AT346738B - Kontaktbetaetigunsvorrichtung fuer eine warn- und signalanlage fuer lawinengefaehrdete gebiete - Google Patents

Kontaktbetaetigunsvorrichtung fuer eine warn- und signalanlage fuer lawinengefaehrdete gebiete

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AT346738B
AT346738B AT786975A AT786975A AT346738B AT 346738 B AT346738 B AT 346738B AT 786975 A AT786975 A AT 786975A AT 786975 A AT786975 A AT 786975A AT 346738 B AT346738 B AT 346738B
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/10Alarms for ensuring the safety of persons responsive to calamitous events, e.g. tornados or earthquakes

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kontaktbetätigungsvorrichtung für eine Warn- und Signalanlage für lawinengefährdete Gebiete mit einem um eine in einem ortsfesten, im Boden verankerten Gehäuse horizontal gelagerte Achse in Richtung der Schneebewegung schwenkbaren, durch Federwirkung in seiner aufrechten Lage gehaltenen Schwenkarm, der an seinem oberen Ende eine durch ein den Schwenkarm durchsetzendes Seil gehaltene Scheibe trägt und dem über ein Seil ein Schaltkontakt eines Signalstromkreises zugeordnet ist, wobei der Schaltkontakt bei Verschwenken des Schwenkarmes den Signalstromkreis schliesst. 



   Eine bekannte Warnvorrichtung, wie sie   z. B.   in der AT-PS Nr. 285387 beschrieben ist, ist zwar geeignet, den Abgang einer Schneelawine, sobald sie die Warnvorrichtung überfährt, über eine entsprechende Signalanlage anzuzeigen, sie eignet sich aber nicht zur Anzeige bzw. Registrierung von Kriech-bzw. etwaigen Gleitbewegungen des Schnees. Solche Bewegungen des Schnees treten auf mehr oder weniger geneigten Hängen auf und gehen oftmals dem eigentlichen Abbruch von Lawinen voraus. Es ist daher für die Sicherheit in lawinengefährdeten Gebieten,   z. B.   insbesondere für in solchen gelegene Schipisten, Strassen oder Bauten, von erheblicher Bedeutung, derartige Kriech- bzw. Gleitbewegungen des Schnees feststellen oder sogar auch zumindest annäherungsweise messen zu können. 



   Auf horizontalem Gelände hat die Setzung der Schneedecke lediglich einen Rückgang der Schneehöhe zur Folge. Demgegenüber setzt sich der Schnee bei geneigter Bodenoberfläche nicht senkrecht gegen die Unterlage, sondern in einer Resultierenden zwischen der Lotrechten und der Hangneigung. Bleibt die unterste Schneeschicht dabei auf einem rauhen Boden haften, wird vom Kriechen der Schneedecke gesprochen, während die auf einer glatten Unterlage auftretende Schneebewegung als Gleiten bezeichnet wird. 



   Die einzige bisher bekannte Methode, Anhaltspunkte über Kriech- bzw. Gleitbewegungen des Schnees zu erhalten, bestand darin, dass vor dem ersten Schneefall auf den Hang ein   schie- bzw. kufenähnliches   Gleitstück gelegt und dann nach Ausaperung des Hanges festgestellt wurde, wie weit sich das Gleitstück talwärts bewegt hatte. 



   Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, Kriechbzw. Gleitbewegungen des Schnees auf Hängen festzustellen, um entsprechende Warnungen für lawinengefährdete Objekte durchführen zu können. Natürlich muss auch gewährleistet sein, dass die Vorrichtung einerseits beim allfälligen Überfahrenwerden von einer Lawine entsprechende Warnsignale auslöst und anderseits nicht zerstört wird, sondern auch weiterhin funktionstüchtig bleibt. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass der Schwenkarm über das Seil mit einer ersten Schaltwalze in Verbindung steht, welcher der Schaltkontakt des Signalstromkreises zugeordnet ist, dass der Signalstromkreis auch über eine zweite Schaltwalze, auf welcher das Seil der Scheibe aufgewickelt und gegen die Kraft einer Feder abwickelbar ist, und einen entsprechend zugeordneten Schaltkontakt schliessbar ist und dass die beiden Schaltwalzen mit einem oder mehreren in der Drehrichtung im Abstand voneinander angeordneten Nocken versehen sind, denen die Schaltkontakte des Signalstromkreises zugeordnet sind. 



