AT345507B - Vorrichtung zum betaetigen der schachttueren eines aufzuges - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen der schachttueren eines aufzuges

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AT345507B
AT345507B AT36577A AT36577A AT345507B AT 345507 B AT345507 B AT 345507B AT 36577 A AT36577 A AT 36577A AT 36577 A AT36577 A AT 36577A AT 345507 B AT345507 B AT 345507B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges, welche ein an der Schachttür angeordnetes festes Kupplungsglied und ein an der Kabinentür angeordnetes bewegliches, elektromagnetisch betätigbares Kupplungsglied aufweist, das im Bereich eines Stockwerkes mit dem festen Kupplungsglied der Schachttür in Eingriff bringbar ist. 



   Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, horizontal verschiebbare   Kabinen- und Schachttüren   mittels des auf der Aufzugskabine angebrachten Türantriebes bei einem Stockwerkhalt synchron laufend zu öffnen bzw. zu schliessen. 



   Mit der GB-PS Nr. 587, 984 ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Betätigen der Kabinen- und Schachttüren einer Aufzugsanlage bekanntgeworden, bei der ein auf der Aufzugskabine angeordneter Elektromagnet über ein Hebelgestänge ein an der Kabinentür beweglich angebrachtes Kupplungsglied betätigt. Das Kupplungsglied weist einen keilförmigen Querschnitt auf und wird bei erregtem Elektromagnet in entkuppelter Stellung gehalten. Das an der Schachttür angebrachte feste Kupplungsglied weist eine V-förmige Nut auf, welche dem keilförmigen Querschnitt des beweglichen Kupplungsgliedes angepasst ist. Bei einem Stockwerkhalt fällt der Elektromagnet ab, wobei die beiden Kupplungsglieder mittels Federkraft zum Eingriff kommen. 



   Bei einer andern bekannten Vorrichtung nach US-PS Nr. 1, 876, 438 ist der Elektromagnet unmittelbar über dem beweglichen Kupplungsglied in der Kabinentür eingebaut und mit diesem durch ein Gelenk verbunden. Das bewegliche Kupplungsglied wird auf Grund der Schwerkraft in entkuppelter Stellung gehalten, während es bei erregtem Elektromagnet mit dem an der Schachttür angebrachten festen Kupplungsglied zum Eingriff kommt. 



   Die vorstehend beschriebenen Türbetätigungsvorrichtungen haben insbesondere den Nachteil, dass die beiden Kupplungsglieder beim Einkuppeln genau gegenüberliegen müssen ; es dürfen also zwischen den Kupplungsgliedern in Richtung der Türbewegung keine Abweichungen vorhanden sein. 



   Dieser Nachteil wird bei einer weiteren bekannten Türantriebsvorrichtung nach der CH-PS Nr. 523199 bis zu einem gewissen Grad vermieden. Bei dieser Vorrichtung ist das bewegliche Kupplungsglied ein an der Kabinentür angeordnetes, im entkuppelten Zustand zusammengedrücktes Mitnehmerparallelogramm, welches über einen Gleitkurbeltrieb mit dem als Schubkurbeltrieb ausgebildeten, auf der Kabine angeordneten Türantrieb verbunden ist. Als festes Kupplungsglied sind an der Schachttür zwei auf Zapfen drehbar gelagerte Rollen vorgesehen. Nähert sich die Aufzugskabine einem Zielstockwerk, so wird das Mitnehmerparallelogramm mittels des inzwischen angelaufenen Türantriebes angetrieben, wobei es beim Einführen zwischen die beiden Rollen vom zusammengedrückten in den gespreizten Zustand übergeht und zwecks spielfreier Mitnahme der Schachttür an den Rollen anliegt. 



   Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass sie relativ kompliziert aufgebaut ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, dass der Türantrieb zu laufen beginnt und das Mitnehmerparallelogramm sich spreizt bevor die Kabine das Zielstockwerk erreicht, wodurch ein Teil des Spieles verlorengeht. Es sind daher nur sehr kleine Abweichungen zwischen den Kupplungsgliedern möglich. Für grössere seitliche Abweichungen jedoch, wie sie beispielsweise bei   Schrägaufzügen   entstehen können, ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Ausserdem müsste in diesem Anwendungsfall das Mitnehmerparallelogramm im entkuppelten Zustand weit nach oben gezogen werden, um bei einer Vorbeifahrt an einer Haltestelle an den beiden Rollen vorbeizukommen.

   Das erfordert einerseits ziemlich viel Platz und führt anderseits zu verschieden langen, vom jeweiligen Neigungswinkel der Fahrbahn abhängigen Kuppungswegen, wodurch die Öffnungszeit der Tür relativ gross wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen der   Schachttüren   eines Aufzuges vorzuschlagen, die vorstehende Nachteile nicht aufweist und die insbesondere für   Schrägaufzüge   geeignet ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das an der Kabinentür angeordnete bewegliche Kupplungsglied ein Mitnehmer ist, welcher aus im gleichen Abstand voneinander angeordneten Scheiben besteht und dass das an der   Schachttür   angebrachte feste Kupplungsglied ein Kamm ist, dessen Zinken einen gleichmässigen Abstand voneinander aufweisen, der so bemessen ist, dass die Scheiben des Mitnehmers beim Einkuppeln zwischen die Zinken des Kammes mit Spiel eingreifbar sind. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mitnehmer drehbar in einer schwenkbaren Gabel gelagert, wobei die Scheiben eine kreisrunde Form aufweisen und mit einem zylindrischen Grundkörper 

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 fest verbunden sind und wobei die Drehachse des Mitnehmers parallel und die Zinken des Kammes quer zur Türöffnungsrichtung verlaufend angeordnet sind. 



   Um das Einkuppeln zu erleichtern sind nach einer Weiterbildung der Erfindung sowohl die Ränder der Scheiben des Mitnehmers als auch die Enden der Zinken des Kammes spitzwinkelig ausgebildet und die Durchmesser der einzelnen Scheiben des Mitnehmers derartig abgestuft, dass sie von Kegelmantellinien begrenzt sind. 



   Weiterhin wird zur Erleichterung des Einkuppelns'vorgeschlagen, den Mitnehmer in axialer Richtung beweglich anzuordnen, wobei an jedem Ende je eine den Mitnehmer in einer Mittellage haltende Feder vorgesehen ist. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Mitnehmer aus einem geräuschdämpfenden, verschleissfesten Kunststoff auf Polyamidbasis. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen : Fig. 1 einen Vertikalschnitt der   Kabinen- und Schachttür   eines Schrägaufzuges mit einer in der Seitenansicht dargestellten Vorrichtung zum Betätigen der Schachttür und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung. 



   In den Fig. 1 und 2 ist   mit --1-- eine   Kabinentür und   mit --2-- eine Schachttür   eines   Schrägaufzuges   bezeichnet. Kabinen- und Schachttür --1, 2-- sind horizontal verschiebbare, zwei Türflügel aufweisende Schiebetüren, welche mittels eines auf der Aufzugskabine angeordneten, nicht weiter dargestellten Türantriebes verschiebbar sind. An der   Kabinentür-l--ist   ein ungleichschenkeliger   U-Träger --3--   angeordnet, an dessen längerem, unterem   Schenkel --4-- ein Antrieb --5--,   beispielsweise ein Hubmagnet, befestigt ist (Fig. 1).

   Auf dem kürzeren   Schenkel-6--des U-Trägers-3-ist   ein   Lager --7--   angeschraubt, das aus einem   Lagergehäuse --8-- und   zwei mittels je eines Sicherungsringes-10gesicherten   Kugellagern --9-- besteht (Fig. 2).   Im Lager --7-- ist eine aus einer Achse --12-- und zwei mit dieser drehfest verbundenen Hebeln --13-- bestehende Gabel --11-- gelagert, wobei die Hebel --13-ausserdem mittels einer parallel zur   Achse --12-- verlaufenden   Traverse fest verbunden sind. Auf einem mittels Sicherungsscheiben --15-- an der Gabel --11-- befestigten Bolzen --14-- ist ein Mitnehmer --16-drehbar gelagert. 



