AT79220B - Alarmvorrichtung für Sperrdrähte von Geländeabschnitten. - Google Patents

Description

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Die Einstellschiene f ist mit einer durch einen schräg einführenden Ausschnitt gebildeten   Mitnehmerfläche #   versehen, welche beim Herausziehen der ersteren gegen den Arm p trifft und den Kontakthebel l dreht. Nahe dem nach aussen führenden Ende der Schiene f kann in letztere ein herausnehmbarer Stift s eingesetzt werden, welcher sich gegen eine einstellbare Schraubkappe t auf dem Gehäuseteil g anlegt, wenn der Kontakthebel l das Isolierstück o berührt. 



   Die Alarmvorrichtung wird in folgender Weise angebracht. Der Sperrdrabt a wird mit seinem einen Ende an einem geeigneten festen Gegenstand befestigt. und sein anderes Ende wird um die Rolle b und zwischen die Druckbacke c und das Exzenter   d     durchgeführt.   Die Vorrichtung wird dann mittels der am Gehäuseteil g befindlichen Laschen Man einem anderen festen Gegenstand befestigt. Vorher ist der Schraubenfeder h mittels der Einstellschraube t eine der Länge des Spanndrahtes angemessene Spannung gegeben, die dem Sperrdrabt eine geeignete Straffheit verleiht. Nun wird an dem freien Ende des Sperrdrabtes   a   gezogen, bis die Spannung   des letzteren so vergrössert wird, dass der Stift s anfängt locker zu werden, d. h. nicht mehr fest gegen die Schraubkappe t anliegt.

   Alsdann wird der Stift s herausgenommen, Jer Speirdraht     behält   die erteilte Spannung und die Schiene f die letzhin erhaltene Lage ; in dieser Lage bringt letztere den Kontakthebel l in   Berührung   mit dem Isolierstück o. Die Anordnung des Stiftes s 
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 und die Stellung des Kontakthebels l nicht von aussen mit Hilfe einer Lampe sichtbar gemacht werden darf. Nun wird die Sperrvorrichtung mittels des Steckkontaktes an die Stromleitung angeschlossen. Zweckmässig wird für die Signalrorrichtung ein Relais bzw. ein Fallkontakt verwendet, der den Stromkreis eines Signalapparates schliesst, bis sein Kontaktteil wieder für eine neue Auslösung eingestellt wird.

   Sobald nun der Sperrdraht   durchgedrückt   wird, bringt, die Schiene f den Kontakthebel l in Berührung   mit   dem   Kontaktstück 1n   und das Signal ertönt. 



  Wenn der Sperrdrabt wieder freigegeben wird, kann mittels   des Fallkontaktes das Signal ab-   gestellt werden. Wenn aber der Sperrdraht a durchschnitten wird, gelangt der Kontakthebel l auf das Kontaktstück   M, und es   wird somit auch dann die Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt. 



  Da in diesem Falle der Kontakt, andaueit, kann das Signal nicht abgestellt werden und darass wird erkennbar, dass ein Durchschneiden des Sperrdrahtes stattgefunden bat. 
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     Die Alarmvorrichtung kann natürlifh anstatt   mit Arbeitsstrom, bei entsprechender An-   I) I dnung   eines einzigen   Kontaktstückes   mit Ruhestrom betrieben werden. 
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