DE1447158C3 - Schalldamm und Schallschluckwand - Google Patents

Schalldamm und Schallschluckwand

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DE1447158C3
DE1447158C3 DE19641447158 DE1447158A DE1447158C3 DE 1447158 C3 DE1447158 C3 DE 1447158C3 DE 19641447158 DE19641447158 DE 19641447158 DE 1447158 A DE1447158 A DE 1447158A DE 1447158 C3 DE1447158 C3 DE 1447158C3
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VELOX WERK HERBERT SCHNELLE 2202 BARMSTEDT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Description

3 4
wobei das Schallschluckmaterial teilweise dargestellt Enden 13, 14 der als Stützstreben ausgeführten Abist, deckung die Füße für die Wand bilden.
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Wand- Erkennbar ist, daß zwischen den Schallschluckausbildung, materialschichten 10 einerseits und 15 andererseits
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen 5 (Fig.2) eine mittlere hohle Kammer 16 vorhanden
Wandausführung. ist, die vorzüglich als Schallfangkammer geeignet ist.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an Hand Dabei ist der sich nach unten erweiternde Quereiner Stellwand, die nach unten verbreitert ist. Diese schnitt besonders vorteilhaft, weil dadurch verschie-Stellwand hat beispielsweise äußere, sich nach unten dene Fequenzen aufgenommen werden können,
konisch erweiternde Randstreben 1,2. Mit Abstand io In den Figuren ist ferner gezeigt, daß die mittlere von den Rändern der z. B. flächigen Randfläche sind Kammer 16 vorteilhaft über die Länge der Wand verbindende, im wesentlichen horizontale Stützlei- durch Zwischenquerwände 17. 18 unterteilt sein sten 3, 4, 5, 6, 7 vorgesehen, die eine schräge Fläche kann. Diese Zwischenquerwände haben im Beispiel parallel zu den Kanten8,9 Fig. (Fig. 3) der äuße- nach unten zunehmende Breite und stützen mit ihren ren Randstreben bestimmen. Die unterste Stützlei- 15 Rändern die horizontalen Stützleisten 3 bis 7 einerste 3 kann in der gezeigten Weise als Winkelprofil seits und die entsprechenden rückseitigen Stützleisten ausgeführt sein. andererseits ab. Dadurch werden im mittleren Be-
Gemäß Fig.2 ist erkennbar, daß eine Schall- reich besondere Schallfangkammern gebildet. Die
schluckmaterialschicht, gegebenenfalls aus mehreren Zwischenquerwände 17, 18 (F i g. 3) sind zur Erzie-
Komponenten zusammengesetzt und im ganzen mit 20 lung besonderer Eigenschaften mit öffnungen 19, 20
10 bezeichnet, auf den Stützleisten 3 bis 7 derart an- versehen.
geordnet sein kann, daß eine zu den Kanten8,9 Fig. 2 zeigt gestrichelt die Möglichkeit der Anord-(Fig. 3) der Randstreben 1,2 parallele Lage ent- nung einer vertikalen Längszwischenwand 21 im steht, wobei die äußere Seite mit diesen Kanten mittleren Hohlraum 16, wobei diese Längszwischenfluchtet. Die Befestigung kann an den einzelnen 25 wand unten durch Querstreben 22 abgestützt sein Stützleisten3 bis7 erfolgen. Zur Verbesserung des kann. Diese Längszwischenwand hat zweckmäßig äußeren Bildes kann der obere Rand mit den Stütz- ebenfalls Öffnungen verschiedener oder bestimmter leisten 7, 11 entweder durch ein U-förmiges Profil Größe je nach den Schallbedingungen in einem eingefaßt oder durch Bespannung überzogen werden, Raum. Als wesentlich wird hervorgehoben, daß die die an den Außenseiten der Wand bis unter die 30 Längszwischenwand 21 auch als gespannte, flexible Stützleisten 3, 12 gezogen und im Inneren bzw. auch Kunststoffolie ausgeführt sein kann,
unten befestigt sind. An den Rändern ist die Bespan- In Fig. 3 ist zur Vervollständigung die vordere nung zweckmäßig auch über die senkrechten Rand- Abdeckung 27 von dem Gestell bzw. der Randstreben 1 und 2 gezogen und befestigt. strebe 1 gestrichelt eingezeichnet. Gleiches gilt für • In F i g. 1 ist beiderseits des soweit beschriebenen 35 die andere Abdeckung 28.