   Der vorzugsweise aus einem Kunststoff auf Polyamidbasis bestehende Mitnehmer --16-- weist mehrere im gleichen Abstand voneinander angeordnete kreisrunde Scheiben --17-- auf, die mit einem zylindrischen Grundkörper --18-- fest verbunden sind. Die Ränder der Scheiben --17-- sind spitzwinkelig ausgebildet und ihre Durchmesser sind derart abgestuft, dass sie von Kegelmantellinien --19-- begrenzt sind. Auf dem   Bolzen-14-,   zu beiden Seiten des Mitnehmers --16--, sind   Federn --20-- angeordnet, welche   den axial verschiebbaren Mitnehmer --16-- in einer Mittellage halten   (Fig. 2).   



   Eine   Betätigungsstange --21-- des Antriebes --5-- weist   an ihrem oberen Ende einen Gabelkopf - auf, der in der Ruhestellung des Antriebes --5-- auf einem   Gummiring --23-- aufliegt (Fig. 1).   Der Gabelkopf --22-- ist mit einer   Übertragungsstange --24-- gelenkig   verbunden, deren anderes Ende an einem mit der   Achse --12-- drehfest   verbundenen Gelenk --25-- angelenkt ist. Mit --26-- ist ein an der Kabinentür --1-- befestigter Schalter bezeichnet, der mittels des   Gelenkes --25-- betätigbar   ist (Fig. 1). 



   An der   Schachttür --2-- ist   ein vorzugsweise metallischer   Kamm --27-- befestigt,   dessen quer zur   Türöffnungsrichtung   verlaufende   Zinken --28-- einen gleichmässigen   Abstand voneinander aufweisen und an den Rändern spitzwinkelig ausgebildet sind. Der Abstand ist so bemessen, dass die Scheiben --17-- des Mitnehmers --16-- beim Einkuppeln zwischen die Zinken --28-- mit Spiel eingreifbar sind. 



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Nach dem Anhalten der Kabine an einer Zielhaltestelle wird der Hubmagnet --5-- erregt und die   Betätigungsstange --21-- nach   oben verschoben. Die   Übertragungsstange --24-- und   das Gelenk --25-- übertragen diese Bewegung auf die   Achse-12-,   so dass die Gabel --11-- eine Schwenkbewegung nach oben ausführt und die Scheiben --17-- des Mitnehmers --16-- mit den   Zinken --28-- des Kammes --27--   zum Eingriff kommen, wobei eine durch Strichpunktlinien gekennzeichnete Stellung erreicht wird (Fig. 1). Das   Gelenk --25-- betätigt   dabei den   Schalter-26-,   wodurch ein Signal an die nicht näher beschriebene Türantriebssteuerung gelangt und der Türantrieb in Öffnungsrichtung anläuft.

   Das minimal bemessene Spiel zwischen den Scheiben --17-- und den Zinken --28-- bewirkt dabei, dass toter Gang und die damit verbundene Geräuschbildung weitgehend vermieden werden. Nach Erreichen der Endstellung wird der Türantrieb mittels des nicht   dargestellten "Tür auf"-Endschalters   abgeschaltet, wobei der Hubmagnet 

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 - im erregten Zustand verbleibt und die   Scheiben --17-- weiterhin   mit den Zinken --28-- im Eingriff sind. 



   Auf ein Innen- oder Aussenkommando bzw. nach Ablauf der vorgegebenen Zeit läuft der Türantrieb in Schliessrichtung an. Nach Erreichen der Endstellung wird der Türantrieb mittels des ebenfalls nicht   dargestellten"Tür zu"-Endscha ! ters abgeschaltet,   wobei der   Hubmagnet --5-- abfällt   und der Mitnehmer --16-- in die entkuppelte Stellung zurückschwenkt. 



