AT339010B - Isoliermatte - Google Patents

Isoliermatte

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AT339010B
AT339010B AT760975A AT760975A AT339010B AT 339010 B AT339010 B AT 339010B AT 760975 A AT760975 A AT 760975A AT 760975 A AT760975 A AT 760975A AT 339010 B AT339010 B AT 339010B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Isoliermatte zur Verwendung als Zeltbahn, Wandverkleidung, Dachhaut od. dgl., bzw. zur Anordnung an und bzw. oder in Wandelementen,   z. B. Glaswänden,   Fenstern od. dgl., welche mindestens zwei im Abstand voneinander gehaltene Kunststoffolien und mindestens eine zwischen diesen vorgesehene, insbesondere grobmaschige Einlage aufweist. 



   Eine als Dachhaut dienende Isoliermatte dieser Art ist aus der österr. Patentschrift Nr. 223357 bekannt. 



   Obwohl sie durch den Einschluss von konvektionsarmen Lufträume eine beachtliche Isolierwirkung erreicht, kann doch nicht übersehen werden, dass durch Wärmestrahlung, Kondensation und Verdampfung noch immer ein bedeutender Wärmetransport durch die Isoliermatte hindurch möglich ist. Da sich die entsprechend geformten
Kunststoffolien der bekannten Ausführungsform selbst in Abstand voneinander halten, findet an den zahlreichen
Schweissstellen zwischen den Folien ein unmittelbarer Wärmeübergang durch Wärmeleitung statt. 



   Ziel der Erfindung ist es daher, diese Nachteile der bekannten Dachhaut-Isoliermatte zu überwinden und eine verbesserte Isoliermatte mit insbesondere dadurch wirksamerer Dämmung des Wärmeüberganges zu schaffen, dass die der angestrebten Isolation abträgliche   Kondensations-und Verdampfungserscheinungen   in herkömmlichen Isoliermatten dieser Art beherrscht werden. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass die Kunststoffolien nur durch die Einlage im Abstand voneinander gehalten und mit Anschlüssen zur Einbringung trockener Gase oder von Entfeuchtungsmittel zwischen die dampfdichten Kunststoffolien ausgerüstet sind, wobei mindestens eine der Kunststoffolien mit einer wärmereflektierenden Schicht versehen ist, und dass der Verbund aus den Kunststoffolien mit dazwischen angeordneter Einlage aussen mit einem Schutzstoff,   z. B.   einem weitmaschigen Textilgewebe oder einer Hohlräume aufweisenden Schaumstoffdecke, belegt ist, wobei das so gebildete Verbundelement von einer, vorzugsweise dampfdichten und auswechselbaren Hülle,   z. B.   einem Zeltstoff oder Kunstleder, umgeben ist. 



   Durch diese Ausbildung werden nicht nur Schweissstellen mit unmittelbarem Wärmeschluss vermieden, sondern insbesondere wird auch durch die Trockenhaltung der Innenräume eine Ausbildung von   reftektionshemmenden   Niederschlägen und des damit verbundenen Verdampfungswärmetransportes wirksam unterbunden. Die Umhüllung durch z. B. Kunstleder oder Dekorfolien wie etwa Zeltstoff dient nicht nur einem Schutz gegen mechanische Verletzung des Innenaufbaues des Verbundelementes, sondern, zumal infolge Zwischen-Lage des weitmaschigen Textilgewebes oder eines Hohlräume aufweisenden Schaumstoffes, auch als zusätzliche äussere Wärmeisolierschicht. Da das Innere dieses Verbundelementes luftdicht abgeschlossen sein sollte, sind Ventile vorgesehen, die jederzeit das Einfüllen bzw.

   Erneuern von Trockenluft bzw. eines entsprechenden Trockengases oder von Entfeuchtungsmitteln ermöglichen. 



   Beim erfindungsgemässen Aufbau des Verbundelementes bildet das weitmaschige Textilgewebe bzw. die Anordnung der mit Hohlräumen ausgestatteten Schaumstoffdecke eine Vielzahl einzelner Strahlungskammern mit ruhender Luft. Da das Verbundelement insgesamt flexibel ist, kann Luftdruckschwankungen, beispielsweise. auf Grund von Temperaturänderungen, durch entsprechende Volumenänderung ohne weiteres entsprochen werden. 



   Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Beispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematischen Figuren der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Verbundelement nach der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Verbundelement nach Fig. l, jedoch mit teilweise abgenommenen Schichten, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Verbundelementes nach der Erfindung im Querschnitt und die Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsformen und Einzelheiten zu Verbundelementen nach der Erfindung. 



