AT51395B - Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle. - Google Patents

Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle.

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AT51395B
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William Albert Mather
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William Albert Mather
Emma Mather
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 hinterste Lage einnimmt, der Arm 16 soweit nach hinten gezogen   wird, dass   die Klinke am Winkelhebel 14 hinter ihm einfallen kann und ihn dann in dieser Lage festhält, während bei dem   Vorschlag   der Lade die Kettenglieder schlaff hängen. 
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 kastens am entgegengesetzten Ende der Lade während des Rückschlages derselben festgehalten und gegen den Brustbaum gedreht wird, zur Aufnahme eines neuen Schützens. Dies geschieht in folgender Weise :
An der Vorderseite des Ladenklotzes 18 ist ein offener Hängebock 19 angebracht (Fig. 3, 4, 6 und 7), in dem Zapfen 19a befestigt sind, auf welchen die den lösbaren Teil 22 der Kastenvorderleiste tragenden Arme 20, 21 schwingen können.

   Die Arme sind oben durch den Teil 22 und eine gekrümmte Platte 23 verbunden ; diese Teile werden   zweckmässig   in einem Stück gegossen. Ein   rberwurfsfeder 24   ist am unteren Ende an einem an den unteren Quersteg des Hängebockes 19 angenieteten Plättchen 25 und am oberen Ende an einen Vorsprung 26 der Platte 23 angehängt. 



  Während des Webens zieht die Feder die Arme 20, 21 und den lösbaren Teil 22 des Schützenkastens gegen die Lade und hält denselben in einer Linie mit den festen Teilen 27 und 28 der   Vnrderwuud. Eine Htattfeder 29   wird vorzugsweise an der Unterseite des Ladenklotzes befestigt und hat ein gewelltes Ende. Eine Kante 30 oder ein Stift an dem Arm 21 treten in eine Vertiefung der Feder 29 ein, wenn die Vorderwand geschlossen ist. 



   Infolge der Drehung der Welle 12 durch die Klinke 9, wenn die   Schussgabel   in Wirkung tritt. und ihrer direkten Drehung durch den vom   Kötzerfübler   ausgelösten unter Federdruck stehenden 
 EMI2.3 
 der Schützen ermöglicht, ohne dass in ersterem Falle Leerstreifen oder in letzterem Fall Dickstreifen im Gewebe entstehen, da im ersteren Fall die   Aufwickelung auf zwei Schüsse unterbrochen     wird, im zweiten jedoch keine solche Unterbrechung stattfindet.   



   Infolge dieser Anordnung hat keiner der beschriebenen Teile während des Webens irgend 
 EMI2.4 
   reibung oder Federspannung statt, wie   bei den bisher ausgefuhrten Schützenauswechselvor-   richtungen   mit lösbarer   Vorderwand des Schützenkastens.   



   Wenn die   Weite 12 beim   Fehlen des Schussfadens in oben beschriebener Weise nach vorn 
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 4 und 6 dargestellte Lage. In das Ende des Armes ist ein Stift35 eingeschraubt, der dann hinter das an der die   Schützenkastenvorderwand   tragenden Schwinge 21 befestigte gebogene   Plättchen. ?   
 EMI2.6 
    bgezogen ird. Da   der Vorsprung 26 an den   Schwingenrücken J,   an welchem die Feder 24 am oberen Ende angehängt ist, auf diese Weise zurückgehalten wird, während der untere Feder- 
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 bis ihre Mittellinie an dem Zapfen 19a der Vorderwandschwingen vorbeigeht, worauf sich die Feder zusammenzicht und überschnappt und die Vorderwand herüberzieht, bis der Schwingen- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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