AT34508B - Motorwagen für Straßenbahnen. - Google Patents

Description

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  Motorwagen für Strassenbahnen. 



   Die Erfindung betrifft Motorwagen für Strassenbahnen, insbesondere solche, bei welchen    Maschinen   mit   innerer Verbrennung verwendet werden. Die Erfindung bezweckt, die Be- 
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 die einer Beaufsichtigung bedürfen, in den unmittelbaren Bereich der führenden Hand zu bringen, ohne   jedoch dip Kraftübertragung   auf die Treibräder zu erschweren. Was bis jetzt die Kontrolle der Explosionsmotoren erschwert, die eine weit sorgfältigere als diejenige der Dampfmaschinen sein muss, bei welchen nur ein Ventil zu kontrollieren ist, sind die Erschütterungen, denen der Motor während der Fahrt ausgesetzt ist. Um die Kraftübertragung zu vereinfachen, muss der Motor nahe dem Treibrad des Wagens angeordnet werden. Dies erfordert seine Lagerung auf dem Radgestell.

   Hier aber ist der Motor besonderen Erschütterungen ausgesetzt, weshalb sowohl 
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 empfindlich gegen Erschütterungen gemacht werden. Der Erfindung gemäss wird nun das Radgestell einerseits vermittelst Träger unter Einschaltung von Federn auf Trägern der Achsbüchsen, der Wagenrahmen andererseits vermittelst unterhalb des Achsschemels eingeschalteter Federn auf dem Radgestell gelagert, wobei der Motor zwischen dem Aehsschemel und der Treibachse angeordnet ist. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. l eine Seitenansicht und Fig. 2 einen   Grundriss.   
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 vermittelst der Träger 6,   7 und Federn 8,   9 hängen. Neben den   Achsbüchsen 1, 5 tragen   die Achsen   10, 11 die Räder 12, 13, von   denen die Räder 13 einen grösseren Durchmesser als die Räder 12 erhalten, um einerseits die Transmission zu verkürzen, andererseits die direkt allgetriebenen Räder mit dem grösseren Gewicht zu belasten und den Angriff auf die Fahrbahn zu sichern. Der Wagenkörper, dessen Grundrahmen mit 14 bezeichnet ist, ist auf den   Trägern   1 vermittelst des Achsschemels 15, 16, der Federn 17 und Querstreben 18 gelagert ; an den letzteren sind die Federn 17   aufgehängt.

   Die Träger 1 werden   durch schwere   Profileisen   19 versteift, die   d ureh Laschen 20. : n gestützt werden. Die   Lasche   20   dient gleichzeitig zur Verbindung der auf den Profileisen 19 ruhenden Grundplatte 22 des Motors   23 mit   den Querstreben 18. Die Kurbelwelle 24 des Motors trägt ein Kettenrad 25, dessen Kette 26 zu einem Rade 27 der Wagenachse   11 führt.   



   Der Motor 23 (Fig. 1) tritt durch eine Öffnung des Wagenrahmens 14 in das Innere des 
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    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Motorwagen für Strassenbahnen mit innerer Verbrennungsmaschine, bei welchem der auf dem Radgestell gelagerte Motor durch den   Wagenrahmen   hindurchtritt, dadurch gekenn- 
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Claims (1)

1. bzw. der Motoren mit dem auf den Federn (17) ruhenden Teil des Achsschemels (16) durch Querstreben (18) und Laschen (20) starr verbunden ist, die gleichzeitig an dem Radgestell (1) befestigtsind.

   3. Motorwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) des Radgestelles, in welchem die Treibräder (13) gelagert sind, durch einen Querträger (58) miteinander EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.