   Beim in Fig. l dargestellten Senkrechtschnitt durch ein Verbundelement nach der Erfindung sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Reflektierfolien ersichtlich. Bei ihnen handelt es sich um Kunststoffolien   --la, lb--,   deren beidseitige Oberflächen im Vakuum mit einer hochreflektierenden Aluminiumschicht bedampft worden sind. Zwischen den beiden Reflektierfolien ist eine   Einlage--2a, 2b--zur   Distanzhaltung derart angeordnet, dass sich im Inneren des Verbundelementes eine Reihe kleiner   Strahlungskammern--2a'--   befindet. Die   Kunststoffolien--la, Ib--sind lângs   ihrer Ränder miteinander luftdicht und dampfdicht verschweisst, so dass sie insgesamt eine Hülle bilden.

   Durch   Anschlüsse --3a, 3b-- kann   trockene Luft, trockenes Gas und bzw. oder Entfeuchtungsmittel in das Innere dieser Hülle zwischen den beiden Kunststoffolien--la, lb--eingebracht werden. 



   Insbesondere zum Schutze der aus den zusammengeschweissten   Kunststoffolien--la, lb--erstellten   Hülle gegen äussere mechanische Einwirkungen sowie gegen Verstaubung und Kondenswasserniederschlag ist eine äussere Belegung mit einem Schutzstoff vorgesehen, bei dem es sich nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zur Erfindung um weitmaschiges   Textilgewebe --4a, 4b-- handelt.   Statt eines solchen Gitterstruktur aufweisenden Gewebes--4a, 4b--kann aber auch beispielsweise flexibler Kunststoff-Schaum mit oder ohne Lochungen, im letzteren Falle mit stark profilierten Oberflächen, wie auf beiden Oberflächen zueinander entgegengesetzt verlaufenden, vorspringenden Stegen, vorgesehen sein. 



   Dieses so aufgebaute Verbundelement nach der Erfindung ist aussen von einer   Huile--5a, 5b--umgeben,   bei der es sich insbesondere um Zeltstoff oder Kunstleder, beispielsweise mit dekorativer Bedruckung, handeln kann. Diese äussere   Hülle --5a, 5b-- ist   vorzugsweise dampfdicht ausgestaltet und zweckmässigerweise auswechselbar derart angebracht, dass längs der Randteile ein   allseitiger   Abschluss gegeben ist. Es kann zweckmässig sein, die Innenflächen dieser   Hülle --5a, 5b-- ebenfalls mit   hochreflektierendem Aluminium zu 

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 bedampfen. Dadurch bilden nämlich die Hohlräume des Schutzstoffes, beispielsweise des weitmaschigen Textilgewebes--4a, 4b--, weitere Strahlungskammern mit ruhender Luft.

   Ist auf der   Hülle --5a, 5b-- aussen   eine Aufdampfung vorgesehen, dann ist zweckmässigerweise eine zusätzliche äussere Dekorhülle vorgesehen. 



   Je nachdem, welchem Zweck dieses Verbundelement dienen soll,   z. B. als   isolierender Belag von 
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 zu verbinden, die ihrerseits mit einer Lufttrocknungsanlage in Verbindung steht. Hiedurch kann bei Volumenausdehnung innerhalb der durch die   Kunststoffolien --la, 1b-- gebildeten Hülle   der Überdruck über die Trocknungsanlage entweichen, und umgekehrt bei Abkühlung getrocknete Luft über die Trocknungsanlage in das Innere der Hülle zusätzlich eingeführt werden. 



   Eine solche Trocknungsanlage kann   z. B.   in bekannter Weise aus einem Gehäuse mit einsetzbaren Sieben zur Aufnahme von Substanzen zur Trocknung von Luft, z. B. Calciumchlorid, bestehen. Auch Luftkühlaggregate bekannter Art können zur Ausscheidung von Wasserdampf, allein oder zusätzlich, vorgesehen sein. Ventile an den   Anschlûssen-3a, 3b-kônnen   nach Massgabe des Druckunterschiedes zwischen dem Inneren und dem Äusseren des Verbundelementes betätigt werden. 



   In Fig. 2 ist die Aufeinanderfolge der Schichten des in Fig. 1 dargestellten Verbundelementes gezeigt, beginnend mit einer äusseren   Huile-Sa-aus   Zeltstoff oder Kunstleder, die beispielsweise aussen dekorativ bedruckt sein kann. Dieser gegenüber ist eine entsprechende   Hülle --5b-- angeordnet.   Die Draufsicht auf die innen angeordnete   Einlage --2a-- lässt   die in ihrem Inneren ausgeprägten   Strahlungskammern --2a'--   erkennen. Zwischen dieser   Einlage--2a--und   der äusseren   Hülle 5a   bzw.   5b-- sind zunächst   die 
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   undTextilgewebe--4a, 4b--angeordnet.    