   Durch die Kriech- bzw. Gleitbewegung des Schnees wird der Schwenkarm verschwenkt bzw. die Scheibe vom oberen Ende des Schwenkarmes abgezogen, wodurch in beiden Fällen eine Verdrehung der Schaltwalze durch Abwickeln des mit dem Schwenkarm bzw. der Scheibe verbundenen Seiles erfolgt. Es wird hiebei jedesmal ein Signalstromkreis geschlossen, sobald einer von den auf den Schaltwalzen vorgesehenen Nocken einen Schaltkontakt betätigt. Da die Nocken in Drehrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, wird jeweils nur in dem Augenblick ein Signalstromkreis geschlossen, wenn ein Nocken der Schaltwalze einen Schaltkontakt betätigt. Aus der Häufigkeit der ausgelösten Signale und dem festgelegten Abstand der Nocken voneinander ist es möglich, zu genauen Rückschlüssen auf die Kriechbzw. Gleitbewegungen des Schnees zu gelangen. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die beiden Schaltwalzen Seiltrommel sind, deren eine Stirnwand jeweils axiale oder radiale Nocken od. dgl. aufweist, welchen der am Boden oder an der Innenseite der Wand des Gehäuses angeordnete Schaltkontakt zugeordnet ist. Die beiden Schaltwalzen können erfindungsgemäss auf im Gehäuse oder auf in diesem angeordneten Ständern festsitzenden Achsen drehbar gelagert sein, wobei jeweils zwischen Achse und Schaltwalze eine zur Rückführung dienende Spiralfeder angreift. Ferner kann der Schwenkarm erfindungsgemäss eine gegen die Richtung der Schneebewegung gerichtete verbreiterte Oberfläche, gegebenenfalls über seine ganze Länge, aufweisen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. 

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   Die Kontaktbetätigungsvorrichtung besteht aus einem   Gehäuse --1--,   welches mittels Rammpfählen --2-- im Boden eines lawinengefährdeten Hanges befestigt ist. Das Gehäuse ist bergwärts abgeschrägt, so dass abrutschendem Schnee möglichst wenig Widerstand entgegengesetzt wird. An der gegen das Tal weisenden, offenen Seite des   Gehäuses --1-- ist   auf einer mit ihren Enden im   Gehäuse--l-befestigten     Achse     --3-- ein Schwenkarm --4-- schwenkbar   gelagert. Dieser wird durch ein auf einer im Gehäuse --1-- angeordneten ersten Schaltwalze --5-- aufwickelbares Seil --6-- gehalten.

   Die Schaltwalze --5-- ist auf einer   Achse --7-- drehbar   gelagert, welche von   Ständern --8-- oder   auch vom   Gehäuse --1-- an   ihren beiden Enden festgehalten ist. Eine an der   Achse --7-- und   der Schaltwalze --5-- angreifende   Spiralfeder --9-- dient   dazu, das Seil --6-- im aufgewickelten Zustand und somit auch den Schwenkarm --4-- in der vertikalen Lage zu halten bzw. aus einer verschwenkten Lage in die vertikale zurückzuholen. 
 EMI2.1 
 zweiten   Schaltwalze --10-- ist   ein Seil --13-- aufwickelbar, welches durch den hohlen Schwenkarm --4-geführt ist und mit einer auf dem oberen Ende des Schwenkarmes --4-- aufsitzenden Scheibe --14-verbunden ist.

   Mittels einer einerseits an der zweiten Schaltwalze --10-- und anderseits an der Achse   --11-   angreifenden Spiralfeder --15-- wird das Seil --13-- im aufgewickelten Zustand gehalten, wobei die Scheibe --14-- in ihrem Sitz festgehalten wird. Die Spiralfeder --15-- bewirkt auch über das Seil --13-ein Rückholen der vom abgehenden Schnee herausgezogenen Scheibe --14--. 



   Die als Seiltrommel ausgebildeten Schaltwalzen   --5, 10-- weisen   beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf ihrer Stirnwand radiale Nocken --16-- auf, welche in der Drehrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils einen ihnen zugeordneten   Schaltkontakt --17, 18-- betätigen,   die parallelgeschaltet sind und über welche ein   Signalstromkreis --19-- schliessbar   ist. Selbstverständlich können auch   z. B.   von den Stirnwänden axial abstehende Nocken bzw. Stifte mit entsprechenden, in der Gehäusewandung angebrachten Kontakten zusammenwirken. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Kontaktbetätigungsvorrichtung ist folgende : Wenn der auf einem Hang liegende Schnee in eine Kriech- bzw. Gleitbewegung gerät, wird der Schwenkarm --4-verschwenkt, wobei das an diesem befestigte Seil --6-- von der Schaltwalze --5-- abgewickelt und diese damit in Drehung versetzt wird. Um sicherzustellen, dass der Schwenkarm auch von sehr lockerem Schnee mitgenommen und verschwenkt wird, soll er eine-gegebenenfalls über seine gesamte Länge reichende verbreiterte Angriffsfläche aufweisen und   z. B.   als Hohlprofil mit rechteckigem oder elliptischem Querschnitt ausgebildet sein. Wenn nun durch Drehung der Schaltwalze --5-- ein Nocken --16-- den   Schaltkontakt --18-- betätigt,   wird ein Signalstromkreis --19-- geschlossen. Bei anhaltender Kriech- bzw. 



  Gleitbewegung kann der Schwenkarm --4-- bis auf den Boden verschwenkt werden, wobei je nach der Geschwindigkeit der Verschwenkung verschieden schnell aufeinanderfolgende Signale ausgelöst werden. 



