AT344945B - Fahrbare feldkueche - Google Patents

Fahrbare feldkueche

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AT344945B
AT344945B AT260876A AT260876A AT344945B AT 344945 B AT344945 B AT 344945B AT 260876 A AT260876 A AT 260876A AT 260876 A AT260876 A AT 260876A AT 344945 B AT344945 B AT 344945B
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Jurany & Wolfrum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/16Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
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    • F24C1/06Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply by replacing parts, e.g. replacing burners by electric heaters

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine fahrbare Feldküche mit in das Fahrgestell eingesetzten Kochkesseln und mehreren Feuerungsräumen für die Beheizung mit festem oder flüssigem Brennstoff. 



   Bei fahrbaren Feldküchen dieser bekannten Art sind die den Feuerungsraum bzw. die Feuerungsräume begrenzenden Wände meist jeweils normal zueinander ausgerichtet, die beispielsweise entsprechend der AT-PS Nr. 201816 zur Herstellung haltbarer Verbindungen der Wände mit   i-inem   abgewinkelten bzw. mit einem Winkelstück versehenen Rand ausgebildet sind verschweisst, wobei jeder Feuerungsraum für sich eine selbständige Einheit bildet und in sich abgeschlossen ist. Bei Beheizung der Feldküche werden um die Wände des Feuerungsraumes, welche aus hitzebeständigen Werkstoffen, wie z. B. Stahllegierungen oder Chromlegierungen bestehen, stark erwärmt und dehnen sich aus, wodurch sich auf das Fahrgestell übertragende Zug-, Druck- und Verwindungskräfte ausgelöst werden.

   Diese Kräfte sind umso weniger kontrollierbar und in den Griff zu bekommen, wenn bei Vorhandensein mehrerer Feuerungen an der Feldküche an den einzelnen Feuerungsstellen mit unterschiedlicher Intensität beheizt wird oder einige Feuerungen überhaupt nicht betätigt werden. Diese nachteiligen Auswirkungen der Erwärmung der Wände der Feuerungsräume auf das Fahrgestell rühren nun daher, dass die temperaturbedingte Ausdehnung einer Wand sich direkt auf die mit dieser   verschweissten   Wand überträgt und so Verformungen der Wand verursacht.

   Da die die Feuerungsräume begrenzenden Wände auch einen Teil des Fahrgestells bilden oder zumindest mit diesem verbunden sind, werden diese Wandverformungen auch auf das Fahrgestell übertragen, was aber im Hinblick auf eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit und Stabilität der fahrbaren Feldküche unbedingt zu vermeiden ist. Es ist desweiteren auch bekannt, Feuerungsräume begrenzende Wände mit mehrfacher Abwinkelung zur Reduzierung der Wärmespannungen, insbesondere bei Dampferzeugern zu versehen, wie die in der DE-OS 1526916, der DE-AS 1048594 oder den FR-PS Nr. 1. 431. 300 und Nr. 1. 026. 345 beispielsweise geoffenbart ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist nun eine gegenüber den bekannten Feldküchen vereinfachte Konstruktion von Feldküchen zu schaffen, bei welchen aber die während des Betriebes der Feldküche oben   geschilde-   ten Probleme von vornherein ausgeschaltet sind. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass bei einer fahrbaren Feldküche der eingangs angeführten Art nebeneinanderliegende Feuerungsräume durch eine einzige, mindestens einen gefalteten Rand aufweisende Wand voneinander getrennt sind, wobei der gefaltete Rand in vertikaler Richtung verläuft. 



   Zufolge der nur mehr einzigen nebeneinanderliegenden Feuerungsräume trennenden Wand, die entweder bei gleichzeitiger Befeuerung in den nebeneinanderliegenden Feuerungsräumen sehr hoher Wärmebeanspruchung bzw. bei Befeuerung nur in einem Feuerungsraum grossen Temperaturunterschieden ausgesetzt ist, ist ein einwandfreier Betrieb der Feldküche trotz den angeführten Belastungen möglich, ohne dass eine bedeutende Übertragung irgendwelcher Verformungskräfte von der einen auf die mit ihr verbundene andere Wand oder auf das Fahrgestell erfolgt. 