   Das Verbundelement nach Fig. 1 ist in Fig. 3 um weitere   Strahlungskammern--2b'--im   Inneren einer   Einlage--2b--aus   beispielsweise Schaumstoff ergänzt. Ferner ist eine weitere   Reflektier-Folie--lc--   dargestellt, die mit der wärmereflektierend beschichteten   Kunststoffolie --la-- längs   ihrer Ränder luftdicht verschweisst ist. Derartige Isoliergruppierungen aus reflektierend beschichteten   Kunststoffolien --la, 1b-- und     Strahlungskammern--2a', 2b'--,   deren Struktur zugleich der Abstandshaltung dient, können zur Erhöhung der Isolierwirkung dieses erfindungsgemässen Verbundelementes auch mehrfach hintereinander angeordnet sein. 



   Die dünnen reflektierenden Folien und die feinen Oberflächenbeschichtungen, insbesondere aus aufgedampftem Aluminium, sind für die Wärmeleitung durch ein Verbundelement nach der Erfindung trotz der längs der Ränder vorgesehenen Folien-Verbindungen unbeachtlich. 



   Auch die äussere   Hülle --5a, 5b-- bewirkt   keine wesentlichen Nachteile der Wärmeleitung, denn die bis auf dünne Stege reduzierte, sehr weiche Kunststoffdecke oder sonstige entsprechende   Einlage-2a, 2b-leitet   ebenfalls nur in sehr geringem und letztlich unbeachtlichem Ausmass die Wärme weiter. Eine Wärmeenergie-Übertragung infolge Konvektion der in Strahlungskammern-2a', 2b'-eingeschlossenen, ruhenden Trockenluft ist ebenfalls praktisch ausgeschlossen. Vorzugsweise misst die Tiefe der Strahlungskammern   - -2a', 2b'-- nur   etwa 10 mm. Auch das grobmaschige, gitterförmige Textilgewebe--4a, 4b--, das den inneren Schutzstoff ausmacht und ebenfalls aus isolierend wirkendem Material besteht, überträgt nur in geringem Ausmass Wärme von ausserhalb nach innerhalb angeordneten Folien.

   Ist dieser Schutzstoff ebenfalls mit Aluminium bedampft, só wird die Isolierwirkung durch Rückstrahlung noch weiterhin erhöht. Es können auch gitterartige Gewebe aus anderem Material,   z. B.   aus Kautschuk oder aus Schnüren od. dgl., für diesen Schutzstoff in Betracht gezogen werden. 



   Aus der Längsschnitt-Darstellung der Fig. 4 ist wieder ein flexibles Verbundelement nach der Erfindung ersichtlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Kunststoffolien--la und   lb-und   dazwischen abstandshaltende Einlagen--2a bis   2d-- vorgesehen, welche Strahlungskammern --2a'bis 2d'-- zwischen   den jeweils angrenzenden, reflektierend beschichteten Kunststoffolien--lb, lc, ld--bilden. Die reflektierenden Kunststoffolien--lb, lc, ld--sind in diesem Ausführungsbeispiel mit   Federn--6--,   die über   Klammern --7-- am   unteren Rand der   Kunststoffolien-Ib, lc, ld-angreifen,   gespannt. Ebenso können die abstandshaltenden   Einlagen--2a,   2b, 2c und 2d--gespannt werden. 



   Die in   Fig. 1   dargestellten   Anschlüsse --3a, 3b-- sind   beim Ausführungsbeispiel nach   Fig. 4 aïs   unterer Schlauch --8-- und oberer Schlauch --9-- ausgebildet. Der untere   Schlauch --8-- ist   mit Perforationen   - -8a-- zum Durchlass   von Trockenluft versehen. Der obere Schlauch --9-- weist Perforationen --9a-sowie ein   Ventil--9b--auf,   durch das feuchte Luft aus dem Inneren des Verbundelementes abgeführt werden kann. 



