AT3483U1 - Badewanne - Google Patents

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AT3483U1
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Brunauer Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Abstract

Badewanne mit einer Rückenlehne für eine Liegeposition, wobei in der Rückenlehne (5) eine eine Sitzposition erlaubende Sitzmulde (6) ausgebildet ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Badewanne. 



  Eine Badewanne üblicher Formgebung weist im allgemeinen einen Boden, zwei Seitenwände, eine fussseitige Stirnwand und eine kopfseitige, sanft geneigte Stirnwand als Rückenlehne für eine Liegeposition auf Die Innenflachen der Badewannen sind aus hygienischen Gründen möglichst glatt, und daher rutschig, und die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Badewanne zu schaffen, deren Ein- bzw. Ausstieg erleichtert ist Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der Rückenlehne eine eine Sitzposition erlaubende Sitzmulde ausgebildet ist Die Sitzmulde ist bevorzugt in etwa zwei Drittel der Höhe der Badewanne ausgebildet. In der Langsmitte kann eine   Abflussrinne   für Wasser aus der Sitzmulde ausgebildet sein. 



  Da die Sitzmulde die Liegeposition beeinträchtigen kann, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass in der Sitzmulde ein entfembarer Kopfpolster angeordnet ist Der Kopfpolster ist bevorzugt der Formgebung der Sitzmulde angepasst, sodass er diese mit der Rückenlehne bündig ausfüllt. Der Kopfpolster kann aber auch vorstehend als Nackenstütze bzw. -rolle ausgebildet sein. Der Kopfpolster weist geringes Gewicht auf, und ist insbesondere aus einem weichen wasserfesten Kunststoff gefertigt. Gegebenenfalls kann der Kopfpolster auch aufblasbar sein.

   Bevorzugt steht er über den oberen Rand der Badewanne vor und kann oben mit einem Griff versehen sein, um über Kopf aus der Liegeposition des Badenden erfasst werden zu konnen Eine schwenk-, klapp- oder kippbare Lagerung des Kopfpolsters an einer durch einen Hebel händisch oder durch einen Motor betätigbaren Mechanik ist ebenfalls denkbar, um den Kopfpolster aus der Sitzmulde zu entfernen, und ihn in die Sitzmulde einzusetzen. 



  Eine weitere Erleichterung beim Ein- bzw. Ausstieg ergibt sich, wenn an mindestens einer Seitenwand ein in Sitzposition erreichbarer Handgriff vorgesehen ist. 



  Ein derartiger Handgriff ist bevorzugt in einer grösseren Länge vorgesehen, die auch die Verwendung fur die Liegeposition erlaubt. Gegebenenfalls können aber auch zwei Handgriffe nacheinander angeordnet werden Jeder Handgriff ist beispielsweise ergonomisch geformt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Zusätzlich kann, um vor allem den Ausstieg zu erleichtern, der Sitzposition zumindest eine Fussstütze zugeordnet sein, die beispielsweise durch einen Vorsprung einer Seitenwand, einen entfernbaren Einsatzteil od.dgl ausgebildet sein kann. 



  Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschrankt zu sein. 



  Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Badewanne nach der Linie 1-1 der Fig. 2, und die Fig. 2 eine Draufsicht auf die Badewanne. 



  Eine Badewanne 1 weist einen Boden 2, zwei Längsseitenwände 4, eine fussseitige Stirn- wand 3 und eine kopfseitige Rückenlehne 5 auf. In der Rückenlehne 5 ist im oberen Bereich (etwa zwischen der Hälfte und zwei Drittel der Badewannenhöhe) eine Sitzmulde 6 ausge- bildet, sodass eine Rast- bzw. Zwischenposition eingenommen werden kann, um beim Ein- oder Aussteigen ein Ausrutschen auf dem glatten Wannenboden 2 zu vermeiden. Die Sitz- mulde 6 ist entweder leicht ins Wanneninnere geneigt, oder mit einer mittleren Abflussrinne 7 versehen, um Wasser abzuleiten. In die Sitzmulde 6 ist bevorzugt ein Kopfpolster 8 aus wei- chem, wasserfestem Kunststoffmaterial od.dgl. eingelegt, sodass auch eine angenehme Lie- geposition gegeben ist. 



  Der Kopfpolster 8 ragt über die Oberseite der Wanne 1 nach oben und endet in einem Griff 9, sodass er vor dem Ausstieg leicht entnommen und nach dem Einstieg leicht positioniert werden kann. 



  An zumindest einer Längsseite 4 der Wanne 1 können ein gewellter Haltegriff 10, dessen Länge seine Benützung sowohl in der Liege- als auch in der Sitzposition in der Sitzmulde 6 erlaubt, sowie eine, nur strichliert dargestellte, Fussstütze 11im Übergangsbereich zwischen dem Wannenboden 2 und der Seitenwand 4 vorgesehen sein. Die Fussstütze 11ist vor- zugsweise entnehmbar angeordnet. 



  Die Ausbildung der Sitzmulde 6 ist nicht nur bei einfachen Badewannen sondern auch bei solchen mit seitlichen Wirbeldüsen und anderen Einbauten möglich.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Badewanne mit einer Rückenlehne für eme Liegeposition, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückenlehne (5) eine eine Sitzposition erlaubende Sitzmulde (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sitzmulde (6) ein entfernbarer Kopfpolster (8) od.dgl angeordnet ist.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (8) od dgl einen Griff (8) aufweist
  4. 4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (4) ein in Sitzposition erreichbarer Handgriff (10) vorgesehen ist.
  5. 5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzposition zumindest eine Fussstütze (11) zugeordnet ist.
AT0080698U 1998-12-02 1998-12-02 Badewanne AT3483U1 (de)

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