Gestells zunächst mit Abstand von den Randstreben Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht der zujeweils eine Abdeckung 27, 28 dargestellt. Diese Ab- sammengestellten Wand 29 mit geschlossenen, zudeckung kann gemäß Fig. 3 eine sich nach unten gleich die Füße bildenden Abdeckungen 30, 31. Geverbreiternde Fläche sein. Während die Randstre- strichelt sind als Teil der Abdeckung beispielsweise ben 1,2 auch aus Leisten ausgeführt sein können, die 4° Vierkanteisen 31, 32, 33, 34 und 35 dargestellt, die zueinander verstrebt sind, aber zwischen sich eine in der bereits erwähnten Weise an den Rändern der Öffnung freilassen, die zu einer mittleren Kammer 16 Randstreben befestigt sein können.
(Fig. 2) offen ist, sind die Abdeckungen 27, 28 Fig. 5 zeigt eine unter obigen Gesichtspunkten zweckmäßig geschlossen. Dabei bleibt aber einbezo- ausgeführte Schalldämm- oder -schluckwand 23, die gen, auch die Abdeckungen nur randweise auf den 45 sich vom oberen Rand 24 zum unteren Rand 25 er-Randstreben 1,2 anzubringen, so daß die mittlere weitert. Diese Wand wird durch einen mittleren Fuß Kammer der Wand auch zu den Seiten offen oder im 26 getragen, wodurch sich eine besonders elegant Bereich der verbleibenden öffnung lediglich durch aussehende und leicht verstellbare Anordnung ergibt, eine Bespannung abgedeckt ist. Die Abdeckungen Hierbei wird darauf hingewiesen, daß die mittlere 27, 28 werden nach Aufbringung der Bespannung an 50 Kammer 16 nach unten offen sein kann, gemäß einer den Randstreben 1,2 befestigt. anderen Ausführungsform aber nach unten durch
Es ist erkennbar, daß gemäß Fig. 1 die unteren eine Bespannung geschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 McGraw-Hill Book Comp. New York, 1957, S. 20-11, Patentansprüche: ist ein Doppelfenster bekannt, dessen Scheiben in einem Winkel zueinander angeordnet sind, um
1. Schalldämm- und Schallschluckwand als durch die dadurch erzielte verschiedene Bemessung Stellwand für Räume mit einer, mittleren hohlen 5 beider Scheiben unterschiedliche Resonanzfrequen-Kammer, die an ihren Seiten mit Schallschluck- zen zu erhalten, wodurch die Schallisolierung verbesmaterial abgedeckt ist, dadurch gekenn- sert wird.
zeichnet, daß die mittlere Kammer (16) eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einnach unten zunehmende Breite hat und daß auch gangs erwähnte Schalldämm- und Schallschluckwand die Außenflächen der Wand nach unten ausein- io dahingehend zu verbessern, daß eine bessere Schallandergehen, absorption und eine günstigere Wirkung zur Schall-
2. Wand nach Anspruch I, die von im wesent- dämmung erreicht wird, wobei zugleich günstigere liehen vertikalen Zwischenquerwänden unterteilt Bedingungen in klimatisierten Räumen erreicht werist, dadurch gekennzeichnet daß .die Zwischen- den sollen.
querwände (17, 18) von Öffnungen durchsetzt 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesind, löst, daß die mittlere Kammer eine nach unten zu-
3. Wand nach einem der Ansprüche 1 und 2, nehmende Breite hat und daß auch die Außenflächen dadurch gekennzeichnet, daß ein bockartiges Ge- der Wand nach unten auseinandergehen.
stell mit Randstreben (1, 2) vorgesehen ist, deren Durch die dadurch erzielte Neigung der Außenflä-
äußere Kanten (8, 9) vom oberen Rand nach un- 20 chen ergibt sich für die reflektierte Komponente des
ten bis zum Fuß zunehmenden Abstand haben, Schalls eine aus der Horizontalen gelenkte Richtung,
und daß fluchtend zu den schrägen äußeren Sei- Durch diese Richtungsänderung wird in einem nach
tenrändern der Randstreben parallellaufende Schallschluck- und Schalldämmwirkungen ausgestat-
Stützleisten (3 bis 7) zur Abstützung von Schall- teten Raum die Schallschluckdecke besonders gün-
schluckmaterial in den äußeren Kammern an- 25 stig ausgenutzt, weil der reflektierte Schall nach
geordnet sind. oben abgelenkt wird. Ferner werden reflektierte
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Schallkomponenten aus der Ebene abgelenkt, in weldadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kam- eher sich im wesentlichen die Köpfe der sich im mer (16) nach unten offen ist. Raum aufhaltenden Personen befinden.