   Der untere   Schlauch --8-- ist   mit einer Lufttrocknungsanlage-D--, der eine Staubfilteranlage   --F-- vorgeschaltet   ist, verbunden. Davor kann eine Pumpe-P-angeordnet sein, die über ein Einlassventil   --10-- Luft   ansaugt und über die   Staubfilteranlage-F-und   die   Lufttrocknungsanlage-D-in   das Innere des Verbundelementes hineindrückt. Da die feuchte Luft leichter ist als die unten eingeführte Trockenluft, steigt die feuchte Luft innerhalb des Verbundelementes nach oben, wo sie durch die Perforationen 
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   In Fig. 5 ist der untere Teil eines   schlaucheinsatzes --11-- dargestellt,   der vorzugsweise nach oben perforiert ist und dadurch den Zutritt von Luft zum Inneren des Schlauches ermöglicht. Innerhalb dieses   Schlaucheinsatzes --11-- ist   ein zweiter   Schlauch --12-- angeordnet,   der entsprechende Perforationen aufweist und in seinem Inneren Lufttrocknungssubstanzen, wie   z. B. Kalziumchlorid, enthält.   Der äussere   Schlaucheinsatz --11-- ist   luftdicht mit der   Hullen-Folie-le-verschweiSt.   Der innere Schlauch-12weist einen   Abschlussdeckel --12a-- und   einen elastischen   Teil-12b-auf,   welcher in eine Dichtung   - -12c-- luftdicht abschliessend   einrastet. 



   Es kann auch zusätzlich ein   Einlassventil --13-- am   unteren Teil des Verbundelementes vorgesehen sein, 
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 Innenraumes des Verbundelementes mit Trockenluft. 



   An Stelle wie in Fig. 4 dargestellt eine Pumpe-P-vorzusehen, kann hier auch eine offene Verbindung zur äusseren Atmosphäre bestehen. 



   Ferner kann es zweckmässig sein, den oberen Schlauch--9-- (s. Fig. 4) mit der   Pumpe--P--durch   ein entsprechendes Schlauchstück zu verbinden, so dass eine Luftumwälzung durch die Pumpe-P-hindurch in dem Sinne vollzogen wird, dass oben abgezogene feuchte Luft durch die Lufttrocknungssubstanzen in der   Lufttrocknungsanlage-D-entfeuchtet   wird. 



   Fig. 6 zeigt-entsprechend der Darstellung der Fig. 2-eine Isoliergruppe im Inneren eines Verbundelementes nach der Erfindung, bestehend aus einer reflektierenden   Kunststoffolie--lb--und   einem dem   Textilgewebe-4a, 4b-entsprechenden Stutznetz-14-.   Unter letzterem ist das Strahlungskammern bildende Abstandsmaterial in Form der Einlagen--2b--angeordnet. In entsprechender Weise folgt ein weiteres   Stütznetz --15-- und gegenüberliegend   eine weitere reflektierende Kunststoffolie-le-. 



   Durch die Anordnung der Stütznetze-14, 15-beiderseits der abstandshaltenden   Einlagen-2b-ist   ein Einsinken der reflektierenden   Kunststoffolien--lb, lc--in   die Strahlungskammern innerhalb des Abstandsmaterials weitestgehend verhindert. Dieses ist umso wirksamer, da durch eine Spannung entsprechend jener wie sie auch in Fig. 6 angedeutet ist, wo   Spannmittel-16--, z. B. Gummibänder, für   die Abstands- und   Stützmaterialien   vorgesehen sind, die Strahlungskammern freigehalten werden. Diese Spannmittel--16-bewirken eine straff nach allen Seiten ausgerichtete Aufspannung. 



   Um derartige Verspannungen am flexiblen Verbundelement nach der Erfindung vornehmen zu können, ist es zweckmässig, zumal dann, wenn das Verbundelement für Zelte, Wand- oder Decken-Behänge oder auch Bodenbeläge benutzt werden soll, längs der Randteile Versteifungen vorzusehen. Dazu sind in Fig. 4 die 
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 werden, in die Stäbe,   Leisten --18a-- od. dgl.   eingeschoben werden können. In gleicher Weise können derartige Falten auch in senkrechter Richtung angeordnet sein und ebenfalls Stäbe, Leisten   od. dgl.   aufnehmen, so dass zusammen mit den waagrechten Stäben bzw. sonstigen Versteifungen ein rahmenartiger, fester, jedoch lösbarer Verbund erstellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Isoliermatte zur Verwendung als Zeltbahn, Wandverkleidung, Dachhaut od. dgl bzw. zur Anordnung an und bzw. oder in Wandelementen, z. B. Glaswänden, Fenstern od. dgl., welche mindestens zwei in Abstand voneinander gehaltene Kunststoffolien und mindestens eine zwischen diesen vorgesehene, insbesondere EMI3.3 der Verbund aus den Kunststoffolien (la, lb) mit dazwischen angeordneter Einlage (la, lb) aussen mit einem Schutzstoff, z. B. mit einem weitmaschigen Textilgewebe (4a, 4b) oder einer Hohlräume aufweisenden Schaumstoffdecke, belegt ist, wobei das so gebildete Verbundelement von einer, vorzugsweise dampfdichten und auswechselbaren Hülle (5a, 5b), z. B. einem Zeltstoff oder Kunstleder, umgeben ist.
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