AT34093B - Elektrischer Kettenfadenwächter für Webstühle. - Google Patents

Description

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  Elektrischer Kettenfadenwächter für Webstühle. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kettenfadenwächter für Webstühle, bei welchem bei Kettenfadenbruch ein vom   Schusswächterschlitten   getragener Anschlag in den Weg des   Schusswächterhammers   tritt und besteht darin, dass der Anker, welcher von dem dem Hebelarm des Anschlages entgegengesetzten Hebelarm eines zweiarmigen Hebels gebildet wird, durch einen fest auf dem Brustbaum sitzenden Elektromagneten betätigt wird. 
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 freigegeben wird und gegen das Webstuhlgestelle schnellt und so der Webstuhl abgestellt wird. j ist der Schützen, k eine oberhalb des Brustbaumes angeordnete   Führung und 1   ein in dieser bewegtes Gleitstück, der   sogenannte   Schusswächterschlitten ;

     m   ist die   Schussgabel   mit dem nach   unten   gekehrten Haken n, welcher dem Schusswächterhammer o als Anschlag dient. Alle diese Teile haben bekannte Konstruktion und arbeiten in bekannter Weise zusammen. Reisst der Schuss oder wird derselbe merklich schlaff, so bleibt der Gabelhaken   11   in seiner unteren Lage, der Schusswächterhammer trifft ihn, wodurch vermittelst der Schussgabel, des Schusswächterschlittens l und des Armes e die Welle d in Schwingung versetzt wird und somit der Ausrückhebel aus dem Einschnitt h ausgelöst wird. 



   Ein vom   Schusswächterschlitten   getragener, zweiarmiger Hebel p, welcher beispielsweise aus einem Stück starken Drahtes besteht, trägt nun einerseits den bei Kettenfadenbruch in die Bahn des Schusswächterhammers   tretenden Anschlag v,   am anderen Hebelarm den Anker für den Elektromagneten j.

   Der Hebel p ist in den Schlitz y eines am Schusswächterschlitten angeordneten Ansatzes r eingelegt und um einen durch den Ansatz r durchgesteckten Stift s   schwingbar.   Am Ankerende ist der Hebel p zur Bildung eines Anschlages gegen den   Schusswächterschlitten   zu abgebogen (Teil /) und   zwischen   dem anderen Hebelarm und den Schusswäehterschlitten eine   Feder M eingeht,   so dass der Hebel in der Normallage parallel zur Flanke   des Schusswächter-   schlittens erhalten bleibt (Fig. 2). Der Anschlag t'greift durch eine Öffnung w des   Schusswächter-   schlittens.   Der Elektromagnet a :   ist am Brustbaum befestigt und in bekannter Weise in die elektrischeStromleitungyeingeschaltet. 



   Wenn ein Kettenfaden reisst und dadurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird, 
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Claims (1)

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