   Die beim Anziehen bzw. Abfallen des Hubmagneten --5-- entstehenden Geräusche werden mittels zweier unterhalb des Hubmagneten --5-- mit der   Betätigungsstange --21-- gekuppelter,   nicht weiter dargestellter Hydraulikzylinder gedämpft. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass dank der kammartigen Ausbildung der Kupplungsglieder auch bei stark variierenden seitlichen Verschiebungen, wie sie insbesondere durch Halteungenauigkeiten der Kabine bei Schrägaufzügen hervorgerufen werden, eine einwandfreie Kupplung erfolgt. Durch die axial verschiebbare federnde Anordnung des Mitnehmers --16-wird erreicht, dass beim Aufeinandertreffen der Spitzen der   Scheiben --17-- und   der Zinken --28-- der Mitnehmer --16-- seitlich ausweichen und einwandfrei einkuppeln kann. Von besonderem Vorteil erweist es sich, dass die Durchmesser der   Scheiben --17-- von Kegelmantellinien --19-- begrenzt   sind.

   Dadurch erfolgt der Eingriff der einzelnen   Scheiben --17-- zeitlich   nacheinander, so dass Herstellungsungenauigkeiten des Abstandes der   Scheiben --17-- bzw.   der Zinken --28-- nicht zu Verklemmungen beim Einkuppeln führen können. Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, dass der Mitnehmer --16-- drehbar angeordnet ist. Damit wird bewirkt, dass beim Einschwenken der Mitnehmer   --16-- am Kamm --27-- abrollt,   wodurch die Lagerreibung reduziert wird und der Mitnehmer --16-leichter auf dem   Bolzen --24-- verschiebbar   ist. 



   Als   Antrieb --5-- kann auch   ein Elektromotor oder ein Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder verwendet werden. Auch ist es möglich, die Schwenkbewegung des Mitnehmers --16-- über ein Hebelgetriebe vom Türantrieb abzuleiten. Weiterhin kann das bewegliche Kupplungsglied --16-- mit dem Antrieb --5-- an der Schachttür und das feste Kupplungsglied --27-- an der Kabinentür angeordnet sein, wobei die Einkuppelbewegung auch geradlinig erfolgen kann. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges, welche ein an der Schachttür angeordnetes festes Kupplungsglied und ein an der Kabinentür angeordnetes bewegliches, elektromagnetisch betätigbares Kupplungsglied aufweist, das im Bereich eines Stockwerkes mit dem festen 
 EMI3.1 
 dass das an der Kabinentür   (1)   angeordnete bewegliche Kupplungsglied ein Mitnehmer (16) ist, welcher aus im gleichen Abstand voneinander angeordneten Scheiben (17) besteht und dass das an der Schachttür (2) angebrachte feste Kupplungsglied ein Kamm (27) ist, dessen Zinken (28) einen gleichmässigen Abstand voneinander aufweisen der so bemessen ist, dass die Scheiben (17) des Mitnehmers (16) beim Einkuppeln zwischen die Zinken (28) des Kammes (27) mit Spiel eingreifbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Mitnehmer (16) drehbar in einer schwenkbaren Gabel (11) gelagert ist, wobei die Scheiben (17) eine kreisrunde Form aufweisen und mit einem zylindrischen Grundkörper (18) fest verbunden sind und wobei die Drehachse des Mitnehmers (16) parallel und die Zinken (28) des Kammes (27) quer zur Türöffnungsrichtung verlaufend angeordnet sind.
    3. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach den Ansprüchen 1 und 2, EMI3.2 Enden der Zinken (28) spitzwinkelig ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Durchmesser der einzelnen Scheiben (17) des Mitnehmers (16) derartig abgestuft sind, dass sie von Kegelmantellinien (19) begrenzt sind.
    5. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach Anspruch 2, dadurch <Desc/Clms Page number 4> g e k e n n z e i c h n e t , dass der Mitnehmer (16) in axialer Richtung beweglich angeordnet ist, wobei an jedem Ende je eine den Mitnehmer (16) in einer Mittellage haltende Feder (20) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung zum Betätigen der Schachttüren eines Aufzuges nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a - EMI4.1
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