  Wenn der Schwenkarm --4-- die auf dem Boden aufruhende Lage erreicht hat, kann eine weitere Kriechbzw. Gleitbewegung des Schnees mit Hilfe der Scheibe --14--, die über das Seil --13-- mit der Schaltwalze --10-- verbunden ist, signalisiert werden. Der Schnee nimmt die   Scheibe --14-- mit   und versetzt die zweite Schaltwalze --10-- über das ablaufende Seil --13-- in Drehbewegung, wobei über die   Nocken     --16-- der Kontakt --17-- betätigt   und der Signalstromkreis geschlossen wird.

   Selbst wenn der Schwenkarm --4-- durch eine festgefrorene Schneeschicht festgehalten wird und von einer darauf abgleitenden Schneeschicht nicht mehr verschwenkt werden kann, kann diese Bewegung infolge der Mitnahme der Scheibe --14-- durch den abgleitenden Schnee über das   Seil--13--,   die Schaltwalze --10-und den ihr zugeordneten Schaltkontakt --17-- ein entsprechendes Signal auslösen. 



   Die Höhe des Schwenkarmes --4-- richtet sich nach den am Aufstellungsort der Kontaktbetätigungsvorrichtung üblicherweise zu erwartenden Schneehöhen. Die Länge des Seiles --6-- richtet sich nach der möglichen Verschwenkbarkeit des   Schwenkarmes --4--,   wogegen die Länge des Seiles --13--, das mit der Scheibe --14-- verbunden ist, von der Weglänge abhängt, die der kriechende bzw. gleitende Schnee erfahrungsgemäss zurücklegt. 



   Bei geschlossenem Signalstromkreis kann ein Signal von einem (nicht dargestellten) optischen oder akustischen Signalgeber abgegeben werden. Die Signalhäufigkeit hängt einerseits von der Ablaugeschwindigkeit des jeweiligen Seiles und anderseits vom Abstand der Nocken --16-- auf den Schaltwalzen   --5, 10--ab.   Bei kleinem Abstand zwischen den Nocken --16-- lösen schon geringfügige Kriech- bzw. 



  Gleitbewegungen Signale aus, wodurch, insbesondere wenn die Signal von einem Schreib- bzw. Zählwerk 

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 registriert werden, eine ständige Kontrolle der vom Schnee zurückgelegten Wegstrecke und der Kriechbzw. Gleitgeschwindigkeit ermöglicht wird. 



   Wenn die Einrichtung   z. B.   nach einem Lawinenabgang schneefrei ist, werden Schwenkarm --4-- und   Scheibe --14-- durch   die Wirkung der Spiralfedern --9, 15-- über die Seile --6, 13-- in die Ausgangslage rückgeholt. Dabei ist, gegebenenfalls durch Anordnung eines Schaltrelais, gewährleistet, dass die Nocken - bei der Rückholbewegung der Schaltwalze keinen Kontakt auslösen, die irreführenderweise auf eine Kriech-oder Gleitbewegung hinweisen könnten. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Kontaktbetätigungsvorrichtung für eine Warn- und Signalanlage für lawinengefährdete Gebiete mit einem um eine in einem ortsfesten, im Boden verankerten Gehäuse horizontal gelagerte Achse in Richtung der Schneebewegung schwenkbaren, durch Federwirkung in seiner aufrechten Lage gehaltenen Schwenkarm, der an seinem oberen Ende eine durch ein den Schwenkarm durchsetzendes Seil gehaltene Scheibe trägt und dem über ein Seil ein Schaltkontakt eines Signalstromkreises zugeordnet ist, wobei der Schaltkontakt bei Verschwenken des Schwenkarmes den Signalstromkreis schliesst,   dadurch ge-     k e n n z e i c h n e t,   dass der Schwenkarm (4) über das Seil (6) mit einer ersten Schaltwalze (5) in Verbindung steht, welcher der Schaltkontakt (18) des Signalstromkreises zugeordnet ist,

   dass der Signalstromkreis auch über eine zweite Schaltwalze (10), auf welcher das Seil (13) der Scheibe (14) aufgewickelt und gegen die Kraft einer Feder (15) abwickelbar ist, und einen entsprechend zugeordneten Schaltkontakt (17) schliessbar ist und dass die beiden Schaltwalzen (5,10) mit einem oder mehreren in der Drehrichtung im Abstand voneinander angeordneten Nocken (16) versehen sind, denen die Schaltkontakte (17,18) des Signalstromkreises zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltwalzen (5,10) Seiltrommeln sind, deren eine Stirnwand axiale oder radiale Nocken (16) od. dgl. aufweist, welchen der am Boden oder an der Innenseite der Wand des Gehäuses (1) angeordnete Schaltkontakt (17,18) zugeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltwalzen (5,10) auf im Gehäuse (1) oder auf in diesem angeordneten Ständern (8,12) festsitzenden Achsen (7,11) drehbar gelagert sind, wobei jeweils zwischen Achse (7,11) und Schaltwalze (5,10) eine zur Rückführung dienende Spiralfeder (9,15) angreift. EMI3.1 Schwenkarm (4) eine gegen die Richtung der Schneebewegung gerichtete verbreiterte Oberfläche, gegebenenfalls über seine ganze Länge, aufweist.
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