5. Wand, insbesondere nach einem der An- 30 Die sich nach unten erweiternde mittlere Kammer sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in führt dabei zu einer besseren Schallabsorption. In der mittleren hohlen Kammer eine Längszwi- klimatisierten Räumen wird der von oben zugeführschenwand (21) mit Öffnungen und/oder in ela- ten Luft eine horizontale Strömungskomponente erstischer Ausführung als Folie vorgesehen ist,' die teilt, welche zu einer besseren Ausnutzung der klimaoben und unten eingespannt ist. 35 tisierten Luft führt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Zwischenquerwände von Öffnungen durchsetzt, um eine zusätzliche frequenzabhängige Wirkung zu er-
zielen. Die mittleren Öffnungen können verschiedene
40 Größe haben, um selektiv auf verschiedene Frequenzen besonders einzuwirken.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-
Die Erfindung betrifft eine Schalldämm- und dung ist ein bockartiges Gestell mit Randstreben vor-Schallschluckwand als Stellwand für Räume mit gesehen, deren äußere Kanten vom oberen Rand einer mittleren hohlen Kammer, die an ihren Seiten 45 nach unten bis zum -Fuß zunehmenden Abstand hamit Schallschluckmaterial abgedeckt ist. ben, und fluchtend zu den schrägen äußeren Seiten-
Solche bekannten Schalldämm- und Schallschluck- rändern der Randstreben sind parallellaufende wände sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster Stützleisten zur Abstützung von Schallschluckmate-876 643 mit senkrechten Wandtcilen bekannt. Zur rial in den äußeren Kammern angeordnet. Unter die-Verbesserung der Schallschluckvvirkung befindet sich 50 scm Aufbau wird eine besonders günstige Durchläsin der Mitte eine Luftkammer, die für Schallwellen sigkeit der die Scitenwände bildenden Schallschluckdadurch zugänglich ist, daß an einer Seite der Kam- elemente erreicht.
mer eine harte gelochte Platte angeordnet ist, auf · Die Wirkung kann dadurch verbessert werden, daß welcher ein Gewebe mit einem bestimmten Luftströ- die mittlere Kammer nach unten offen ist.
mungswiderstand angebracht ist. Unter dem Gewebe 55 Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestalkann sich eine Filzschicht befinden. tung ist in der mittleren hohlen Kammer eine Längs-Die mittlere Luftkammer hat über die Höhe der zwischenwand mit Öffnungen und/oder in elastischer Wand gleichbleibende Breite. Die Schallwellen in Ausführung als Folie vorgesehen, die oben und unten einer solchen Kammer werden durch mehrfache Re- eingespannt ist. Auch hierdurch wird die Schallabflexionen zunehmend gedämpft, wobei aber auf 60 sorption in der mittleren Kammer verbessert.
Grund der Kammerbemessung und der Lochbenies- Die Erfindung wird im folgenden an Hand von sung eine begrenzte Wirkung vorliegt. Es ist bekannt, Ausführungsbeispiclen beschrieben, die in der Zeichdic mittlere Kammer durch im wesentlichen vertikale nung dargestellt sind. In dieser zeigt
Zwischenquerwände zu unterteilen. Die senkrechten Fig· 1 eine Vorderansicht eines Gestelles für eine Seitenwände sind weiterhin ungünstig in klimatisier- 65 erfindungsgemäße Wand ohne Schallschluckmatcrial, ten Räumen, in denen Luft von oben eingeführt Fig.2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie wird. H-II, jedoch mit Schallschluckmaterial,
Aus Handbook of Noise Control C. M. Harris, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gestelles,
DE19641447158 1964-07-22 1964-07-22 Schalldamm und Schallschluckwand Expired DE1447158C3 (de)

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DE1447158B2 DE1447158B2 (de) 1973-04-19
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FR2222508A1 (en) * 1973-03-20 1974-10-18 Venier Paul Prefabricated sound-proof room-unit - consists of translucent ceiling, floor-covering and separate front wall
FR2321162A2 (fr) * 1975-08-12 1977-03-11 Clerc Rene Dispositifs pour la realisation de resonateurs industriels a fentes.

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