AT33816B - Aus mehreren kreisenden Filterelementen bestehendes Druckfilter. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gaaigen, sterilisierend oder reinigend wirkenden Mittel unter Druck ausgestattet. Das Sterilisier. mittel wird in bzw. durch die Filterelemente von ihren Abloitungsflächen nach   ihren Zuloitungs-   flachen, d. i. der Eintrittsstelle zu   hindurchgedrückt,   wobei die in den   Zellenporen   vorhandene Flüssigkeit hinausgedrückt wird.

   Gelangen die so mit Gas angefüllten Zellen bei ihrer Umdrehung 
 EMI3.1 
 Filterelemente eindringende   Flüssigkeit   den Ozon oder das gewählte gasige Mittel in Form von ausserordentlich kleinen Bläschen in die Ableitungskammern vordrücken, wobei ein   Ozonisieren   oder Sterilisieren der filtrierten Flüssigkeit eintritt.   Die Einlassrohre   der Ozonisierkammern sind mit querliegenden Rohrstücken m1 versehen, welche mit ähnlichen Rohrstücken   al)   abwechseln, zwecks Bildung eines ähnlichen zusammenhängenden Rohres, wie dies die   Zu-und Ableitungs-   rohre der Filterkammern darstellen. 



   Die Räume zwischen den Teilen der Filterelemente ausserhalb der   Zu-und Ableitungs-   kammern sind nach der Atmosphäre zu offen (Fig. 5). In diesen Zwischenräumen sind   Bürsten   N oder andere Reinigungsvorrichtungen angeordnet, welche bei der Drehung der Filterelemente auf die gegenüberliegenden Flächen je zweier benachbarter einwirken und so irgendwelche Verunreinigungen, die daran haften, abnehmen.

   Die Bürsten sind   zweckmässig   an der Sohle der Zwischenräume angeordnet und können sowohl fest wie nachgiebig an die angrenzenden Abteile des Filters angeschlossen sein, so dass sich die kreisenden Zellen   selbsttätig durch die   
 EMI3.2 
 austretende Flüssigkeitsstrahlen gereinigt oder ausgespült werden (Fig. 8).   Diese Spritzröhren   sind hier vorteilhaft mit den Zuleitungskammern   AI,   A3 verbunden. 



   Das Filtermittel kann aus beliebigem Material bestehen bzw. zusammengesetzt sein ; indes weist jeder Block oder jedes Element vorzugsweise eine gefurchte oder gerippte obere Schicht c4   auf, welche, verhältnismässig dünn ist. und   aus feinkörnigem Filtermaterial besteht. sowie einen 
 EMI3.3 
 elemente begrenzen, wie Fig. 3 zeigt, die Zuleitungskammern a1 und a3. 



   Es ist klar, dass nach richtiger Zusammensetzung der einzelnen   Teile der Vorrif'htun     ungefähr ein Drittel   der Oberfläche einer jeden Filterzelle stets zwischen den entsprechenden 
 EMI3.4 
 dieser   Kammern   befindet, u. zw.   gegenüber   der entsprechenden   Sterilisierkammer   und den Reinigungsvorrichtungen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich   nun   wie folgt : 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 5>

   2. Druckfilter nach Anspruch l, "lurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der ring. förmigen Filterelemente mit elastischen Pacungsstreifen oder Zungen (i, il, k) ausgestattet sind, die auf ihrer Rückseite mit Rillen oder Kanälen ausgestattet sind, damit unter dem Druck EMI5.1 wandungen erfolgt.

   3. Druckfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente Zellen mit wasserdichten Abschlussteilen aufweisen, die auf den Wandungen der Kammern bzw. Liderungen gleiten.

   4. Druckfilter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die segmentförmige Sterilisierkammer derart mit Bezug auf die Filterelemente angeordnet ist, dass die zum Behandeln dienenden Gase die Elemente entgegengesetzt der Richtung der durchfilternden Flüssigkeit durchströmen und hiebei die Zellen unter Zurückdrücken der Flüssigkeit ausfüllen, während ausserdem seitliche Bürsten, Spritzrohre oder dgl. eine selbsttätige mechanische Reinigung der Oberflächen der Elemente bewirken.

   5. Druckfilter nach Anspruch l-l, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen aus einem grobkörnigen Block aus Kohle bzw. aus Kohle und einem anderen Filtermaterial bestehen und auf der der Zuleitungskammer zugekehrten Seite eine dünne Auflagerfläche aus feinkörniger Kohle, insbesondere Holzkohle, zwecks Bleichung und besseren Festhaltens der Gase in den Filterporen besitzen.