine kurze Strecke unter dem oberen Ende kann eine Platte oder eine   Scheidewand-B   
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 ist in diesem Falle natürlich etwas anders wie bei der vorher beschriebenen Konstruktion, da die Öffnungen durch eine   Drehbewegung anstatt durch eine vertikale Verschiebungsbewegung   des Karburierbehälters freigegeben und geschlossen werden können. Die beschriebene Lampe ist   hauptsächlich für die Anbringung   an einer Wand geeignet. 
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 entweder in zylindrischer oder einer anderen Form auf einer Konsole oder einem Träger angeordnet werden.

   Bei einer derartigen Anordnung müssen die Karburierkammern entsprechend geformt sein, so dass sie zusammen passen und vereinigt den Anschein einer einzigen Kammer von 
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 Einstellung versehen, oder wenn es erwünscht erscheint, kann auch eine   gemeinsame Einatellungs-   schraube oder ein Einstellungshebel angewendet werden. Wie ersichtlich, ist in jedem Falle der   Brenner genügend   nahe bei dem Behälter angebracht, so dass dieser unter dem   Einfluss   der Hitze steht, die von dem Brenner ausstrahlt, wobei der Behälter, wie bekannt, aufsaugendes Material 
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Aufsaugungsvermögen der Masse infolge Verstopfung durch Unreinigkeiten des Kohlenwasser- stoffes sich vermindert, so wird die ganze Kammer erneuert.

   Naturgemäss kann die Lampe auch mit einer   Karburierkammer   versehen werden, welche geöffnet werden kann, um das Absorptions- material herauszunehmen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Luftgaslampe, bei welcher der Karburator das Gasableitungsrohr   umgibt,   gekennzeichnet durch eine an einem Träger (A) angebrachte Gasröhre   (bu),   die einerseits in einem Brenner endigt und auf deren anderem   aufwärts   gerichteten Ende der Karburierbehälter (C) so beweglich an- gebracht ist, dass durch seine Verstellung gegenüber der Gasröhre die Zufuhr von Luft und Gas zum Brenner geregelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Luftgaslampe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Karburierbehälter in Längsrichtung auf der Gasröhre zum Zwecke der Regelung der Luft-und Gaszufuhr zum Brenner verschiebbar ist.
    3. Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längs der Gasröhre 1) ('- wegliche Karburierbehälter durch Anschlag am Träger (A) an der Drehung verhindert ist.
    4. Lampe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Karburierbehälter auf der Gasröhre drehbar ist. zum Zwecke der Regelung der Luft-und Gaszufuhr zum Brenner.
    5. Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der glasröhre mit einer Schraube (D) zum Heben und Senken des Karburierbehälters auf der Röhre versehen ist.
AT35049D 1907-05-21 1907-05-21 Luftgaslampe. AT35049B (de)

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AT35049B true AT35049B (de) 1908-11-10

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ID=3551430

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AT35049D AT35049B (de) 1907-05-21 1907-05-21 Luftgaslampe.

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