   Die Erfindung wird in den Zeichnungen schematisch an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, worin   Fig. 1   eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen fahrbaren Feldküche bei abgenommenen Kesseldeckeln und fehlendem oberen Abdeckblech zeigen. 



   Die erfindungsgemässe fahrbare Feldküche besteht aus einem Fahrgestell --1--, in welches   z. B.   vier   Kochkessel-2-und   eine   Brat- oder Backpfanne --3-- eingesetzt   sind. Die Seitenwände des Fahrgestells können doppelwandig ausgebildet sein, wobei der Zwischenraum zwischen   Aussen- und   Innenwand mit einem Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist.

   An den Stirnseiten --4, 5-- des Fahrgestells --1-- sind Feuerungen vorgesehen, wobei in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der einen Stirnseite --4-nebeneinander zwei   Feuerungsräumen --6, 7-- zugeordnete Ölbrenner --8, 9--, in   hiefür vorgesehenen Heizöffnungen eingesetzt sind und an der andern Stirnseite --5-- nebeneinander zwei mit üblichen   Heiztüren-10, 11-- verschliessbaren Feuerungsräumen-12, 13-- zugeordnete Heizöffnungen   zur Feuerung mit festem Brennstoff angeordnet sind. 



   Die einzelnen   Feuerungsräume --6,   7,12,   13-- münden   jeweils in einen Abzugsschlauch eines gemeinsamen Rauchabzuges --14-- und sind voneinander jeweils nur durch eine einzige Wand --15, 16, 17-- getrennt. Weitere   Wände --18, 19-- grenzen   die   Feuerräume --12, 13-- gegenüber   den die Brat- und Backpfanne --3-- aufnehmenden Raum ab. 



   Dabei sind alle die einzelnen Feuerungsräume begrenzenden Wände, die aus Ni-Cr-Stahl bestehen, in der Weise miteinander verbunden, dass sie nicht direkt normal zueinander ausgerichtet miteinander 

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 verschweisst, sondern jeweils über einen gefalteten Rand, wie beispielsweise bei--20, 21,22, 23-angedeutet, untereinander verbunden sind. Die Teile der gefalteten Ränder, die jeweils an einer Wand vorgesehen und vorzugsweise einen Teil der Wand selbst bilden,   schliessen   entweder stumpfe aufeinanderfolgende Winkel oder bei dreifacher Faltung einen stumpfen, überstumpfen und einen spitzen Winkel ein. 



  Mit Hilfe der an den Verbindungsstellen der einzelnen die Feuerungsräume begrenzenden und somit grossen Wärmeschwankungen unterworfenen Wände, die ihrerseits wieder mit dem Fahrgestell verbunden sind, vorgesehenen gefalteten Rändern können thermisch verursachte Spannungsänderungen bzw. Ausdehnungsbewegungen einzelner Wände abgefangen werden, wobei es die Anordnung einer einzigen Wand ermöglicht, das Fahrgestell leicht zu halten, ohne dass die Stabilität des Fahrgestells in irgendeiner Weise nachteilig beeinflusst bzw. das Fahrgestell verzogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fahrbare Feldküche mit in das Fahrgestell eingesetzten Kochkesseln und mehreren Feuerungsräumen EMI2.1 dass nebeneinanderliegende Feuerungsräume (6,7, 12,13) durch eine einzige, mindestens einen gefalteten Rand (20 bis 23) aufweisende Wand (15 bis 17) voneinander getrennt sind, wobei der gefaltete Rand in vertikaler Richtung verläuft.
AT260876A 1976-04-09 1976-04-09 Fahrbare feldkueche AT344945B (de)

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ATA260876A ATA260876A (de) 1977-12-15
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